@Nemon Da verlassen wir dann die grundschule und gehen tiefer. Zusatzstoffe, lebensmittelchemie, metabolismus, zubereitung (inkl. praxis), biochemie, esskultur, ökonomie, ökologie, medizinische ernährung, epidemiologie, anatomie, ernährungsformen, ernährungsfehler und so weiter und so fort. Die uni paderborn hat dafür nen extra studiengang.
https://www1.wdr.de/wissen/mensch/lehramt-ernaehrungslehre-100.html (Archiv-Version vom 05.04.2018)Ernährungslehre besteht ja nicht nur aus "blumenkohl enthält: xxxx". Da geht einiges.
@KältezeitKältezeit schrieb:Da ich nichts substituieren muss mit irgendwelchen Körnern oder Früchten, die es so früher hier garnicht gab und deren massenhafter Anbau und Export der Klimabilanz sicherlich auch nicht zuträglich sind.
Sprach sie und aß denaturierte milch und fleisch von zuchttieren, die in der natur so nie vorkamen und auch heute kaum bis gar nicht lebensfähig sind, welche in einer anzahl gezüchtet werden, die bei weitem alles an der klimabilanz killen, nachdem die zuchtformen von apfel, birne, kartoffel, karotte, weizen und co im einkaufskorb landeten. Aber es reicht ja, wenn man weiß, woher man eiweiß, fette (ich frag lieber nicht wo omega-9-fettsäuren enthalten sind
:D ) und bestimmte vitamine herbekommt. Mal zum nachdenken: zu manchen jahreszeiten ist der aus china importierte apfel ökologischer, als der aus deutschland stammende.