Kantirist schrieb:Alleine rauchen finde ich eigentlich auch angenehmer, das will ich aber eigentlich nicht zu oft machen, da ich nicht will dass das zu einer Gewohnheit wird.
Das sagt man sich von u.A. beim Alkohol, weil das eine typische Substanz für Gesellschaft ist.
Ich würde nicht behaupten, dass du Gefahr läufst eher in eine Abhängigkeit zu rutschen, wenn du alleine kiffst. Im Endeffekt kommt es darauf an, wie diszipliniert du damit umgehst, ob unter Freunden oder allein.
Das Wichtigste ist mMn, dass du regelmäßig Pausen zwischen den Zeiten hast, in denen du konsumierst. Wenn ich mir bspw. 3 Abende hintereinander einen rauche, mache ich mindestens eine Woche pause, bevor ich wieder kiffe - grob gesagt. Ich rauche auch mal wochenlang gar nicht. Du musst schauen, wie du damit am besten fährst.
Es ist eben wichtig, sich selbst auch mal etwas zu verbieten.
Kantirist schrieb:Es ist auch ziemlich blöd, dass ich nie genau weiß, was ich da eigentlich konsumiere ^^
Durchaus blöd.
Ich rauche grundsätzlich nichts, von dem ich nicht weiß, was es ist. Allein wegen den ganzen Streckmitteln und Verunreinigungen. Brix, Glas und Blei sind wirklich kein Spaß und nicht immer erkennt man, ob das Gras rein ist oder gestreckt wurde. Synthetische Cannabinoide erkennt man auch nicht immer und die können - insbesondere für unerfahrene Konsumenten - ziemlich übel enden.