Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

@Karuzo

Jepp lustig, spannend, interessant usw.

Statt Telepathie und Übernatürlichem ist das Gegenteil der Fall, der "natürliche Informationsfluß"

Dieser findet nicht im normalen Gedanken, - im Ego- statt, sondern wird allenfalls dort als Interpretation "hingefunkt", bzw übersetzt.

Allein schon die Unterscheidung in Bewusstsein und Unterbewusstsein zeigt ja, das eine Einteilung von verschiedenen Bewusstseinsebenen als Gegeben betrachtet wird.

Die Ebene wo besagter natürlicher Informationsfluß statt findet ist sehr subtil, wird gerne vom Ego überlagert.

Für mich ist es dies die Ebene vom wahren unverfälschten Selbst, wie es als Gedanke gerne mal in diversen Threads eingebracht wird.

Dort kommt dann der Punkt der Individualität hinzu, wo so viele daran hängen.

Dieses Selbst ist aber ja nicht das Ego und wertet nicht, kennt keine Zeit usw. Da ist nichts Individuelles.

Es ist bei uns allen das Gleiche was zur Frage führt: ist es denn dann auch bei Allen das Selbe Selbst? Letztlich gar der Kosmos ansich?


Alles ist mit Allem verbunden, das scheint unbestreitbar.

Niemand hier ist autark von seiner Umwelt, ist frei davon und kann im Vakuum des Weltenraumes eben.

Das heisst wir sind Teiloffene Systeme, stehen mit der Umwelt in Wechselwirkung.

Wir sind also genaugenommen eh keine unabhängigen Individuen.

Hier also wieder die schon oft gestellte Frage nach Freiheit.

Und die Erklärung warum man diesen Informationsfluß der bei uns statt gefunden haben mag
"natürlich" zu nennen ist.

Gleichsam kann man an dieser Stelle auch einmal mehr die Liebe einbringen.

Den dieses wahre unverfälschte Selbst liebt uns immer und zwar auch dann wenn wir es nicht zur Kenntnis nehmen und im Ego grade hassen, oder sonstwie leiden.

In diesem kleinen Part steckt sovieles darin, wollen wir ein Bewusstsein dafür entwickeln?

Finde das ist ein guter Zeitpunkt, zumal ja sonst alle anderen Themen grade schlafen.

DAS ist kein Zufall! :D

@jimmybondy

jimmybondy schrieb:DAS ist kein Zufall! :D

Da hast du recht! Es gibt keine Zufälle, die Kunst liegt darin es als Einheit zu erkennen.

jimmybondy schrieb:Es ist bei uns allen das Gleiche was zur Frage führt: ist es denn dann auch bei Allen das Selbe Selbst?

Genau diese Frage stelle ich mir auch. Also logisch gesehen muss es das selbe sein nach den gleichen Erfahrungen und Beschreibungen. Subjektiv gesehen gehe ich von meinem Blickwinkel aus und sage dass jeder ein selbst hat als, im Zhivatma. Doch Wenn man sogar Zhivatma was ein individuelles Ich und Selbst ist aus der Ferne beobachten kann, dann müsste es logisch gesehen das Eine Selbst als das selbst Aller sein.

@jimmybondy

hier sind zwei beispiele wie ich das Ich und Selbst sehe und verstehe:
um 12:30 bublik79
Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision! (Seite 39)
Das Video, aber das kennst du bereits, oder?
http://rodobozhie.ru/publ/knigi/mudroslovie/chto_takoe_zhivatma/31-1-0-4398

@Bublik79

Nope sorry, ich kann kein russisch. :D Das Mandala gefällt mir aber natürlich sehr!

Wenn wir ein Erzeugnis unserer Umwelt sind und zudem mit dieser in Wechselwirkung stehen,
Also wenn wir untrennbar mit unserer Umwelt verbunden sind heisst das im Grunde ja eigentlich das wir ein Teil von dieser Umwelt sind.

Die Umwelt von uns ist wohl in allen Fällen immer die gleiche/selbe Umwelt, in unserem Falle hier wenn wir den Kosmos was eingrenzen wollen ist es die Erde.


Ja ich nenne dieses Selbst gerne "unser gemeinsames Selbst"

- Liebe Freunde! :)

@jimmybondy

Schau das Video an, der Type sagt nur paar Sätze, es geht nur um das Video was Zhivatma beshreibt.

@Karuzo

Karuzo schrieb:letzendlich bin ich dann einfach von einer Brücke gesprungen und aufgewacht.

Und das geht?
Ich wache so nicht auf, dann gehts erst richtig rund mit den Fliegen ;)

Ich wache immer auf, wenn ich fit bin und genug geschlafen habe (in der Regel 7 bis 8 stunden)
oder Geräusche mich wecken wie meine Katze welche gerne dies Macht.

Ansonsten bleibe ich mehr oder weniger in meinen Träumen wie gefangen, das wil ich auch, denn als kleines kind habe ich nachts nicht geschlafen.

@Bublik79

Bublik79 schrieb:das Eine Selbst als das selbst Aller sein.

Ich denke genau Diese Frage beschäftigt uns seit ewiger Zeit.

Sind wir alleine oder doch nicht, hat nun "Der Gott den Teufel erschaffen" um sich Selbst zu erfahren oder gibts da noch "andere".. sind dann die anderen wieder mit uns eins oder eben getrennt.... hin und her ;)
oder wie @jimmybondy
so schön zu mir mal sagte, ist es angehnem im Nirwana/Paradies alleine zu sein........... Wenn man stirbt, ist man dann fertig, oder Wechselt die Welten... etc etc.

Deshalb finde ich den Satz so passend, dass man zuerst "lernen" soll zu leben im leben bevor man an den Tod denkt........ (Tibetanisches Totenbuch)

Letzte Woche hatte ich ja Urlaub und der war so erfüllend, das er mir einmal mehr viel länger vor kam als er war.

Auch war ich wieder an meinem kleinen Altar im Garten. Es ist natürlich kein kirchlicher Altar sondern ich preise dort die Natur, bzw. versuche dort mit Ihr in bewussten Kontakt zu kommen.
Das beinhaltet natürlich das auch ich ein Stück Natur bin usw.

Mit Kontakt herstellen meine ich also das ich es auch fühlen mag und trat also in Kontakt, dachte an Mutter Erde und Mutter Natur, ihre erschaffenden, erhaltenden und zerstörenden Prinzipien und die Resonanz war da. Ein Windstiller sonniger Tag und genau bei diesen Gedanken daran kam ein leichter Wind, die Natur sprach mit mir. Es war ein freundlicher Kontakt.

Eine Beobachtung die ich schon öfter gemacht habe, die Natur teilt sich durch alles was IST mit. Durch die Tiere, durch das Wetter usw.

Da sass ich da, im Einklang und Wuuusch, ein mildes umgaren, eine Freude, Einheit des Seins.

Mutter Erde freut sich sehr wenn ihre Kinder mal bewusst Hallo sagen.

Ja das liest sich wie Indianer Hippie Eso Quatsch. Na und!? :D

Bublik79 schrieb:Schau das Video an, der Type sagt nur paar Sätze, es geht nur um das Video was Zhivatma beshreibt.

gut, mach ich gleich nach der Pause.

indigodave schrieb:Ich denke genau Diese Frage beschäftigt uns seit ewiger Zeit.

Der eigentliche Clou daran ist ja die Frage, warum wir das überhaupt tun! Ich weiss es, wir tun es aus Mangel an Vertrauen.

Den würden wir der Umwelt, der Natur, der Liebe den Licht, den Göttern oder wem auch immer trauen, warum sollten wir denn dann überhaupt noch danach fragen?

Ich sah die Tage nochmal Gernstls Reisen der Film. Super. Was für ein Fazit dort.

Gernstls Reisen - Auf der Suche nach dem Glück

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

Sinngemäß war es so:

"Die glücklichsten Menschen sind immer die welche ihr Leben einfach leben und nicht immerzu nur suchen und ein werden im sinn haben"

Jo mein alter Freund aus den Videos hat auch so einen schönen Bus, ich muss ihn unbedingt mal den Film zeigen. :D

@jimmybondy

Der eigentliche Clou daran ist ja die Frage, warum wir das überhaupt tun! Ich weiss es, wir tun es aus Mangel an Vertrauen.

Den würden wir der Umwelt, der Natur, der Liebe den Licht, den Göttern oder wem auch immer trauen, warum sollten wir denn dann überhaupt noch danach fragen?

"Die glücklichsten Menschen sind immer die welche ihr Leben einfach leben und nicht immerzu nur suchen und ein werden im sinn haben"

Ja das Ist so.

Es ist auch so, dass der Mensch nicht gerne Allein sein will, es braucht andere um er sein zu können.

Deshalb dieser Prozes= 69.


Sicher sehr interessant die verschiedenen Leute/Lebenskünstler zu sehen. Ist den Dein Alter Freund auch ein alter hippie ? nein war spass, denke immer an die hippies bei solchen Büsse, klischee pur :D


Vorallem Trauen die meisten nicht einmal Sich Selbst, dies ist ein Wichtiger punkt.

@jimmybondy
@indigodave

Ja das Selbst gibt einem zu denken.
Wenn ich träume dann ist ja alles und jeder in meinem Traum mein Selbst obwohl es mir öfter nicht bewusst ist und ich genau so Gegner als auch Freunde habe in meinem Traum.
Das gleiche finde ich mit dieser Welt, wo ich aufwache und sehe das die Welt von einem höheren Selbst aus wahrgenommen wird. Also Praktisch beide Seiten haben ein Selbst wo alle und alles im Selbst drin sind und auch das Selbst sein müssen.
Der verwirrende Gedanke dabei ist; wenn ich der Träumende bin oder mich als Selbs wahrnehme was meine Welt als Sein bezeichnet wird, wie oder was sind dann andere Menschen in meinem Selbst die genauso sich als Selbst sehen?
Ist es wirklich nahe dem Bild Mandala mit den Kreisen, wo jeder sein Selbst hat und ein Teil, Aspekt des Einen oder Ganzen ist?

@Bublik79

Bublik79 schrieb:Ja das Selbst gibt einem zu denken.

Sehr passend Ausgedrückt, wirklich treffend. Kenne dennoch auch welche, die Sich da keinen gedanken darüber machen :) ahjaaa entschuldige, ist ja nichst neues, warum Sonst haben wir diese Situation= massenverwirrung/verblödung= Gleichgültigkeit.....

Wenn ich träume dann ist ja alles und jeder in meinem Traum mein Selbst obwohl es mir öfter nicht bewusst ist und ich genau so Gegner als auch Freunde habe in meinem Traum.
Das gleiche finde ich mit dieser Welt, wo ich aufwache und sehe das die Welt von einem höheren Selbst aus wahrgenommen wird. Also Praktisch beide Seiten haben ein Selbst wo alle und alles im Selbst drin sind und auch das Selbst sein müssen.
Das verwirrende Gedanke dabei ist; wenn ich der Träumende oder mich als Selbs wahrnehme was meine Welt als Sein bezeichnet wird, wie oder was sind dann andere Menschen in meinem Selbst die genauso sich als Selbst sehen?
Ist es wirklich nahe dem Bild Mandala mit den Kreisen, wo jeder sein Selbst hat und ein Teil, Aspekt des Einen oder ganzen ist?

Auch Gott (andere Namen dafür=Kosmische intelligenz/Vernunft) Ist Teil eines Anderen und dieses Anderes ist wieder Teil von etwas anderem was ja wiederrum ein.... wir könnten so ewig machen..... Diese "Sache" ist EWIG/UNENDLICH. Deshalb Erfahren wir uns Selbst, deshalb gibts mich und andere. Für andere Sich und die Anderen. EWig..............Riesig.........

Wen man so will, hat Gott ne Psychose/gespaltene persönlichkeiten.... :)

@Bublik79

Ja hab mir das Video nun angeschaut, Danke. Da gibts es doch auch diesen anderen Typen der die Planetenbahnen verfolgt? Such ich gleich mal.

indigodave schrieb:Sicher sehr interessant die verschiedenen Leute/Lebenskünstler zu sehen. Ist den Dein Alter Freund auch ein alter hippie ? nein war spass, denke immer an die hippies bei solchen Büsse, klischee pur :D

Du kennst Ihn doch vom sehen. Magier aus der Übung usw. Glaub kaum das er ein Hippie ist.
Hätte aber nichts dagegen, wenn es kein Schluffi ist. Hippies nerven mich wenn es faule Säcke sind die ihren Löffel ablutschen anstelle ihn zu spülen.

indigodave schrieb:Vorallem Trauen die meisten nicht einmal Sich Selbst, dies ist ein Wichtiger punkt.

Da bin ich schon länger von geheilt aber hatte das auch mal. Kein Selbstvertrauen, im wahrsten Sinne. Ja wie oft muss man sich selber entäuschen um so zu werden?
Wenn ich mir was verspreche, etwas zutraue, dann ziehe ich es auch durch, ausnahmslos. So einfach ist das. Und wenn es schwer ist na und? Dann ist es eben schwer!

Der Mensch ist auch ein Gewohnheitstier und man erlernt unliebsames wie aufräumen oder arbeiten gehen immer noch am besten, in dem man es einfach macht.

Keine Ahnung was ich mich früher da so angestellt habe. :D

Bublik79 schrieb:Ja das Selbst gibt einem zu denken.
Wenn ich träume dann ist ja alles und jeder in meinem Traum mein Selbst obwohl es mir öfter nicht bewusst ist und ich genau so Gegner als auch Freunde habe in meinem Traum.
Das gleiche finde ich mit dieser Welt, wo ich aufwache und sehe das die Welt von einem höheren Selbst aus wahrgenommen wird. Also Praktisch beide Seiten haben ein Selbst wo alle und alles im Selbst drin sind und auch das Selbst sein müssen.
Der verwirrende Gedanke dabei ist; wenn ich der Träumende bin oder mich als Selbs wahrnehme was meine Welt als Sein bezeichnet wird, wie oder was sind dann andere Menschen in meinem Selbst die genauso sich als Selbst sehen?
Ist es wirklich nahe dem Bild Mandala mit den Kreisen, wo jeder sein Selbst hat und ein Teil, Aspekt des Einen oder Ganzen ist?

Das hat mir aber schon Relevanz, Teilsaspekt! Das heisst ich bin nicht das Große und Ganze sondern nur ein Staubkörnchen darin. Es ist dabei nichtmals ein Widerspruch von einem gemeinsamen Selbst zu sprechen, doch ist das in der Gesamtheit stets größer als ich, sowie beinahe unsterblich.

Es reproduziert sich in uns und der restlichen Schöpfung immer und immer weiter fort.

indigodave schrieb:Wen man so will, hat Gott ne Psychose/gespaltene persönlichkeiten.... :)

Oder man sagt er ist blind und grundlos, Schopis Weltwille. Finde ich auch treffend.

@jimmybondy

jimmybondy schrieb:Du kennst Ihn doch vom sehen. Magier aus der Übung usw. Glaub kaum das er ein Hippie ist.
Hätte aber nichts dagegen, wenn es kein Schluffi ist. Hippies nerven mich wenn es faule Säcke sind die ihren Löffel ablutschen anstelle ihn zu spülen.

Ja ich kenne Ihn vom Sehen :) wen ich VW Büsse sehe, dann denke ich an Hippies, das ist ein eingebranntes klischee :)

ich sagte doch: mein kollege nennt sich hippie, flower power, miteinandersein und so, geht bier für 50 cent holen und verkauft se für das dreifache...... thema abgeschlossen, solche typen belügen sich Selbst.

jimmybondy schrieb:Da bin ich schon länger von geheilt aber hatte das auch mal. Kein Selbstvertrauen, im wahrsten Sinne. Ja wie oft muss man sich selber entäuschen um so zu werden?
Wenn ich mir was verspreche, etwas zutraue, dann ziehe ich es auch durch, ausnahmslos. So einfach ist das. Und wenn es schwer ist na und? Dann ist es eben schwer!

Der Mensch ist auch ein Gewohnheitstier und man erlernt unliebsames wie aufräumen oder arbeiten gehen immer noch am besten, in dem man es einfach macht.

Keine Ahnung was ich mich früher da so angestellt habe. :D

Learning by doing... ach wie ich diesen Satz auswendig kenne hehe
Ich war auch meister darin mich zu bremsen und Selbst im Wege zu stehen.

Dann gibts wieder das übermass an Selbtvertrauen, die überschätzung.
jeder hat irgendein makel, perfekt sind wir nicht. Besserwisser gibts überall. Theroie und praxis sind unterschiedliche dinge, auch wenn sie zusammengehören und ohne das eine nicht viel produktives/dienliches geht/ergibt.

Ich selbst ziehs auch durch, im nachhinein, hat man richtig geniale Flahs, wenn man was durchgezogen hat, man ist wiedermal über sich Selbst hinaus gegangen herrliches gefühl.
Es gibt Momente der traurigen Gefühle, doch eben Ying und yang, es kann nicht immer Bergaufgehen.

jimmybondy schrieb:Oder man sagt er ist blind und grundlos, Schopis Weltwille.

Ja das ist es allerdings, so genau definiert0niedergeschrieben hab ichs nie.

@indigodave

Ja ist alles eben eine Frage der Bewertungen vs. der Akzeptanz des IST Zustandes.

@jimmybondy

Dann noch das (Ver-)urteilen, etc.

@indigodave

Ja das sind alles Wertungen, doch das wahre unverfälschte gemeinsame? Selbst "unterhalb" des Egos wertet nicht, in keiner Weise.

Es sind ja laut dem Buddhismus genau dies die Mechanismen welche Leid erzeugen, die Wertungen, die falschen Vorstellungen usw.

Es heisst ja, das "Leben ist Leid." Das kann man sich zueigen machen, mag schwer fallen oder auch nicht, doch danach kann man sich vor Augen halten das eigentlich gemeint ist, das nicht das Leben selber Leid erzeugt, sondern allein die Vorstellungen die wir uns darüber machen.

Das finde ich auch im Zen so toll. Man setzt sich vor einen Wald und meditiert darüber. Schaut sich alles genau an, alles Liebevolle darin, versucht Eins mit dem Wald zu werden ihn zu lieben.
Anschliessend übt man sich darin ihn hässlich zu finden, überflüssig, etwas was nicht sein sollte.
Dann kommt der neutrale Blick, der Wald ist einem total egal.

All diese gegensätzlichen Aspekte sind wertvoll und wichtig, um sich und das Wesen des Waldes kennen zu lernen.

Ja und mit allem andern ist es ja eigentlich genauso. Natürlich auch mit diesem Thread. :D