Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem

an einigen Pyramiden findet man noch Schleifbahnen. So sind die Blöcke wahrscheinlich transportiuert worden, einfach in einer eingemeiselten Bahn an der Außenseite hoch.

Primitive Arten von Flaschenzügen sind auch in den Pyramiden gefunden worden. Damit wurden die Klötze dann an den Seiten mittels Seile nach oben gezogen.

Finde ich am schlüssigsten. Benötigt keine Alöiens, keine Drachen, keine irssingns Rampen die größer als doie Pyramide selbst sind und es können mehrere Trupss gleichzeitig arbeiten.

An der Chephrenpyramide (der zweitgrößten, nur 3 m niedriger als die Große Pyramide) ist eine auf dem Pyramidenkörper verlaufende Integral-Spiralrampenachweisbar - eswurden beim Bau einfachein par Steine weggelassen und mitein paar Bruchsteinen zu kurzen Ramplets aufgefüllt. Materialbedarf = 0.
Nachher wurde die Lücke von oben nach unten aufgefüllt.

Flaschenzüge gab es nicht,waren aber für die relativ leichten Steine auch nicht nötig, 15-20 Mann reichten pro Schlitten. Der wurde einfach die flachen Rampenstücke hochgezogen. Und bei Rampenneigungen unter 26° kann der Schlitten noch nichtmal abrutschen.

Das mit den Drachen haben die irgendwo da gefunden keine ahnung wo.
Aber es funktioniert man hat mit einem Drachen schon einen Obilisken mit über 200t gehoben und der Drache war noch relativ klein.

Die Rampen führten an der Pyramiden entlang und nicht direkt zu denen hoch also ging es mit relativ wenig aufwand.

Welche rechnungen weisen auf einen roten Zwerg hin?

Die Theorie mit den Asteoriden die alle 200mio jahre in das innere Sonnensystem eindringen ist ziemlich löchrig und da ist es nicht schlechter anzunehmen das gar kein roter Zwerg existiert.

Mfg Matti15

Die Drachenstory ist eine Lachnummer von gelangweilten, fachfremden Amateuren. Wert = 0, sory.

wie kommst du dadrauf?
Funktionieren tut es das ist bewiesen

Mfg matti15

Es geht nicht darum ob es funktioniert, sondern ob es in der Kultur nachweisbar ist. Ist es nicht. Die Erfinder der These haben so gnadenlos dämliche Grundannahmen gemacht, daß es jedem der sich mit Ägypten auskennt weh tut.

1. Das Ding braucht den massiven Einsatz von Flaschenzügen. Die hats in Ägypten nie gegeben.

2. Die englischsprachigen Autoren haben in den englischen Übersetzungen der Pyramidentexte herumgestümpert, in dem ständig von einem "Kite" die Rede ist. Der König steht "like a kite in the sky" und so.
Das englische Wort Kite bedeutet zwar "Flugdrachen" - bezeichnet aber auch einen Raubvogel (Milan) - und DER ist in den ägyptischen Originaltexten gemeint. In ganz Ägypten gibt es nicht den geringsten Hinweis darauf, daß dort jemals so etwas wie ein Flugdrache bekannt war.

3. Zentraler Angelpunk in derThese ist der Djed-Pfeiler, den sie als Seilwinde ansehen - weil es Bilder vom "Aufrichten des Djeds" mit Seilen gibt. Hier kriegt der Ägyptenfreund echt ne Kriese, den der Djed war ein SYMBOL, ihn hat es nie physisch gegeben. Der Djed war die Säule die den Himmel trug und bedeutet "dauern, bestehen" - und auf BILDERN gaben die Götter einem neuen Pharao symbolisch einen Djed.

Ich könnte noch mehr nennen, aber das soll reichen...

Wie haben die die Dinger aufgestellt?
Ich hab was von der These gehört und mehr kann ich auch nicht sagen ich war nicht dabei und so sehr interessiert mich Geschichte nicht das ich da weiter nachforsche^^

Mfg matti15

Was haben denn die Pyramiden, Ihr Bau und die Ägypter mit dem Thread hier zu tun ?

Ähm gar nix^^
Hat nur einer gesag das der Planet ein Raumschiff ist wo Aliens den Menschen Wissen gebracht haben.

Mfg Matti15

OK, letzter Beitrag zum OT-Thema: Obeliskenaufrichten 101...

Man baut den Sockel. Um den Sockel mauert man ein großes, viereckiges Gebäude ohne Dach, das mit Sand gefüllt wird.
Dann zieht man den Obelisken per Rampe hoch und plaziert ihn so, daß der Drehpunkt um die hintere Mauer das Unterteil des Obelisken auf den Sockel drehen würde (kann man mit Modellen ausmessen)
Dann schaufelt man einfach den Sand aus dem Gebäude, und der Fuß des Obelisks beginnt sich, wenn man den Schwerpunkt richtig kalkuliert hat, nach unten zum Sockel hin zu bewegen.
Läuft alles richtig, kommt das hintere Ende des Obelisken mit dem hinteren Ende des Sockels (wo eine Nu zum Einrasten ist, kann man heute immer noch bei vielen sehen) in Kontakt. Der Obelisk hat nun nen Neigungswinkel von mehr als 45°.
Nun zieht man vor den Obelisken eine Mauer hoch die eine Pufferkammer bildet, die man auch mit Sand füllt. Ist das fertig. kommen ein paar Seile um die Spitze, und durch kräftiges Ziehen schafft man ds Ding in die aufrechte Position. Die Sandkammer vorne dient als Prellbock.
Steht das Ding, wird das Gebäude abgebrochen und der Sand entfernt.

Verdammt warum ist mir das nicht eingefallen das hab ich doch letztens erst im Fernsehen gesehen^^

Mfg matti15

@frank

auch wenns OT ist. Was ist mit der Schleifbahn? Es gibt doch noch eine Pyramide (nicht in Gizeh) an der die Decksteine noch vorhanden sind. Da soll diese Schleifbahn nachweisbar sein, kennst du das?

Und nein, Flaschenzüge der heutigen Bauart waren nicht bekannt, aber sowas ähnliches. Aus mehreren, hintereinander liegenden Baumstämmen die in Steinlagern liefen. Diese Technik wurde glaub ich sogar innrhalb einer Gizeh-Pyramide nachgewiesen zum setzen irgendeines Verschlussteines.

Ich hänge da jetzt etwas...
Es gibt eine Pyramide wo die Verkleidung noch zum großen Teil erhalten ist, die Knickpyramide in Dahschur. Die ist aber in einer anderen Technik gebaut worden als die in Giza, nämlich mit schräg nach innen geneigten Mauerschichten (sogenannte Lagenbauweise), da wird man keine Integralrampe mehr nachweisen können
Bei einer kleineren Pyramide, die als Stufenpyramide begonnen wurde (Meidum) hat man allerdings den Abdruck einer Rampe am Stufenkern finden können.

Und nach Gizeh wurden die Pyramiden auch wieder anders gebaut: ein Stufenkern aus fetten Blöcken, der dann mit ziegelsteingroßen Kleinblöcken zur Vollpyramide gemacht wurde. Auch da lassen sich Rampen aus technischen Gründen nicht mehr nachweisen.

Die Integralrampe ist daher zur Zeit nur bei der Chefrenpyramide sichtbar, da nur da mit homogenen Steingrößen gearbeitet wurde (wodurch das Material was zum nachträglichen Füllen der Rampe verwendet wurde als spiraliger Streifen sichtbar ist) UND da sie die einzige Pyramide ist, bei der die äußere Steinlage, die sogenannten Backing Stones direkt hinder der Verkleidung, noch fast vollständig erhalten sind (auf diesen wurde die Rampe gelegt).
Bei der Cheopspyramide sind diese Backing Stones z.B. fast vollständig geklaut (weil die aus allerbestem Tura-Kalk bestanden), und spätere Pyramiden hatten keine Backing Stones mehr...

Neues von Nibiru:

http://de.youtube.com/watch?v=ZlcPWa6SomE&feature=related

Wechselt Nibiru zu Barcelona,bleibt er in Newcastle??
Auch Real und Juve sind noch im Bieterrennen um den ghanaischen Jungstar.

Upps nein,seit 2003 wird er immer wieder von Knieproblemen heimgesucht die ihn nie in wirklicher Topform auflaufen liessen

http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Astrologie/Planet_X_Nibiru.html

Wenn das alles so eintrifft...... Mahlzeit!!!!!

Hier mal ein Bild wenn Planeten X Nibiru an uns vorbei zieht.

Bildlink funktioniert immer und wieder nicht hier auf Allmy :-/

Midnight schrieb am 29.01.2008:Vielleicht ist dieser angebliche Planet, der so schon in alten Schriften erwähnt wurde,
ja ein Raumschiff/Raumstation (atlantis?), welches sich mit eigenen Antrieb ausgerüstet durchs All bewegen kann. Je nach grösse dieses Bauwerks könnte das Ding sogar Eigenzeit haben. Könnte doch entworfen sein, von viel älteren Zivilisationen
die in unserem Universum die Aufsicht haben.

Is halt ne weit hergeholte Hypothese, aber gar nich so abwegig, wie ich finde!

Sitchin bringt als Beleg im "Zwölften Planeten" eine Reihe von Abbildungen, die als "geflügelte Sonnenscheiben" bekannt sind. Tatsächlich ist mitunter nur diese Scheibe zwischen den Flügeln zu sehen, die man auch als Kugel und damit als den fliegenden Planeten Nibiru deuten kann.

Einige der Abbildungen zeigen aber deutlich einen Ring mit Speichen und Nabe, so z.B. Abb. 158 oder zwei konzentrische Ringe (Abb. 151). Abb. 112 zeigt 6 Abbildungen, von denen nur 2 wirklich einen geflügelten Kreis zeigen, 2 einen geflügelten Ring mit Speichen/Nabe 1 einen geflügelten Ring und 1 ein geflügeltes konzentrisches Ringsystem (zwei Ringe ineinander).

Genau so hat Wernherr von Braun schon in den sechziger/siebziger Jahren Raumstationen favorisiert. Deine Überlegung ist also nur folgerichtig, auch was Atlantis - ja ebenfalls mit konzentrischem Ringsystem - betrifft. Sitchin hat da wohl was übersehen ...

Nur erwarte ich dieses Teil nicht zurück, denn nach Jasaja 14,12 ist der GLANZstern bekanntlich vom Himmel gefallen und hat - die Bibel verweist dankbarerweise selbst an dieser Stelle auf die Apokalypse - eben jene ausgelöst.

Als Verschlinger von Scifi-Lektüre hab ich natürlich auch Bremer gelesen,ich erspare mir eine Rezension aus ästhetischen Gründen,zudem eine vernichtende Buchkritik das ohnehin flache literarische Niveau auch nicht mehr weiter in den Abgrund reissen kann als es ohnehin schon der Fall ist.
Bremers Atlantismachwerk stapelt sich in der 50 Cent Grützekiste.
Was sich dort nicht stapelt,weil ohnehin schwer zu kriegen ist Larry Nivens Ringwelt,der Ringweltzyklus ist immer noch innovativ und erfrischend,auch gesellschaftskritisch eine Erfrischung gewürzt mit dunklen Humor.Auch Apokalyptiker kommen schenkelklopfend auf ihre Kosten während Dieter Bremers humorlose Waschbetonwüsten jede Fahrt mit der U-Bahn endlos erscheinen lassen und für die Studierstube einfach zu seicht sind.
Lest die Ringwelt

http://www.ciao.de/Ringwelt_Niven_Larry__178410 (Archiv-Version vom 29.10.2004)