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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

1.374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 10:02
Ööh - nur 60.000 Jahre?

In der Zeit erkaltet kein Himmelskörper soweit, das die Oberfläche
staubtrocken wäre.

Das sage ich, ohne die letzten Beiträge gelesen zu haben.

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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 10:05
@der-Ferengi

Da hat er sicher auch eine Erklärung. Bei ihm kann ja auch das für den Mond notwendige Material auf der Erde herausgeschossen werden, ohne das Leben auf dem Planeten vollständig auslöschen zu müssen. Nur die XXL-Modelle mussten weichen...


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 10:09
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 403) (Beitrag von D-Bremer)
@der-Ferengi


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 10:14
- Wer ist vor 1 Mio. Jahren zu einem Asteroiden gereist? (bitte Name und Anschrift)
- Wie hat er gemessen? (Fieberthermometer oder Anlegepyrometer)
- Wer ist 1 Mio. Jahre später zu demselben Asteroiden geflogen und hat die Differenz festgestellt? (bitte Name und Anschrift)
Naja, da kann ich dann natürlich nicht widersprechen.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 10:18
@der-Ferengi

Nun, er führt auch an, daß laut Wiki die Mondoberfläche innerhalb 10.000 Jahre erkaltete und er davon ausgeht, daß bei Bohrungen schon in geringer Tiefe erhöhte Temperaturen feststellbar wären...

Man muss ihm lassen, daß er wirklich auf alles eine Antwort sucht und findet. Irgendwo steht immer etwas, das ihn bestätigt - auch wenn es meist andere Prämissen voraussetzt...


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 10:37
@Commonsense
Naja, ich kenne ihn ja auch aus einem anderen Forum
und der Manna-Maschine. :D


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 10:38
Jedes (!!!) Jahr passiert die Erde (mit dem Mond) den Meteorstrom der Perseiden, wo in der Spitze rund 100 Meteore pro Stunde (!) auf die Erde kommen und Sternschnuppen erzeugen.Wie viel Krater werden allein durch diesen Meteoritenstrom auf dem Mond bei Einschlag mit kosmischer Geschwindigkeit IN JEDEM JAHR erzeugt?
Da kannst du dich auf den Kopf stellen mit deinen Perseiden-Schauer . die Krater des Mondes sind viel älter alleine schon deine angebrachte geochemische "unterstützung " bezieht sich auf einen Krater-Krater der weit zurückliegt .Ausserdem gibts da riesige Einschläge deren kinetische Energie auf das grosse Bombardament zurückreicht ,was sich ja im restlichen Sonnensystem auch finden lässt

ich würde hier mal anfangen was die Krater betrifft:

http://ser.sese.asu.edu/GHM/


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 11:08
@der-Ferengi

Da war ich nur Mitleser...


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 11:42
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Eigentlich ist es im Beitrag von @FrankD auf der vorangegangenen Seite schon umrissen.

Aber ich versuche es auch mal:
Ach das war gar kein sarkasmus :O

@D-Bremer

Was glaubst du denn wer in dieser Raumstation gelebt hat, wer hat sie gebaut?

Aber gut:
Das Fang mal bitte damit an

Ein gutes Modell muss nicht nur physikalisch möglich sein, sondern muss auch mit den Eigenschaften des Mondes, beziehungsweise des Erde-Mond-Systems, vereinbar sein und diese, wenn möglich, sogar erklären:

Die Dichte des Mondes ist mit 3,3 g/cm³ deutlich geringer als die der Erde mit 5,5 g/cm³
Der Mond hat im Vergleich zur Erde ein großes Defizit an leicht flüchtigen Elementen und daraus zusammengesetzter Stoffe, z. B. Wasser, sowie an Eisen.
Die isotopische Zusammensetzung der Gesteine der Erdkruste und der Mondoberfläche ist nahezu identisch, im Gegensatz zum Rest des Sonnensystems.
Der Drehimpuls des Erde-Mond-Systems ist ungewöhnlich hoch.
Der Mond dreht sich im gleichen Drehsinn genauso schnell um sich selbst wie um die Erde. Er hat also eine an seine Umlaufbewegung gebundene Rotation und zeigt der Erde immer die gleiche Seite. (Diese Eigenheit zeigt aber auch Merkur gegenüber der Sonne. Sie geht auf die sogenannte Gezeitenbremse zurück, nicht auf die Art der Entstehung.)


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 11:46
@Twisted_Fate
Merkur hat keine gebundne Rotation sondern eine 2:1-Resonanz, wenn ich nicht irre :)


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 11:47
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich habe niemals behauptet, dass der Mond vor 12.000 Jahren entstand, auch wenn es meine Vorzugsüberlegung ist. Mangels sich widersprechender Rechercheergebnisse gilt für mich noch immer ein Zeitfenster von etwa 6.000 bis 60.000 Jahre vor heute.
Ist heute nicht schon der 2. April?


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 11:50
@FrankD
Hier noch was von wiki dazu:

Radarbeobachtungen zeigten 1965,[5] dass der Planet nicht, wie ursprünglich von Giovanni Schiaparelli 1889 angenommen,[6] eine einfache gebundene Rotation besitzt, das heißt, der Sonne immer dieselbe Seite zuwendet (so, wie der Erdmond uns auf der Erde immer dieselbe Seite zeigt). Vielmehr besitzt er als Besonderheit eine gebrochen gebundene Rotation und dreht sich während zweier Umläufe exakt dreimal um seine Achse. Seine siderische Rotationsperiode beträgt zwar 58,646 Tage, aber aufgrund der 2:3-Kopplung an die schnelle Umlaufbewegung mit demselben Drehsinn entspricht der Merkurtag − der zeitliche Abstand zwischen zwei Sonnenaufgängen an einem beliebigen Punkt − auf dem Planeten mit 175,938 Tagen auch genau dem Zeitraum von zwei Sonnenumläufen


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 11:50
@Twisted_Fate

Nein, das war kein Sarkasmus - das ist ja der Punkt :D

Man muss allerdings zu Bremers Gunsten anmerken, daß er sich wirklich sehr viel Mühe gibt und alle Aspekte irgendwie berücksichtigt.

Wenn es Dich wirklich interessiert, solltest Du vielleicht den Thread

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

überfliegen, bzw. in den sachlichen Teilen durchlesen.

Allerdings ist eines der Probleme, daß Herr Bremer auf bestimmte Punkte nicht eingeht, weil er prinzipiell eigentlich nur mit Leuten diskutieren möchte, die seine Bücher gelesen haben.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 11:51
@Branntweiner
Immerhin hat er sich schon eingeschränkt, bei seinem letzten Schreibschub überraschte er uns mit einer Zeitspanne zwischen 4000 und 65000000 Jahren :)


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 11:52
@Twisted_Fate
Ah ja, 2:3-Resonanz. Ich wusste, dass es eine Resonanz war. Wir haben ja auch zur Venus ne 5:8-Resonanz...


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 12:30
Zitat von Twisted_FateTwisted_Fate schrieb:gebundene Rotation
Iapetus und Saturl haben noch eine gebundene Rotation, und Pluto und Charon haben sogar eine Korotation bei der jeder Partner dem anderen immer die gleiche Seite zeigt.


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D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 16:32
Zitat von Twisted_FateTwisted_Fate schrieb:Die Dichte des Mondes ist mit 3,3 g/cm³ deutlich geringer als die der Erde mit 5,5 g/cm³
Der Mond hat im Vergleich zur Erde ein großes Defizit an leicht flüchtigen Elementen und daraus zusammengesetzter Stoffe, z. B. Wasser, sowie an Eisen.
Die isotopische Zusammensetzung der Gesteine der Erdkruste und der Mondoberfläche ist nahezu identisch, im Gegensatz zum Rest des Sonnensystems.
Wo ist das Problem?

Sowohl nach de Meijer und van Westrenen als auch nach meiner Hypothese stammt das Mondmaterial ausschließlich aus Erdkruste und Erdmantel. Eben deshalb ist es deutlich leichter als der Durchschitt der Erddichte, weil ja der Eisenkern nicht mit in den Erdorbit geschossen wurde. Deshalb ja auch die Kritik an der bisher gültigen Giant-Impakt-Hypothese. Die verschwindend geringe Titan-Isopopen-Abweichung zwischen Mond und Erde beweist (nicht nur nach meiner Auffassung), dass es keinen fremden Impaktor gab (bzw. dessen Masse so gering war, dass er den Mond nicht nach der Impakt-Hypothese erschaffen konnte).

Das mit dem angeblich fehlenden Wasser auf dem Mond hat sich mit dem Apollo-17-Mondglas auch erledigt, gerade dieses Wasser im Mondinneren widerspricht der Giant-Impact-Hypothese. Ebenso die bis heute NICHT nachgewiesene komplette Aufschmelzung der Erdkruste, einer Bedingung für den Giant Impakt.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 17:02
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wo ist das Problem?
Also nach dem "Impact" sind die Trümmer nach allen Richtungen geflogen -
und heraus aus der Umlaufbah der Erde -

wie ist es möglich, dass die Trümmer dann auf eine gemeinsame Richtung eingelenkt und auf einen Orbit um die Erde umgelenkt sind - und dann ist der Mond entstanden
haben da Aliens mit einem Traktorstrahl nachgeholfen?


Big Splash Theia

? ?


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 17:47
@jeremybrood

Welche These soll denn da auf Deiner Grafik dargestellt werden?


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

02.04.2012 um 17:55
@jeremybrood
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:...wie ist es möglich, dass die Trümmer dann auf eine gemeinsame Richtung eingelenkt und auf einen Orbit um die Erde umgelenkt sind - und dann ist der Mond entstanden...
Was glaubst Du denn, wie die anderen Himmelskörper in unserem
Sonnensystem entstanden sind ?
Wenn Du Dir das erklären kannst, weißt Du auch wie der Mond ent-
standen sein muß.


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