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Krieger des Lichts, es ist langsam an der Zeit für den Weckruf!

988 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Dämonen, Licht, Wesen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Krieger des Lichts, es ist langsam an der Zeit für den Weckruf!

19.06.2011 um 22:19
Wenn ich diese verbalen Prügeleien so verfolge.... Warum!!!
Ich merke immerwieder und das in verschiedenen Threads, das die Menschheit in Schubladen gefangen ist und nur wenige bereit sind, aufeinander zuzugehen.

Man bin ich froh, das ich den Ideologien und dem Glauben abgeschworen habe und mit beiden Seiten gut auskommen kann.

Wir können die Welt wirklich nur verbessern, wenn wir uns gegenseitig respektieren.
Im Herzen kann man doch einem Glauben oder einer Humanistischen Ideologie anhängen.

Ist es nicht vielmehr wichtiger, die Gemeinsamkeiten zu verstärken???

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Krieger des Lichts, es ist langsam an der Zeit für den Weckruf!

20.06.2011 um 01:27
Ein Krieger des Lichts weiß was er will. Er braucht keine Erklärungen abzugeben. Er versucht nicht zu sein. Er ist. Er taucht ohne zu zögern in den Strom der Leidenschaft ein, der durch sein Leben fließt. Er hat gehört, Selbstgespräche sind die beste Art mit den Engeln zu kommunizieren. Täglich hält er Zwiesprache mit seinem Herzen. Da begreift der Krieger, dass hinter der Wiederholung seiner Erfahrungen nur ein einziges Ziel steht, ihn zu lehren was er noch nicht begriffen hat. Nie verliert ein Krieger des Lichts seinen leuchtenden Blick. Er verbringt seine Tage nicht damit eine Rolle zu spielen, die andere für ihn ausgesucht haben. Er ist seinen Träumen verpflichtet. Er riskiert sein Herz nur für etwas, das es wert ist. Er ist nicht alleine, denn er teilt seine Welt mit den Menschen die er liebt. Er leidet oft unter Dingen die es nicht wert sind, ist oft kleinlich. Er hält sich eines Segens oder Wunders für unwürdig. Deshalb aber ist er ein Krieger des Lichts. Er weiß zu unterscheiden zwischen dem was vergänglich ist und dem was unsterblich ist. Er ergreift die erstbeste Gelegenheit, um seine eigenen Fehler zu korrigieren, denn die anderen sind der Spiegel unserer selbst. Ein Krieger des Lichts vergießt niemals dankbar zu sein. Manchmal handelt er ohne zu wissen das er handelt, rettet er ohne zu wissen das er rettet, leidet er, ohne zu wissen warum er leidet. Ein Krieger des Lichts fürchtet nicht, verrückt zu erscheinen. Seine Weisheit ist seine eigene Form der Verrücktheit. Er hält inne, lauscht in sich, achtet auf die Dinge die er automatisch macht. Es lässt seine Intuition freier arbeiten. Alles was unlösbar schien findet so seine Lösung. Ein Krieger des Lichts liebt mit tiefer unendlicher Zärtlichkeit und sanfter Wildheit. Er ist ein hingebungsvoller Liebhaber und Kämpfer. Er hat seine Kraft von dem verborgenen Feind. Seine Feinde wählt er sich selbst. Wer mit ihm kämpft sucht ihn. Er lässt sich nicht provozieren, er hat ein Schicksal, das es zu erfüllen gilt. Er gibt allen die Zeit die sie brauchen, um ihre Taten zu rechtfertigen. Aber er ist unversöhnlich, wenn es um Verrat geht. Voller Stolz trägt er die Spuren und Narben der Kämpfe, es sind Zeugen dessen was er erlebt, und Belohnung für das was er errungen hat. Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute. Seine Gegner sind sein Segen, sie zwingen ihn für seine Träume zu kämpfen. Ein Krieger des Lichts bekommt immer eine zweite Chance. Sogar in der Schlacht kann er meditieren, er betrachtet die Welt wie ein Zuschauer. Er entspannt und lässt geschehen was um ihn geschieht, er versucht nicht hinzuzufügen oder wegzunehmen. Es gibt Augenblicke in denen man handeln muss und Augenblicke in denen man hinnehmen muss, ein Krieger des Lichts hat die Gabe zu unterscheiden. Er wird eines Tages an der Seite dessen sein für den er so sehr gekämpft hat. Intuition ist dem Krieger sehr wichtig, er benutzt sie und gehorcht seinem Engel. In dem Augenblick in dem er losgeht erkennt er den Weg. Seine Ausrüstung: Glaube, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit und fast kindlicher Verrücktheit. Jede Biegung des Weges, jeder Stein heißt ihn willkommen. Er wird eins mit den Bergen und den Bächen, findet etwas von seiner Seele in den Pflanzen und Tieren. Ein Krieger des Lichts geht den eingeschlagenen Weg bis ans Ende. Alle Wege führen mitten ins Herz des Kriegers. Er weiß das die Zeit für ihn arbeitet, er hat es nie eilig. Er lernt seine Ungeduld zu meistern und vermeidet unüberlegtes handeln. Geht er langsam, bemerkt er wie fest seine Schritte sind. Ein Krieger des Lichts ist beharrlich, gibt nie auf. Dann, wenn er es am wenigsten erwartet, öffnet sich ihm eine Tür. Manchmal hat er das Gefühl zwei Leben zugleich zu führen. Ganz allmählich siegen seine Träume über die Routine, und er ist bereit, das zu vollenden, was er immer schon vollenden wollte, was er vollenden muss. Dann werden die zwei Leben zu einem einzigen. Eines Tages wird er eine Veränderung an seiner Stimme wahrnehmen, und begreifen, das eine höhere Weisheit aus ihm spricht.

Krieger des Lichts erkennen einander am Blick.


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Elai ehemaliges Mitglied

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Krieger des Lichts, es ist langsam an der Zeit für den Weckruf!

20.06.2011 um 12:19
@saveman101

Lieber Saveman,

selten, eigentlich noch nie :-)) ... habe ich an einer solch wahren, wunderbaren, authentischen und lebhaften Beschreibung der "Krieger des Lichts" teil nehmen dürfen ... DANKE!
Ein Krieger des Lichts weiß was er will. Er braucht keine Erklärungen abzugeben.

Er versucht nicht zu sein. Er ist.

Er taucht ohne zu zögern in den Strom der Leidenschaft ein, der durch sein Leben fließt. Er hat gehört, Selbstgespräche sind die beste Art mit den Engeln zu kommunizieren. Täglich hält er Zwiesprache mit seinem Herzen. Da begreift der Krieger, dass hinter der Wiederholung seiner Erfahrungen nur ein einziges Ziel steht, ihn zu lehren was er noch nicht begriffen hat.

Nie verliert ein Krieger des Lichts seinen leuchtenden Blick. Er verbringt seine Tage nicht damit eine Rolle zu spielen, die andere für ihn ausgesucht haben. Er ist seinen Träumen verpflichtet. Er riskiert sein Herz nur für etwas, das es wert ist. Er ist nicht alleine, denn er teilt seine Welt mit den Menschen die er liebt. Er leidet oft unter Dingen die es nicht wert sind, ist oft kleinlich.

Er hält sich eines Segens oder Wunders für unwürdig. Deshalb aber ist er ein Krieger des Lichts. Er weiß zu unterscheiden zwischen dem was vergänglich ist und dem was unsterblich ist. Er ergreift die erstbeste Gelegenheit, um seine eigenen Fehler zu korrigieren, denn die anderen sind der Spiegel unserer selbst. Ein Krieger des Lichts vergießt niemals dankbar zu sein.

Manchmal handelt er ohne zu wissen das er handelt, rettet er ohne zu wissen das er rettet, leidet er, ohne zu wissen warum er leidet. Ein Krieger des Lichts fürchtet nicht, verrückt zu erscheinen. Seine Weisheit ist seine eigene Form der Verrücktheit. Er hält inne, lauscht in sich, achtet auf die Dinge die er automatisch macht. Es lässt seine Intuition freier arbeiten. Alles was unlösbar schien findet so seine Lösung.

Ein Krieger des Lichts liebt mit tiefer unendlicher Zärtlichkeit und sanfter Wildheit. Er ist ein hingebungsvoller Liebhaber und Kämpfer. Er hat seine Kraft von dem verborgenen Feind. Seine Feinde wählt er sich selbst. Wer mit ihm kämpft sucht ihn. Er lässt sich nicht provozieren, er hat ein Schicksal, das es zu erfüllen gilt. Er gibt allen die Zeit die sie brauchen, um ihre Taten zu rechtfertigen. Aber er ist unversöhnlich, wenn es um Verrat geht.

Voller Stolz trägt er die Spuren und Narben der Kämpfe, es sind Zeugen dessen was er erlebt, und Belohnung für das was er errungen hat. Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute. Seine Gegner sind sein Segen, sie zwingen ihn für seine Träume zu kämpfen. Ein Krieger des Lichts bekommt immer eine zweite Chance. Sogar in der Schlacht kann er meditieren, er betrachtet die Welt wie ein Zuschauer. Er entspannt und lässt geschehen was um ihn geschieht, er versucht nicht hinzuzufügen oder wegzunehmen. Es gibt Augenblicke in denen man handeln muss und Augenblicke in denen man hinnehmen muss, ein Krieger des Lichts hat die Gabe zu unterscheiden.

Intuition ist dem Krieger sehr wichtig, er benutzt sie und gehorcht seinem Engel. In dem Augenblick in dem er losgeht erkennt er den Weg. Seine Ausrüstung: Glaube, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit und fast kindlicher Verrücktheit. Jede Biegung des Weges, jeder Stein heißt ihn willkommen. Er wird eins mit den Bergen und den Bächen, findet etwas von seiner Seele in den Pflanzen und Tieren. Ein Krieger des Lichts geht den eingeschlagenen Weg bis ans Ende. Alle Wege führen mitten ins Herz des Kriegers. Er weiß das die Zeit für ihn arbeitet, er hat es nie eilig. Er lernt seine Ungeduld zu meistern und vermeidet unüberlegtes handeln. Geht er langsam, bemerkt er wie fest seine Schritte sind. Ein Krieger des Lichts ist beharrlich, gibt nie auf. Dann, wenn er es am wenigsten erwartet, öffnet sich ihm eine Tür. Manchmal hat er das Gefühl zwei Leben zugleich zu führen. Ganz allmählich siegen seine Träume über die Routine, und er ist bereit, das zu vollenden, was er immer schon vollenden wollte, was er vollenden muss. Dann werden die zwei Leben zu einem einzigen. Eines Tages wird er eine Veränderung an seiner Stimme wahrnehmen, und begreifen, das eine höhere Weisheit aus ihm spricht.

Krieger des Lichts erkennen einander am Blick.
Du bist sehr wohl des Segens als auch des Wunders würdig!

@saveman101 schrieb:
Er wird eines Tages an der Seite dessen sein für den er so sehr gekämpft hat.

JA! Das wirst Du ... und ja! das werden ALLE wahren Krieger des Lichts!

Alles Liebe
Elai


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Krieger des Lichts, es ist langsam an der Zeit für den Weckruf!

20.06.2011 um 12:34
@Elai
@saveman101

Unser Kollege Herr Saveman scheint gut kopieren zu können

Ein Krieger des Lichts weiß was er will. Er braucht keine Erklärungen abzugeben.

Er versucht nicht zu sein. Er ist.

Er taucht ohne zu zögern in den Strom der Leidenschaft ein, der durch sein Leben fließt. Er hat gehört, Selbstgespräche sind die beste Art mit den Engeln zu kommunizieren. Täglich hält er Zwiesprache mit seinem Herzen. Da begreift der Krieger, dass hinter der Wiederholung seiner Erfahrungen nur ein einziges Ziel steht, ihn zu lehren was er noch nicht begriffen hat. (...)

bla, bla, bla.

Quelle: http://www.wolf-e.de/Literatur/KriegerDesLichts.htm (Archiv-Version vom 12.07.2011) (Text ist frei nach Paulo Coelho)

Beim nächsten mal gleich die Quelle angeben.


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Elai ehemaliges Mitglied

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Krieger des Lichts, es ist langsam an der Zeit für den Weckruf!

20.06.2011 um 13:30
Oh .. @105 ... danke! für diesen Hinweis!

Nun ... dann danke ich Herrn Coelho ... und trotz seiner "Verfehlung" @saveman101;

und natürlich nochmals DIR, für die Klarstellung.

An meiner Meinung über den Text ändert sich nichts ... ausser, und das habe ich auch schon bemerkt:

Es sollte (sich) jede/r (nicht nur "Krieger des Lichts") des Segens und der Wunder würdig sein.

Da die Würde "einen (inneren) Wert" darstellt, ermöglicht es diesbezüglich jede Annahme und Möglichkeit.

Liebe Grüße
Elai


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20.06.2011 um 13:58
ist dieser ganze thread allein von Coelho inspiriert worden oder gibt es mehrere Autoren, die zu diesem Thema ein Buch geschrieben haben?


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Krieger des Lichts, es ist langsam an der Zeit für den Weckruf!

20.06.2011 um 14:19
@Fosolif
Zitat von FosolifFosolif schrieb:Rein philosophisch betrachtet hat der Gläubige immer ein eingeschränkteres Bewusstsein als der Neutrale. Denn der Gläubige beschränkt seine Weltansicht auf die vorgegebenen Begebenheiten des Glaubens.
Dazu ist zu sagen was denn Glauben eigentlich heisst."Glauben" heisst in manchen Kulturkreisen oder wie sie es verstehen nichts anderes als Kultivierung.Kultivierung/Läuterung des Geistes,oder des Körpers,oder aber auch beides zusammen!

Nur damit du es mal von dieser Seite betrachtest.
In dieser Hinsicht erweitert man das Bewusstsein.

Wobei ich noch sagen muss @McGeo dass Wissen für mich nicht unbedingt die Voraussetzung für Bewusstsein ist!Das Bewusstsein umfasst viel mehr.
Ich denke nicht,dass unser Wissen auf dem jetzigen Stand als Absolutes Wissen im Kosmos gilt.
Es ist ein ganz winziger Anteil.

Nur mal angenommen.So wie ich das sehe,wenn man zum Beispiel sich das Wissen aller Hauptschulbücher die es gibt in allen Sprachen aneignet,bleibt man trotzdem nur auf dem Hauptschulniveau.Von dem Universitätsstoff hat man nicht die geringste Ahnung,man wird ihn nicht verstehen.

Es wird denke ich immer so sein,dass Wissen nicht stehen bleibt.Es wird immer in Bewegung bleiben weil es an gewisse Grenzen stößt,immer wieder und immer wieder.Die aber vielleicht nur hier in unserem wahrnehmbaren Raumfeld um uns herum wirken/herrschen.

Der Prozess "des unsrigen Wissens"nahm seinen Lauf am Anfang aller Dinge und geht weiter bis ans Ende aller Dinge.
Der heutige Stand der Dinge ist dem Prozess nach logisch nachzuvollziehen.Es fliessen alle Errungenschaften der Menschheit,alles Wissen bis dato in uns ein.Wir sind Teil dessen.
So weit man sich bildet,so viel "Wissen" hat man vom jeweiligen Bereich bis zu einer gewissen Grenze.

Aber der Mensch ist zu vielem fähig,eben wie komplex das Universum und auch der menschliche Körper und das Gehirn usw sind,so komplex ist auch alles um uns herum was wir wahrnehmen und nicht wahrnehmen können.

Die wissenschaftlichen Wege die manche Kulturen früher gingen,vor langer Zeit,waren zum Beispiel voll und ganz auf das Leben des Menschen,seinen Geist,dem Körper,seinen Umfeld ,der Natur,und dem Universum ansich gerichtet.Diese Wissenschaft (zum Beispiel nur die der alten chinesischen Kultur) war eines der höchst entwickeltsten.Sie trägt trotz vieler vernichteten Schriften und Dinge zu unserem ganzheitlichem Prozess des "Wissens" bei.

Viele Wege die früher gegangen wurden,speziell in vielen verschiedenen Lehren wo es um diese Kultivierung ging,haben die Dinge auf andere Weise erkannt und ein ganz anderes "Wissen" damit aufgebaut.Es gehörte zu den Dingen,worüber wir Menschen heute oft lachen,philosophieren,diskutieren,streiten,und uns gegenseitig vernichten.

Doch wo fängt Kultivierung an?Bei einem selbst!

In diesem langjährigen Prozess(so viele Jahrtausende) war vielleicht alles,alle Religionen,alle Weisheiten,und alles "Wissen" nur dazu da um diese Masse von Menschen erneut an die Kultivierung zu erinnern!

Wir sind nicht umsonst an viele Grenzen angelangt,und es wird auch nicht umsonst hier diskutiert,und alles hat auch seine Gründe,meiner Meinung nach.


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McGeo ehemaliges Mitglied

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Krieger des Lichts, es ist langsam an der Zeit für den Weckruf!

20.06.2011 um 15:39
@Sri_vatsa
Zitat von Sri_vatsaSri_vatsa schrieb:Ich denke nicht,dass unser Wissen auf dem jetzigen Stand als Absolutes Wissen im Kosmos gilt.
Es ist ein ganz winziger Anteil
Dann dreh einfach mal den Gedanken um.
Wenn Menschen im 21 Jahrhundert irrationale Welterklärungen für wahrscheinlicher halten, als natürliche, dann ist ihr Bewusstsein noch nicht mal auf dem aktuellen Stand.

Unser Wissen wird niemals den Status von Absolut haben und das zu begreifen wäre schon mal
ein halbwegs akzeptables Niveau von Bewusstsein.

Wissen guter Roman, entsteht durch Austausch von Informationen. Die Entwicklung unseres Bewusstseins begann, als unser Kehlkopf anfing Sinneseindrücke und Empfindungen in Geräusche zu kodieren, welche das komplexeste aller Sinnesorgane, das Gehör, in Wert-Bedeutungen umwandeln konnte.

Sicher gibt es verschiedene Ebenen von Bewusstsein, doch ob uns etwas korrekt bewusst ist, hängt ganz allein davon ab, welche inhaltlich korrekten Informationen wir zur Verfügung haben und ob wir diese dann nicht doch wieder selbst durch willentliche Idealismen verfälschen. (Spekulative Interpretation und Auslegung zur Befriedigung selbstgefälliger Beweihräucherungen)

So gesehen wäre dann nicht der Glaube das höchstwertige Bewusstsein, sondern die gesunde Skepsis gegenüber den eigenen irrationalen Spekulationen.


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McGeo ehemaliges Mitglied

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Krieger des Lichts, es ist langsam an der Zeit für den Weckruf!

20.06.2011 um 16:17
@Sri_vatsa
und auch was diese ganze Spinnerei um die Spiritualität und den Glaube angeht, so handelt es sich hierbei um ein ganz persönliches egozentrisches Wertempfinden, welches in Veritas der Beweihräucherung des eigenen Egos und seiner Launenhaftigkeit zweckdienlich ist und letztendlich doch nur den in der Natur allgegenwertigen Hammel- und Platzhirschkampf auf die Ebene der menschlichen Kommunikation verlagert, damit man sich die Mittwelt besser der eigenen Launenhaftigkeit unterordnen kann. (Sinngebung)

Mit irrationalen Behauptungen konnte sich somit der Mensch durch Betrug lange Zeit nicht nur eine höhere Rangordnung im Rudel erschwindeln, sondern durfte sich auch sicher sein, diese Rangordnung für immer beizubehalten, da man mittels der verbündeten Götter und Geister, auch selbst über jeden skeptischen Zweifel der "niederwertigen menschlichen Vernunft erhaben ist.
Wer hat schon schließlich das Recht, höhere Mächte zu kritisieren oder gar anzuzweifeln.


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20.06.2011 um 16:20
@McGeo
Zitat von McGeoMcGeo schrieb:Wenn Menschen im 21 Jahrhundert irrationale Welterklärungen für wahrscheinlicher halten, als natürliche, dann ist ihr Bewusstsein noch nicht mal auf dem aktuellen Stand.
Zitat von McGeoMcGeo schrieb:Wissen guter Roman, entsteht durch Austausch von Informationen. Die Entwicklung unseres Bewusstseins begann, als unser Kehlkopf anfing Sinneseindrücke und Empfindungen in Geräusche zu kodieren, welche das komplexeste aller Sinnesorgane, das Gehör, in Wert-Bedeutungen umwandeln konnte.
Wie es begann und die Funktion die wir ersehen ist mir klar.Aber anscheinend weichst du nicht davon ab das Wissen allein die Voraussetzung für Bewusstsein ist.Denn das wollte ich vorher ausdrücken,mit meinem Text.

Wie "Wissen" ensteht stimmen wir ja im Großen und Ganzen überein.
Nur was ist für dich Wissen?


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McGeo ehemaliges Mitglied

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Krieger des Lichts, es ist langsam an der Zeit für den Weckruf!

20.06.2011 um 16:27
@Sri_vatsa

Wissen ist für mich eine inhaltlich korrekte Information, Roman.

So unter dem Motto: dass man darauf vertrauen kann, und sie nicht von Leuten stammt, die
sich nur selbst wichtig nehmen wollen.

Persönliches Wissen ist nämlich zu 99% Glaube und genau deswegen kann individueller Glaube niemals Wissen sein.


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20.06.2011 um 16:29
@McGeo
Zitat von McGeoMcGeo schrieb:diese ganze Spinnerei um die Spiritualität und den Glaube angeht
Oh,ich frage mich ob du das Ganze vorhin gelesen hast,oder was hast du jetzt konkret nicht verstanden was ich geschrieben habe?
Redest du von Religion?
Was für irrationale Behauptungen meinst du?

Viele Menschen bringen übrigens eine gesunde Skepsis in das was sie glauben,so wie du ja auch.
In der heutigen Gesellschaft gibt es zwar viele Menschen die es sich leicht machen möchten,aber das ist bei vielen Menschen zu ersehen,egal was sie glauben oder nicht.Das ist vielleicht auch ein Umstand der Zeit.Das alles noch leichter und noch leichter sein soll..Da liegen die Ursachen zu Hauf in unserer Gesellschaft.


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20.06.2011 um 16:34
@McGeo

das heisst du weist 1% tatsächlich und vertraust darauf und zu den restlichen 99%? kannst du dich dann öffnen um es mit gesunder Skepsis überhaupt zu betrachten?Denn genau dieser Dinge bedarf es doch von mehreren Seiten gesehen zu werden,oder nicht?


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McGeo ehemaliges Mitglied

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20.06.2011 um 16:55
@Sri_vatsa
ja ich hab es gelesen.
Zitat von Sri_vatsaSri_vatsa schrieb:Viele Wege die früher gegangen wurden,speziell in vielen verschiedenen Lehren wo es um diese Kultivierung ging,haben die Dinge auf andere Weise erkannt und ein ganz anderes "Wissen" damit aufgebaut.Es gehörte zu den Dingen,worüber wir Menschen heute oft lachen,philosophieren,diskutieren,streiten,und uns gegenseitig vernichten
Das ist aber ziemlicher Unsinn.

Gerade was die Chinesische und überhaupt Asiatische Kultur angeht, fängt diese beim "Fressen" an.
Von ganzheitlich kann man da nur erkennen, dass diese Leute auf Grund ihrer "ganzheitlichen Kultur" welche sie seit eh und je beibehalten haben, inzwischen bald schon das "Ganze" aufgefressen haben.

Nehmen wir die Chinesische Medizin. Da werden weltweit die Tiger ausgerottet, Haifischen bei lebendigen Leib die Rückenflossen abgeschnitten und diese dann zurück ins Wasser geworfen, Nashörner für die Auffrischung des Libido bis zur Ausrottung gejagt.. usw. usf.. Tiere allgemein in den eigenen Fäkalien gezüchtet und dank solcher Hygiene haben wir jedes Jahr neue Epidemie-Vieren.... mit einigen Hunderttausend Toten.^^

Die bestialische menschenverachtende Eitelkeits-Kultur der edlen Samurai wollen wir auch nicht
vergessen, die das kulturelle Recht genießen durften, ihren Untertanen wegen Nichtigkeiten den Kopf abzuschlagen....

Von den warmen Brüdern der "Himalaia-Buddhisten könnten wir hier viel Unanständiges erzählen..
und Mutter Theresa, war bei ihren Schützlingen auch nicht so beliebt, wie es der Vatikan uns gerne weis machen wollte.

Überhaupt scheint auch das spirituelle Indien mehr einem hierarchischen Schweinestall auch im äußeren zu ähneln.

Und das alles erkannt in unserer heutigen Zeit.


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Krieger des Lichts, es ist langsam an der Zeit für den Weckruf!

20.06.2011 um 17:12
@McGeo
Zitat von McGeoMcGeo schrieb: was die Chinesische und überhaupt Asiatische Kultur angeht, fängt diese beim "Fressen" an
Ja,lol gut wie du meinst..

Was in den letzten 100 Jahren passiert ist viel auf den Mist des Regimes Chinas gewachsen.Die Menschen dort sind wirklich in Massen verstört,und manipuliert.Ich kenne so einige Chinesen,die in Arbeitslagern und der Folter ausgesetzt waren.Ich arbeite nebenbei auch ein wenig für die Menschenrechte und speziell dabei geht es mir um China und die dortigen verfolgten.

Die Samurai (Japan)hatten auch ihre Schattenseiten,ob ich es genau so stehen lassen würde wie du es hier beschreibst,möchte ich nicht sagen.
Auch schön ist,dass du wohlmöglich ein Buch und ein paar Leuten deren Worten mehr Gewicht schenkst als das du dich mit dem tibetischen Buddhismus überhaupt auseinander setzt.

Die Essenz daraus ist nämlich auch immer eine ganz andere.Und das gilt bei allen Dingen die Menschen praktizieren.
Es sind immer einige dabei die das ganze Kraut fett machen.

Und die Religion in Indien ist eigentlich ein Chaos,dass in vergangener Zeit als Brahmanisimus begann mit Dingen des Buddhismus(ja nicht mal nur das überlieferte von Shakyamuni) sich vermischte,daraus entsand dann eben dieser Hinduismus.


Gut,siehst du noch Diskussionsbedarf?Denn ich muss gestehen ich sehe keinen mehr.


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McGeo ehemaliges Mitglied

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Krieger des Lichts, es ist langsam an der Zeit für den Weckruf!

20.06.2011 um 17:19
@Sri_vatsa
Was in den letzten Hundert Jahre passiert ist, ist einzig und alleine darauf zurückzuführen,
dass der Mensch sich selbst Ideale projiziert, welche ihm dann sagen, was nach ihren richtig und falsch ist.
"Wenn ich entscheide wie Gott entscheiden würde" dann hab ich selbst nichts falsch gemacht, ganz egal ob dieser Gott JHWE, Mao, Pol Pot, Hitler, Naturgeist, oder was immer heißt.


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20.06.2011 um 19:00
@Elai
@105

das stiemt ich hab es kopiert und eingefügt ,weil das so ist ich fühle mich so , das sind die regel die ich mich einhalte ! Inspiration ist alles ! bei nexte mal stelle ich auch die quelle hin !


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Elai ehemaliges Mitglied

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Krieger des Lichts, es ist langsam an der Zeit für den Weckruf!

20.06.2011 um 19:23
Lieber @saveman101


Es ist mir nicht so wichtig, ob Du selbst der Verfasser bist/warst. Tatsache ist, daß es ein wundervoller Text ist - und Du Dich mit ihm identifizierst.

Du bist der Wunder und des Segens würdig ... bleibt dabei :-))

Liebe Grüße
Elai


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20.06.2011 um 19:34
@Elai

vielen danke für deine Unterstützung ! dabei bleiben ist gut ich bin mitten drin ;) das licht hat mein Hertz erobert ! das ist mein weg !


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