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Düstere Legenden

3.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Düstere Legenden

02.02.2009 um 18:02
DER BRIEF
Als Postbote mußte ich regelmässig auf meinem Zustellgang an einem alten Fachwerkhaus vorbeigehen. Das Haus war schon seit Jahren leer und niemand zog dort ein und Brennesseln wucherten vor dem Eingang. Doch eines Tages hatte ich für dieses Haus einen Einschreibebrief. Da ich den Namen auf dem Brief nicht kannte, fragte ich meine Kollegen. Diese sagten, vor ca.18 Jahren hatte dort jemand mit diesem Namen gewohnt und war verstorben.

Meine Pflicht war es, trotzdem zu diesem Haus zu gehen. Es war kein Unkraut mehr vor dem Haus. Da die Tür nur angelehnt war, rief ich in den leeren Raum. Es hallte und ein Mann trat plötzlich hinter die Tür. Ich fragte ihn nach den Namen, der auf dem Brief stand und er sagte, daß er der Mann wäre. Doch meine Skepsis fragte nach einem Ausweis, er gab mir einen alten Soldatenausweis und ich übergab ihm den Brief, da er tatsächlich der Empfänger war.

Als ich wieder im Postamt war, erzählte ich es meinen Kollegen, doch die beteuerten das der Empfänger tot sei. War es jetzt nur ein Penner, der dort im Haus nächtigte und zufällig diesen Ausweis hatte, oder war es der Geist des Verstorbenen? Warum waren am anderen Tag die Brennesseln wieder so hoch? Ich habe die Lösung bis heute nicht....aber auch die Absenderanschrift war noch mit alter Postleitzahl. Leider hatte ich nicht daran gedacht, mir den Absendernamen aufzuschreiben und nachzuforschen...
In das Haus ist niemand mehr eingezogen, vor zwei Jahren wurde es abgerissen.

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02.02.2009 um 18:04
Diese Geschichte gibt es in allen möglichen Warianten..

DIE ANHALTERIN
Ein Autofahrer mittleren Alters sieht auf einer nächtlichen Landstrasse kurz vor einer Autobahnauffahrt eine junge und hübsche Anhalterin stehen. Da er selber eine Tochter in diesem Alter hat, überlegt er nicht lange und beschließt, das Mädchen, soweit es in die gleiche Richtung will, mitzunehmen, damit ihr nichts passiert. Man liest ja so viel in der Zeitung.

Das Mädchen ist ihm sehr dankbar und nennt als ihre Zieladresse ein Dorf, welches auf der Strecke des Fahrers liegt. So steigt sie ein und legt brav den Sicherheitsgurt an. Bei der Fahrt erläutert ihr der Autofahrer noch die Gefahren beim Trampen. Sie ist etwas schweigsam, was ihn nicht sonderlich wundert, und so fahren sie in Richtung der Heimatstadt des Mädchens.

So gegen 23.30 Uhr wird die Kleine jedoch ein bisschen unruhig und fragt immer wieder, ob sie es zu der Zieladresse, welche sie angegeben hat, denn auch bis um Mitternacht schaffen würden. Der Mann meint, daß es leider durch den nun einsetzenden Regen ein bißchen schwierig sei, diese Zeitvorgabe einzuhalten.

Das Mädchen rutscht auf seinem Sitz unruhig herum und reibt sich die Hände. Der Fahrer fragt, ob sie friere, wenn ja dann könne sie gerne seine Jacke anziehen, welche auf der Rücksitzbank läge. Das macht das Mädchen auch, schnallt sich wieder an und rutscht weiter unruhig auf ihrem Sitz herum. Kurz vor 24.00 Uhr steigen ihr Tränen in die Augen, der Autofahrer denkt, daß sie Angst vor der Standpauke ihrer Eltern hätte und versucht beruhigend auf sie einzureden.

Nachdem er seine Ausführungen beendet hat, schaut er, um die Reaktion auf seine Ansprache zu sehen. Zu seinem großen Schrecken muß er feststellen, daß das Mädchen nicht mehr da ist. Der Gurt ist noch eingerastet, aber das sie ist verschwunden. Da es dafür eine natürliche Erklärung geben muß, wie er denkt, fährt er den letzten Streckenabschnitt auf der Suche nach ihr nochmals ab. Er denkt, sie wäre vielleicht aus dem Auto gefallen.

Als das alles nichts bringt, beschließt er, zu der angegebenen Adresse zu fahren. Als er in die vom Mädchen genannte Straße im Dorf fährt, sieht er zu seinem Erstaunen schon eine ganze Familie mit ernsten Gesichtern auf der Straße stehen.

Er steigt aus und erzählt den Leute in Stichpunkten die seltsame Begebenheit. Ein Mann löst sich von der Gruppe, geht auf ihn zu und berührt in mit Tränen in den Augen an der Schulter, als ob er ihn umarmen wolle und sagt dann: "Wir haben schon auf dich gewartet. Das macht sie jedes Jahr an ihrem Todestag."
Auf dem Friedhof findet man auch wieder seine Jacke. Sie hängt über ihrem Grabstein.


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02.02.2009 um 18:06
DER HEXENFLUCH
Haltet Euch fest, denn das was Ihr jetzt lest ist die Wahrheit! Etwa um 1768 wurde etwas außerhalb meiner Heimatstadt, deren Name hier allerdings nicht verraten werden soll, eine junge Frau als Hexe verbrannt. Ihr einziges Verschulden gegenüber der Inquisition war es, ihr Kind eine Woche zu spät bekommen zu haben. Das Datum der Zeugung wurde vom 'Vorsitzenden' des Gerichtes auf eine Woche nach einem schrecklichen Unfall im Moor datiert, bei dem der Mann der Unglücklichen ums Leben kam. So war nur Saten perönlich der einzig mögliche Vater!

Noch in den Flammen fand sie zu einem anderen Herren und verfluchte die Erde um sie herum "Soweit ich blicken soll einer jeden Familie das Erstgeborene genommen werden, solange die Schuld nicht gesühnt ist!".

Die Stelle, an der die 'Hexe' vebrannte, wurde jedoch erst am Anfang der 60er in diesem Jahrhundert erschlossen und zur Bebauung freigegeben und seltsamerweise häuften sich mit der Zeit die Fälle der toten Erstgeborenen. Allein in unserer Nachbarschaft - einschließich unserer Familie - sind drei Fälle bekannt - alle Verstorbenen waren die ersten Kinder und noch nicht 30 Jahre alt. Und das bei 5 Familien mit Kindern. Schaurig, schaurig!


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02.02.2009 um 18:08
DER VERFOLGER
Eine Frau aus Salt Lake City besuchte Freunde in Ogden. Gegen 2:00 Uhr morgens verabschiedete sie sich von den Freuden und wollte die Heimfahrt antreten. Als sie den Wagen startete und losfuhr, bemerkte sie, daß genau hinter ihr ein anderer Wagen losfuhr, den sie zuvor nicht gesehen hatte. Sie fuhr auf der menschenleeren Straße zum Highway und auch der andere Wagen nahm dieselbe Ausfahrt. Sie wurde unruhig und hatte das Gefühl, daß der Wagen sie verfolgte. Er fuhr immer wieder dicht auf, überholte sie aber nicht.

Sie hatte nun wirklich Angst und fuhr immer schneller. Doch sie wurde weiterhin verfolgt. Als sie in Salt Lake ankam, raste sie sogar über rote Ampeln, doch der Verfolger fuhr einfach weiter hinter ihr her. Als sie zu ihrer Einfahrt kam, fuhr sie sehr schnell hinein. Der andere Wagen fuhr genauso schnell hinterher und sie wußte sich nicht mehr anders zu helfen, als auf die Hupe zu drücken. Ihr Mann kam aus dem Haus gelaufen um zu sehen, was los war. In dem Moment stieg der Fahrer hinter ihr aus und rannte in Richtung der Frau, die jetzt auch ausgestiegen war.

Der Ehemann packte den Anderen und fragte, was denn hier los sei und seine Frau sagte aufgeregt, daß sie von dem Mann die ganze Strecke von Ogden nach Hause verfolgt worden war.
"Ich habe ihre Frau verfolgt, um sie zu warnen. Ich wollte eben in die Arbeit fahren und als ich meine Scheinwerfer anmachte, sah ich, daß der Kopf eines Mannes hinten auf dem Rücksitz verschwand, als ihre Frau gerade in den Wagen einstieg!"

Der Mann ging zum Wagen seiner Frau und öffnete die hintere Türe. Am Boden hockte ein offensichtlich verwirrter Mann mit einem Messer in der Hand.

Diese Geschichte ist auch ein absoluter Klassiker, ich habe sie schon in vielen Varianten gehört und gelesen. Man muß ja schließlich die unvorsichtigen Frauen davor warnen, nachts alleine unterwegs zu sein...


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02.02.2009 um 18:09
DÜSTERES SPANIEN
Der Bekannte eines Freundes hatte auf einem Flug von Madrid nach München ein junges Paar kennengelernt, das ihm eine haarsträubende Geschichte erzählt hatte. Die beiden machten einen ziemlich verängstigten Eindruck und achteten bei ihrer Erzählung sehr darauf, daß außer ihrem Sitznachbarn niemand etwas davon mitbekam.


Sie berichteten, daß sie eines Abends in Madrid eine große Kirche besichtigt hatten. Es war schon spät und sie waren die letzten Besucher. Leider hatte der Mann, der die Kirche über Nacht verschloss, sie nicht bemerkt und sie wurden eingesperrt. Ihnen blieb nichts anderes übrig, als es sich für die Nacht so bequem wie möglich zu machen. Sie legten sich auf zwei Bänke in einer dunklen Ecke eines Seitenschiffes - sie wollten die Peinlichkeit vermeiden in der Früh gleich entdeckt zu werden, wenn die Kirche wieder aufgesperrt würde.

Um Mitternacht fing plötzlich die Orgel an zu spielen und die beiden wachten erschrocken auf. Sie sahen einige Mönche in Kapuzenmänteln und mit brennenden Kerzen langsam Richtung Altar schreiten. Sie versteckten sich hinter den Bänken und beobachteten die Szenerie: Die Mönche sangen einen Choral und hatten in ihrer Mitte ein junges, kahlgeschorenes Mädchen, das nur mit einem weißen Hemd bekleidet war. Als sie am Altar angekommen waren, verstummte die Orgel und die Männer hoben einen im Boden eingelassenen Stein auf. Sie stießen das Mädchen in die dunkle Öffnung, die Orgel begann wieder zu spielen und die Mönche verließen die Kirche wieder langsamen Schrittes, wie sie gekommen waren.

Das Pärchen wagte sich nicht mehr vom Fleck und verbrachte den Rest der Nacht wachend hinter der Bank. Am Morgen warteten sie die ersten Besucher ab und verließen die Kirche. Sie machten sich schnurstracks auf zum deutschen Konsulat und erzählten, was sie in der Nacht erlebt hatten. Doch dort wurde ihnen nur gesagt, daß sie lieber zu Niemandem ein Wort darüber verlieren sollten, denn mit der in gewisser Weise immer noch existenten Inquisition sei nicht zu spaßen. Außerdem sollten sie das Land so schnell wie möglich verlassen und über den Vorfall schweigen. Sie buchten sofort den nächstmöglichen Flug nach Hause und trafen dort auf den besagten Bekannten...


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02.02.2009 um 18:15
AIDS
Ein 19jähriges Mädchen lernte im Urlaub auf einer griechischen Insel einen jungen, charmanten Griechen kennen. Sie verliebte sich in ihn und in ihrer unbesorgeten Urlaubsstimmung schlief sie auch mit ihm.

Beim Abschied drückte ihr der junge Mann ein Päckchen mit einer rosa Schleife in die Hand: "Mein Abschiedsgeschenk. Du darfst es aber erst öffnen, wenn Du zu Hause bist", sagte er.

Die junge Griechenland-Urlauberin öffnete zu Hause sofort das Paket - und fiel aus dem Liebeshimmel in die Hölle. Das Päckchen enthielt eine tote Ratte - und die lapidare Mitteilung: "Welcome to the Aids-Club".


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02.02.2009 um 20:42
Hab hier auch ne Aids-Geschichte.
Ein Mann geht mit seiner Frau ins Kino. Als er sich zu Beginn des Filmes auf seinen Platz setzt, spürt er einen Stich in seinem Gesäß. Er denkt sich aber nichts dabei und schaut den Film gespannt. Als die Vorstellung zuende ist, sieht er nach, was das war. Und als er es sah, erschrak er sehr. Auf der Spritze steht:
Viel Spaß mit dem Aids.

Oder hier auch.
Ein Mann geht in eine Bar und betrinkt sich. Doch plötzlich wird er ohnmächtig.
Als er wieder aufwacht, befindet er sich nackt in einer fremden Badewanne. Neben ihm steht ein kleiner Tisch, wo sich ein Telefon befindet. Er schaut nach, was mit ihm ist, und bemerkt, dass ihm seine Nieren wehtuhen. Er denkt sich nichts dabei und versucht, aufzustehen, es geht aber nicht, da er angekettet ist. Also ruft er die Polizei und erklärt seine missliche Lage. Dann sagt der Polizist: Gut, sowas ist uns bekannt. Wir kommen sofort zu ihnen-und bitte, versuchen sie nicht, mit Gewalt aufzustehen. Was er nicht erwähnte, ist, dass ihm seine Nieren herausoperiert wurden.

Ich weiß, schlechte Geschichten, aber was solls^^


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11.02.2009 um 21:43
hi
also erstmal sry für rechtschreibfehler ich schreib leider ned so schnell wie ich denk^^

ich hab auch eine "Legende" aus meiner gegend.....

vor vielen jahren gab es an dem ( sehr unübersichtlichen ) marzlingerweg eine kleine Familie die mutter war sehr führsorglich, sie kümmerte sich um die 3 gemeinsamen kinder.....der vater war cholerisch, er rasstete beim kleinsten ,etwas, aus. er sschlief mit vielen Frauenob sie es wollten oder nciht, er schlug die mutter und die kinder wenn sie weinten, als er sie schlug weinten sie umsomehr und je mehr sie weinten desto fester schlug er zu. die mutter versuchte so oft wie möglich die kinder zu schützen indem sie, wenn sie weinten, etwas tat das den vater noch mehr aufregte und die aufmerksamkeit auf sie lenkte.......so wurde sie sehr oft opfer von ehelic her misshandlung und vergewaltigung....
die kinder waren nach all den jahren voller misshandlung zu seelischen wracks geworden und die mutter zu einer hyper hysterischen person.......geworden als die kinder versucht hatten den hund zu tode zu quälen hat die mutter versucht die kinder vor dem , inzwischen alcoholkranken, vater zu schützen, sie sperrte sie in eine art unterschlupf unter der erde um die prügel selbst einzustecken......
die kinder warteten...die mutter wurde indess von dem vater misshandelt und an einen nahegelegenn bach geschleppt dort wollte er ihr eine endgültige lektion erteilen.......... in dieser nacht brachte der vater sie um, er drückte sie unter wasser und lies sie dem tode nahe liegen die mutter versuchte sich zurück zu den kindern zu schleppen doch sie verstarb einige meter neben dem Bach...
Die Kinder indess waren immer noch in ihrem versteck und niemand wusste wo sie waren, sie starben an sauerstffmangel......

heute viele jahre später wenn man nachts den weg entlang kommt, so heißt es, sieht man wie der vater die mutter tötet und wie die kinder danebenstehn,als wären sie nciht beteiligt....die mutter und die kinder suchen ihren Vatter und Mann um sich an ihm zu rächen

Der Vater wurde einige Tage später auf seinem Grundstück gefunden, er wurde mit einem Strick erwürgt, doch in seiner lunge war wasser des Baches.......

UNGELOGEN: ein mann der die erscheinung hatte hatte aus panik die kontrolle verloren und ist gegen einen baum gerasst, als er versuchte sich zu befreien bemerkte e wie sein Gürtel um seinen hals geschlungen war und wie er von oben bis unten nass war.......dieser mann wurde von seiner Freundin nur stunden zuvor rausgeschmissen weil er sie betrogen und mehrmals geschlagen hatte......


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12.02.2009 um 09:28
@VampirGaby


wow die geschichte ist echt schrecklich grr........!!!


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12.02.2009 um 15:51
@Selii__
danke....ich hab mich extra angemeldet damit ich AuCH mal meinen Senf dazu geben kann


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13.02.2009 um 10:15
Am Besten gefällt mir das "UNGELOGEN" :)

Die Erklärung dass er nass war ist, dass er sich im Unfallschock bepinkelt hat. Da ist nichts mystisches dran.


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14.02.2009 um 17:30
HORROR

Es ist Freitag der 13. Jody und ihre Mitbewohnerin Miranda laden ihre Boyfriends Keith und Marcus zu einem Videoabend ein.Auf dem Programm steht selbstverständlich der Horrorklassiker "Freitag, der 13." - schließlich lieben es Männer über alles, ängstliche Frauen zu beschützen.Während sie sich also zu viert den Film anschauen, verfällt Miranda plötzlich in eine Art Trance.Sie sagt, sie sähe auf dem Bildschirm schreckliche Bilder, auf denen sie selbst grauenvolle Qualen erleben würden. Die drei anderen sehen nur das bekannte Video und halten Miranda schlicht und einfach für verrückt. Schließlich suchen die Jungs das Weite. Jody bleibt zurück, um ihre Freundin zu beruhigen. Kurz darauf müssen die beiden jungen Frauen aus den Nachrichten erfahren, dass Keith und Marcus bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Woher stammten die Bilder auf dem Bildschirm?


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14.02.2009 um 17:34
DAS SCHLECHTE GEWISSEN

Ann Ross sucht mit ihrer Tochter ein passendes Kleid für die Hochzeit einer Freundin. Beim Einkaufen bemerkt Ann eine alte Dame, die ihrer Tante Lilian zum Verwechseln ähnlich sieht. Noch heute plagt sie ein schlechtes Gewissen, da sie Tante Lilian, als sie vor fünf Jahren im Sterben lag, allein gelassen hat. Seltsam ist nur, dass niemand außer ihr die alte Dame in dem schwarzen Kleid gesehen hat. Während sich ihre Tochter noch umzieht, verlässt Ann die Boutique, um das Auto vorzufahren. Auf der Straße wird sie plötzlich von einem anderen Wagen erfasst und stirbt auf der Stelle. Im Moment ihres Todes erblickt sie das Gesicht ihrer Tante, und die verspricht ihr, ihr beizustehen.


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14.02.2009 um 17:41
Ungewöhnliches

Cory Q. aus Sydney beging Selbstmord, indem er sich in der Tiefkühltruhe seiner getrennt lebenden Frau einschloß. Für die 130 Kilogramm schwere Dame befestigte er zum Abschied noch einen Zettel an der Truhe: 'Stopf das doch auch noch in dich rein, du fette Sau!'

1997 verstarb eine Frau aus Denver, Colorado am Steuer ihres Fahrzeuges, weil sie während einer Vollbremsung ihren Lippenstift verschluckte...

Florica I., eine junge Rumänin, erhängte sich kurz vor ihrer Hochzeit, weil sie sich mit ihren zukünftigen Gatten nicht über das Menü für das Hochzeitsmahl einigen konnte...



In Leicester brachte sich ein 61jähriger Liftbauingenieur um, indem er am oberen Ende eines Liftschachtes einen Strick befestigte, sich auf das Dach der Kabine stellte, sich die Schlinge um den Hals legte und geduldig wartete, bis jemand den Lift nach unten rief. Der Mann litt unter Depressionen, seitdem er seinen Führerschein wegen Alkohol am Steuer verloren hatte.


Auf 'Nummer Sicher' gehen wollte ein arbeitsloser Kranführer aus Hamburg. Nachdem er sein Haus in die Luft gesprengt hatte, lief er in ein nahes Gartenhäuschen, trank eine Flasche Pflanzengift, legte sich eine Drahtschlinge um den Hals, und schoß sich, als sich diese zuzog, zur Sicherheit auch noch eine Kugel durch den Kopf.


'Kopflos' handelte ein Arbeiter aus Trstnik im ehemaligen Jugoslawien - er sägte sich mit einer Kreissäge selbst den Kopf ab.

Weil sie nach ihrem Tod ihren Angehörigen nicht zur Last fallen wollte, erschoß sich eine junge Frau aus Melbourne kurzum im Leichenschauhaus. 'Mein Tod soll nicht allzuviele Schwierigkeiten machen', stand in ihrem Abschiedsbrief...

Nach zehn erfolglosen Selbstmordversuchen wollte der 24jähriger Österreicher Anton Kohlberger einfach keinen Fehlschlag mehr hinnehmen und sprengte sich auf einer Linzer Polizeiwache mit Dynamit in die Luft.

In den Fünfziger Jahren beging der 28jährige Fernand Moulin einen sonderbaren Selbstmordversuch.

Der Lebensmüde hatte am Schwanz einer Katze eine Schnur befestigt, deren zweites Ende an den Abzug eines gegen seine Brust gerichteten Gewehres gebunden war. Moulin schreckte dann die Katze und löste so den Schuß aus.


Sich vor ein Auto zu werfen ist eine unsichere Sache, da bei derart leichten Fahrzeugen immer die Gefahr besteht, noch einmal mit dem Leben davonzukommen. Deshalb wollte es ein 48jähriger Baggerfahrer aus Erding besser machen. Er schrieb einen Abschiedsbrief an die Lieben daheim und fuhr wie gewohnt zur Arbeit. Doch kurz nach Arbeitsbeginn stieg er von seinem Raupenfahrzeug herunter und legte sich vor dem rollenden Bagger. Seine Erwartungen wurden erfüllt - er war sofort tot.


Ein 26jähriger Mann aus Thailand stürzte sich aus dem sechsten Stock zu Tode, weil seine Frau sich weigerte, seine zwei Freundinnen in die gemeinsame Wohnung einziehen zu lassen. Dieser Mann hatte wirklich allen Grund, den Tod zu wählen...


Am Ende kommt immer alles anders als man denkt. So auch für einen 63-jährigen Amerikaner, der sich, um seinem Leben ein Ende zu setzen, mit Benzin übergoss und anzündete. Doch die Schmerzen waren so gewaltig, dass er in den nächsten Teich lief, um die über seinen Körper züngelnden Flammen zu löschen. Bei dem Versuch ertrank er.


Nach einem heftigen Streit mit seiner ehemaligen Freundin ging der 37jährige Scott McCraw nach Hause um einem Leben ein Ende zu setzen. Man fand seine Leiche, über und über von Schlangenbissen übersäht, in unmittelbarer Nähe seines geliebten Haustieres - einer Klapperschlange. Die Polizei geht davon aus, dass er sich von ihr in voller Absicht zu Tode beißen ließ.

In Moskau ist ein auf frischer Tat ertappter Einbrecher aus dem neunten Stock eines Hochhauses in den Tod gesprungen. Als der Wohnungsinhaber den Einbrecher, den er beim Durchwühlen seiner Sachen erwischt hatte, fragte, was er in seiner Wohnung mache, antwortete dieser: «Nichts», riss die Balkontür auf und sprang in die Tiefe.

Für manche Menschen ist eine kleine Ursache schon ausreichend genug, um freiwillig aus dem Leben zu scheiden: Eine Frau aus Colombo vergiftete sich, weil ihr Ehemann ohne ihr Einverständnis den TV-Kanal gewechselt hatte. Und ein 19jähriger erhängte sich an einem Baum, nachdem er zuvor das Auto seines Vaters gegen denselbigen gesetzt hatte.

Der belgische Postbote Jean-Marie Thiebaux wurde insgesamt sechs Mal von bewaffneten Gangstern ausgeraubt. Und nach jedem Überfall stellte er bei seiner Dienststelle einen Antrag auf Versetzung in einen 'ruhigeren' Bezirk. Da ihm dieser jedoch jedes Mal verweigerte wurde, erhängte sich der frustrierte 54-jährige schließlich in seiner Wohnung. Er hinterließ vier Kinder.


Beim Motoradfahren einen Helm tragen zu müssen - das ist eine Vorschrift für Warmduscher und Vorwärtseinparker. Der Mechaniker Gerald Marotta aus El Sereno gehörte nicht zu dieser Gattung Mensch - er war ein Hartei, ein echter Kerl eben. Deshalb regte er sich auch so fürchterlich auf, als der Staat Kalifornien die allgemeine Helmpflicht einführte. Er regte sich sogar so sehr auf, dass er seinen Revolver nahm und sich aus Protest erschoss.


Der 76-jährige Thailänder Perm Suttimusik brachte sich um, nachdem ihn alle 17 Frauen seines Harems verlassen hatten. Zuvor hatte Perm seine Potenz durch ein Kräutergebräu verloren, dass eigentlich seine Manneskraft steigern sollte.

Wenn es auf dieser Welt einen Mann gibt, der wirklich einen Grund hatte, in den Tod zu gehen, so ist es jener Geschäftsmann aus Kairo, der seinem Leben ein Ende setzte, weil er den Unterhalt für seine 26 Kinder, 35 Ex- und vier gegenwärtigen Frauen nicht mehr finanzieren konnte...

Ein rumänischer Totengräber, der wegen Diebstahls eines Sacks Kartoffeln seinen Job verloren hatte, hat sich an seinem ehemaligen Arbeitsplatz sein eigenes Grab geschaufelt. Nachdem man ihm seine Kündigung überreicht hatte, hob er auf dem Friedhof, auf dem er jahrelang gearbeitet hatte, ein Grab aus. Als die Grube tief genug war, legte er sich hinein und begann, seine unteren Körperpartien mit Erde zu bedecken. Dann überschüttete er seinen restlichen Körper mit Benzin und zündete sich an. Obwohl die Polizei ihn noch zu retten versuchte, verstarb er kurze Zeit später im Krankenhaus.


Mit einem lauten Knall verabschiedete sich ein 50-jähriger Schwede aus dem Leben: Mitten im Gerichtssaal jagte er sich mit einer Ladung Dynamit in die Luft. Angeblich wer er war von dem schleppenden Verlauf seiner Scheidungsverhandlung entnervt gewesen.


Weil er seine Organe spenden wollte, hat sich ein Selbstmörder im US-Staat Ohio in der Notaufnahme eines Krankenhauses erschossen. Der 46jährige Mann erschien am späten Abend in der Notaufnahme des Grady Memorial Hospitals in Delaware und drückte mit den Worten: «Haben Sie keine Angst, ich werde Ihnen nichts tun», einer Krankenschwester einen Umschlag in die Hand. Dann zog er eine 22'er und schoß sich in den Kopf. In den Umschlag fand sich eine Notiz zur Organspende und Anweisungen zur Beerdigung des Mannes.



Einen Ehrenplatz in der 'Hall of Fame' der Selbstmörder hat eine 64jährige Japanerin sicher, die so viel Toilettenpapier aß, bis sie schließlich daran erstickte.

Quelle Dc´s mysteryiöses

unglaublich , aber angeblich wahr*


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Düstere Legenden

15.02.2009 um 17:04
Das eingemauerte Kind von Burg Reichenfels
Aus ScaryWiki
'Wenn in alten Zeiten eine Stadtmauer oder eine Burg erbaut wurde, war es oft üblich, ein lebendes Kind in die Gemäuer einzumauern. Man glaubte, nur dann sei die Burg für den Feind uneinnehmbar, die Stadt vor Zerstörung durch feindliche Heere geschützt. Auch beim Bau der Burg Reichenfels versuchte der Unmensch von Burgherrn mit diesem schrecklichen Brauch seine Veste zu sichern. Als die Ringmauern errichtet wurden, wunderte man sich, dass das tags zuvor aufgebaute Mauerwerk am Morgen immer wieder eingerissen war. Sooft man auch Wächter aufstellte, die Übeltäter ließen sich nicht fassen. Und so glaubte man, dass das nächtliche Zerstörungswerk nicht mit rechten Dingen zuging. Um dies künftig zu verhüten, aber auch um die Veste uneinnehmbar zu machen, fasste der Burgherr den Entschluss, ein lebendes Kind in die Mauern der Burg einzumauern. Nach langem Suchen fand er dann auch eine Mutter, die bereit war, für etwas Geld ihr Kind an ihn zu verkaufen. Und so führte man die schreckliche Tat aus. Nur einen Wunsch erbat sich noch das arme Kind, man wolle ihm ein kleines Guckloch offen lassen. Kurze Zeit nach der Tat überfiel die Rabenmutter bittere Reue, und ihr Gewissen ließ ihr Tag und Nacht keine Ruhe. Da rannte sie sich vor Verzweiflung an den Mauern der Burg den Schädel ein. Noch lange Zeit zeigte man den Stein in der Mauer, der von ihrem Blut gerötet blieb, denn der Blutfleck, ließ sich nicht entfernen. Von diesem Stein erzählt man, dass er nicht entfernt werden dürfe, da sonst die Ringmauer einstürzt.


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15.02.2009 um 23:22
Hallo,
ich bin heute durch Zufall auf diese Seite geraten und habe da auch eine Urbane Legende aus meiner Gegend.
Die Geschichte vom Ritter Christian Friedrich von Kahlbutz aus Kampehl bei Neustadt/Dosse im schönen Brandenburg:

" Die Legende über den Ritter Christian Friedrich von Kahlbutz (6. 3. 1651 - 3. 11. 1702)


Ritter Kahlbutz hatte sich in Diensten des Kurfürsten Friedrich-Wilhelm von Brandenburg im Krieg gegen die Schweden besonders hervorgetan und wurde daher mit dem Gute Kampehl bei Neustadt ( Dosse ) erbbelehnt. Er heiratete eine Frau aus dem alteingesessenen märkischen Adelsgeschlecht von Rohr und hatte mit ihr mehrere Kinder.

Als Gutsherr soll der Ritter sehr gern und oft das „Recht der ersten Nacht“ ausgeübt haben. Im Jahre 1690 wurde er von Maria Leppin, einer Dienstmagd, des Mordes an ihrem Verlobten, dem Schäfer Pickert aus dem Nachbarort Bückwitz, bezichtigt. Kahlbutz, so die Begründung, habe den Schäfer aus Rache erschlagen, weil die Magd sich dem Ritter versagt hatte.

Es kam zum Gerichtsprozess; Zeugen für die angebliche Mordtat gab es nicht, jedoch musste Ritter Kahlbutz den Reinigungs-Eid schwören, um freigesprochen zu werden.Vor Gericht soll er gesagt haben: „Wenn ich doch der Mörder bin gewesen, dann wolle Gott, soll mein Leichnam nie verwesen.“
Im Jahre 1794 wollte man die Gruft neben der Kampehler Kirche abreißen und die darin vorhandenen drei Särge erdbestatten. Zwei Leichen waren vollständig verwest, die des Ritters Kahlbutz jedoch nicht. Selbst renommierte Mediziner wie Stauch, Sauerbruch oder Virchow konnten jemals die Mumifizierung erklären.
Und so bleibt am Ende nur das Staunen über ein biologisches Rätsel und dem Grusel des Nächtens an der Brücke über die Schwenze (dem Schauplatz der Mordtat), wo der Ritter noch heute spukt und wo in lauen Nächten der Wind den Hufschlag seines Pferdes über die Wiesen ins Dörflein trägt. "


Ich war schon mal dort und habe den nicht verwesten Leichnam gesehen.
Ich denke das ist doch eine der "urban Legends" die sich hier einige gewünscht haben :-)


ach die Quelle noch: http://www.toepferhof-kampehl.de/site_6.html

kann man auch ganz einfach mal googeln da findet man auch viele Bilder.

LG Sly


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16.02.2009 um 08:11
@slybride
Ist mir gut bekannt....schöne Geschichte...und das Beste ist...da kann man auch hin und es sich ansehen...hin und wieder kommen da ganz schöne Berichte...müsste auch bei Mumien was zu finden sein* :)


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16.02.2009 um 17:35
@Samnang


Deine Geschichte kommt mir bekannt vor, allerdings als Teil vom ,,Schimmelreiter".

Da wurde auch behauptet, laut alter Tradition müsse ,,was lebiges" in den Deich, damit er hält.


Manche Bräuche waren (und sind teils noch) ganz schön pervers aus moderner Sicht.
Ich frag mich, wie man auf so etwas überhaupt kommen konnte, lebendige Wesen einzumauern, damit etwas hielt?


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16.02.2009 um 18:31
SlyBride:Arsen?


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16.02.2009 um 18:52
@Spookykiki

Arsen?
Meinst du Arsen hat ihn konserviert?


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