Wegen Flüchtlingen die Wohnung verlassen müssen?

Mal im ernst Leute: Euch sollte auch klar sein dass wir Deutschen mit dieser verfehlten Asylpolitik in ein paar Jahrzehnten vlt sogar die Minderheit im eigenen Land werden. Interessiert kommischerweise nur keine Sau. Also Vorsicht mit "Wilkommenskultur" ! Den früher oder später sollte klar sein dass die Stimmung in diesem Land kippen wird und könnt ihr auch sehen wie es bei uns (steil) bergab geht

^^Da kann ich nur zustimmen !

Die Behauptung, es würden Asylbewerber zwangseinquartiert oder man müsse Strafgeld bezahlen, halte ich für Panikmache und Propaganda, muss ich sagen.

Kann mir nicht vorstellen, dass das rechtens sein soll.

Ich wüsste auch nicht, warum man Bewohner eines Hauses ,,rauswerfen" sollte, um dann Asylbewerber einzuqartieren.
Das kann aus meiner Sicht, wenn das passiert, nur auf Fehlern beruhen.
Es gibt genug leerstehende Gebäude und Orte, wo mehr als genug Platz ist.

Manche Städte in Deutschland, nicht nur im Osten, veröden und zerfallen regelrecht, weil die Einwohner fehlen, da stehen fertige Wohnungen und Häuser zur Verfügung, aber niemand will die kaufen oder mieten.

Die Stadt Goslar in Niedersachsen hat sogar angeboten (der Bürgermeister hat den Vorschlag geäußert), für andere Städte Asylbewerber aufzunehmen, wenn die anderen Städte dafür bezahlen, weil in Goslar so viel leersteht.

Es wird ja gerne behauptet, die Asylbewerber wollten ja alle in die ,,coolen" Großstädte, aber so pauschalisieren würde ich das nicht.
Der größte Teil ist sicherlich schon oder vor allem damit zufrieden, endlich Ruhe zu haben vor Verfolgung und anderen, negativen Umständen.
Die Menschen sollten eine Perspektive bekommen und diese dann entwickeln können.

Kc schrieb:Die Menschen sollten eine Perspektive bekommen und diese dann entwickeln können.

Wenn das wirklich echte Asylanten sind, würde ich mich glaube ich persönlich kümmern. Und zwar nicht nur wegen meiner mitleidenden Art, sondern weil ich glaube, sie haben gute Betreuung verdient. Ich glaube auch, dass ich das könnte. Die würden mir in kürzester Zeit aus der Hand fressen, um es mal so auszudrücken. ;) Aber es sind einfach zu viele, und es sind nicht alles ehrliche und schutzsuchende Menschen. Das zu unterscheiden, fällt sehr schwer, und darunter leiden eben auch die echten Verfolgten.

@KillingTime

Kann man ja nur erfahren, indem man die Menschen kennenlernt und ihnen eine Chance gibt.
Hat halt leider oder zum Glück keiner auf der Stirn stehen, ob und wie anständig er ist :D

Ich bin älterer Deutscher, habe mein halbes Leben gearbeitet und Wehrdienst geleistet. Langzeitarbeitslos. Ich bin seit einiger Zeit mal wieder bei einem "Fallmanager" und habe sofort gemerkt, mit dem gibt es Ärger. Ich verfolge sehr aufmerksam , was seit langem im ehemals schönen Deutschland vor sich geht, die Metamorphose unserer Gesellschaft , vor allem sehe ich genau, wie man als Deutscher (besonders am Rande der Gesellschaft) immer mehr ins Abseits geschoben wird , oft böse angeguckt wird, immer öfter sogar tätlich angegriffen wird, vom Staat und Justiz, Polizei , leider auch manchem deutschen Landsmann etc. wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt wird. Thema für sich, ich könnte ganze Romane schreiben, ihr würdet sie lieben. Aber ich sage es sehr deutlich: Die wunderbare , einzigartige, fast schon liebenswerte Fr. Kraft , hat es nun ausgesprochen, worauf ich schon seit Wochen warte: Langzeitarbeitslose sollen Flüchtlinge betreuen. Genau! Leute, von denen die meisten einer Religion angehören, welche einen meiner besten Freunde am 9/11 vor meinen Augen live im TV grausam getötet haben, die uns offen und unverhohlen als Ungläubige bezeichnen ,die im nahen Osten und in Afrika schon den "Djihad" führen (sehr erfolgreich, wer hält sie endlich auf!?) die zumindest in meinem wunderbaren "Hartz 4-Ghetto" schon komplett das Sagen haben, offen und unverhohlen gleich nebenan ihre kriminellen Geschäfte wie Drogenhandel etc. tätigen dürfen , mich schon mehrmals mit dem Leben bedroht haben etc. pp. - denen soll ich also auf Weisung helfen!? Ansonsten ist "Platte" angesagt!? Ja - das werde ich bestimmt. Das werde ich bestimmt nicht! Viele "Hartzer" werden es aus ähnlichen Gründen auch ablehnen , Innenminister de Maisiere hat ja schon kurzfristige "Gesetzesänderungen" angekündigt, somit wird es dann heissen: " OK - Sie weigern sich, also müssen Sie ihre Wohnung sofort räumen!" Achtet darauf, tut mich gerne als Rechten, als Spinner und Neurotiker etc. pp. ab - kenn ich alles schon - aber so und so ähnlich wird es kommen. Aber spätestens dann geschehen die Dinge die offensichtlich geschehen sollen. Ich weiss , dass es allein in Deutschland Hunderttausende Deutsche gibt, die ähnlich wie ich auch die Nase schon lange voll davon haben, gedemütigt, entmündigt und vor allem islamisert zu werden. Ich jedenfalls sterbe lieber und zwar in Würde, als mich dem Islam zu unterwerfen, den ich als die grösste Bedrohung für uns alle sehe - gefolgt von Russland was auch ein trauriges Thema für sich ist... Tja das in Kurzform - ich weiss es bringt absolut nichts im Internet zu schreiben - wir müssten endlich zusammenstehen und auf die Strassen gehen - aber wir sind schon so eingeschüchtert, auch durch Hartz 4 (!) dass wir es immer noch nicht tun. Quo vadis,Germania!? :-(

@SEALTEAM6:

Na, Dein Nickname beinhaltet aber auch schon einen gewissen Transatlantismus.

Mein Nick ist ein echter Quatsch.Ohne jegliche Bedeutung.So,mal nebenbei.

Als Du mit der "Bedrohung durch den Russen" schriebst, schaute ich auf Deinen Nicknamen.

Da wurde mir alles klar !

Zurück zur Tagesschau Hr.Baltrusch ! Husch,Husch............ Die bezahlen doch besser.

Wärste besser bei den Navy-Seals geblieben.

Ami go Home

SEALTEAM6 schrieb: Quo vadis,Germania!?

Im Zuge der heute in der BILD angekündigten Hartz-IV-Reform werden die Bezieher von ALG II künftig im Mittelmeer in leckenden Schlauchbooten ausgesetzt. Mit etwas Glück können sie sich danach an italienischen oder griechischen Stränden sonnen. Tot oder lebendig.

Muß meine Wohnung nicht verlassen, da ich Räumlichkeiten zur Verfügung habe.
Und ich würde es machen, auch wenn man mich dazu zwingen würde, weil ich mich schon immer für fremde Kulturen und Religionen interessiere.
Da muss ich nicht gläubig, sondern nur menschenfreundlich sein.

Und es tut mir leid das zu sagen. Es gibt soviele Schmarotzer, ungebildete, dumme und sattgefütterte Menschen in D., was ich anprangere, warum das so ist?

Flüchtlinge sind nicht nur Kreaturen aus der Steinzeit, so wie sie oft wahrgenommen werden. Manche haben mehr Bildung als so mancher Deutscher.

@SEALTEAM6

SEALTEAM6 schrieb:Leute, von denen die meisten einer Religion angehören, welche einen meiner besten Freunde am 9/11 vor meinen Augen live im TV grausam getötet haben, die uns offen und unverhohlen als Ungläubige bezeichnen ,die im nahen Osten und in Afrika schon den "Djihad" führen (sehr erfolgreich, wer hält sie endlich auf!?) die zumindest in meinem wunderbaren "Hartz 4-Ghetto" schon komplett das Sagen haben, offen und unverhohlen gleich nebenan ihre kriminellen Geschäfte wie Drogenhandel etc. tätigen dürfen , mich schon mehrmals mit dem Leben bedroht haben etc. pp. - denen soll ich also auf Weisung helfen!?

Erstens: es sind ja nicht alle so.

Zweitens: ja, denen solltest du helfen. Du könntest ihr Vertrauen erlangen und sie für dich und dein Land gewinnen. Du könntest versuchen, sie "umzupolen". Das ist besser als sie zu hassen. Mache nicht den Fehler, den die Rechtsextremen machen.

@SEALTEAM6

SEALTEAM6 schrieb: Ich jedenfalls sterbe lieber und zwar in Würde, als mich dem Islam zu unterwerfen, den ich als die grösste Bedrohung für uns alle sehe

Ach, wollte dich der Islam schon mal unterwerfen? Erzähl doch mal ...

Nachtrag @SEALTEAM6

Der User hatte sich direkt nach seinem einmaligen Beitrag ausgeloggt und ward seither nicht mehr hier gesehen. Da dürften sich weitere Beiträge erübrigen.

@SEALTEAM6

Deine Angst vor einer Islamisierung Deutschlands beruht auf einem Informationsdefizit deinerseits.

Zur Behebung dieses Defizits, empfehle ich die Lektüre eines Artikels aus der Zeitschrift Stern.


http://www.stern.de/wirtschaft/news/pegida-und-die-eingebildete-islamisierung--es-gibt-kaum-muslimische-zuwanderer-3463222.html

@EDGARallenPOE
Dieser Stern Artikel dürfte, allein schon einer gewissen Vorlaufzeit wegen , schon einige Wochen alt sein . Die Situation hat sich mittlerweile dramatisch verändert, wenn man sich die Situation in und um München ansieht. Das Ganze wird weiter eskalieren und tragischerweise mit dem alljährlichen Oktoberfest seinen Höhepunkt finden.
Andere Bundesländer sind mit der Aufnahme von Flüchtlingen schon jetzt überfordert . Das die Situation sich nicht beruhigen kann, sieht man schon daran, weil das russische Engagement in Syrien militärischer Natur ist und ganz offensichtlich nichts mit einem Wiederaufbau zu tun hat.
Eine Zwangsbewirtschaftung des Wohnraumes , (1945-50) ist unter den gegebenen Umständen nicht machbar, weil die besitzende Klasse der Mächtigen und Villeninhaber ungern abgibt.
Hartzer aus ihren Behausungen vertreiben zu wollen ist imho genauso sinnlos wie den Mittelständlern ein freies Zimmer des Eigenheimes zu beschlagnahmen.
Bis Jahresende ist eine Eskalation angesagt, man wird die Notstandsgesetze hervorkramen und denselben ausrufen. Adieu Wohlfühlrepublik - gute Nacht Deutschland !

@Fardado3

Fardado3 schrieb:Eine Zwangsbewirtschaftung des Wohnraumes , (1945-50) ist unter den gegebenen Umständen nicht machbar

Gut, das du die Nachkriegsjahre ansprichst.

Nach dem 2.Weltkrieg lag Deutschland in Schutt und Asche. Die Generation unserer Großeltern musste unsere Städte wieder aufbauen und nebenbei 14 Millionen Flüchtlinge aus den ehemaligen Deutschen Ostgebieten unterbringen und versorgen, die nach Ostdeutschland, Westdeutschland und Österreich drängten, während sie selber ums tägliche Überleben kämpften.

Und sie haben es mit Bravour gemeistert.

Und du sprichst von einer Eskalation nur weil ein paar Hunderttausend Flüchtlinge auf der Matte stehen und Einlass begehren ?

Im Gegensatz zur Nachkriegszeit haben wir heute ausreichende Mittel das im vorbeigehen zu erledigen.

Wenn es Probleme gibt, ist das alleine auf mangelnde Organisation zurückzuführen. Und dafür können die Flüchtlinge nichts.

@EDGARallanPOE
Richtig, die Flüchtlinge sind die schuldlosen Opfer!
Fakt ist aber, dass Millionen unterwegs sind und Deutschland das Ziel , welches kurz hinter München endet . Nach 45 konnten sich die Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten relativ schnell assimilieren, genauso wie die Ostdeutschen ab 1989 . Arbeit& Arbeitsplätze gabs genug.
Das selbige zunehmend wegfallen, dürfte aber mittlerweile bekannt sein.
Mit mangelnder Organisation hat das nichts zu tun und im "Vorbeigehen " dies zu lösen, dürfte ein weltfremder Traum sein !

@Fardado3

Fardado3 schrieb:Mit mangelnder Organisation hat das nichts zu tun und im "Vorbeigehen " dies zu lösen, dürfte ein weltfremder Traum sein !

Das im "Vorbeigehen" bezieht sich natürlich nur auf den Vergleich mit den Nachkriegsjahren. Damals konnte ein Großteil der Bevölkerung ihre kärgliche Lebensmittelration nicht noch mit Flüchtlingen teilen, ohne das eigene Überleben zu gefährden.

Es sind auch genügend Wohnungen vorhanden. Allein das Bundesland Thüringen meldete im Monat Mai diesen Jahres einen Leerstand von 270000 Wohnungen.

Und da sind wir bei der mangelhaften Organisation. Flüchtlinge werden nach dem geltenden Verteilungsschlüssel verstärkt in den Ballungszentren angesiedelt, wo ein großer Nachfragedruck nach Wohnraum herrscht, während das "flache Land" wo der Wohnraum vorhanden ist, kaum Flüchtlinge zugewiesen bekommt.

Für Immobilieninhaber könnten sich die Flüchtlinge als Segen erweisen. Studien gehen davon aus, dass bis 2030 der Wohnungsleerstand in Deutschland, in die Dimension von 3 bis 4 Millionen ungenutzter Wohnungen steigt.

Zum Thema Arbeitslosigkeit liefert dieser Artikel eine gute Antwort

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlinge-diese-branchen-hoffen-auf-arbeitskraefte-a-1047238.html


In 15 Jahren würden wir syrische Flüchtlinge mit Luxus-Kreuzfahrtschiffen direkt an der syrischen Küste abholen, weil wir Arbeitskräfte benötigen um unser Wirtschaftswachstum aufrecht zu erhalten.

Die jetzt ankommenden Flüchtlinge sichern uns schon jetzt einen Vorsprung, weil sie bis dahin voll integriert und ausgebildet sind und den prognostizierten dramatischen Arbeitskräftemangel schon im Voraus abmildern.

Quelle zu dieser These:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/fachkraeftemangel-koennte-halbe-billion-euro-kosten-a-1035825.html

Zitat aus dieser Quelle:

Um den Fachkräftemangel zu bekämpfen, fordern die Autoren eine deutliche Ausweitung der Erwerbsquoten von Älteren, Frauen und Migranten. Zudem müssten mehr als doppelt so viele Zuwanderer in Deutschland aufgenommen werden wie bislang. Strack zufolge sollten Firmen ihre Versorgung mit qualifizierten Mitarbeitern künftig ähnlich intensiv überwachen wie ihre Finanzen. "Wir brauchen eine langfristige Personalplanung - das gilt für Unternehmen wie auch für Deutschland

EDGARallanPOE schrieb:Für Immobilieninhaber könnten sich die Flüchtlinge als Segen erweisen.

Aufgrund der extra eingeführten Mietpreisbremse ist hier kaum noch Reibach zu machen.

EDGARallanPOE schrieb:In 15 Jahren würden wir syrische Flüchtlinge mit Luxus-Kreuzfahrtschiffen direkt an der syrischen Küste abholen, weil wir Arbeitskräfte benötigen um unser Wirtschaftswachstum aufrecht zu erhalten.

Das Kapital saugt mit tatkräftiger Unterstützung der Linken die Arbeitskräfte anderer Länder ab. Findest du das in Ordnung?

EDGARallanPOE schrieb:Um den Fachkräftemangel zu bekämpfen, fordern die Autoren

So etwas wie Fachkräftemangel hat es nie gegeben. Bitte nicht immer auf neoliberale Propagandalügen hereinfallen.

EDGARallanPOE schrieb:Die jetzt ankommenden Flüchtlinge sichern uns schon jetzt einen Vorsprung, weil sie bis dahin voll integriert und ausgebildet sind und den prognostizierten dramatischen Arbeitskräftemangel schon im Voraus abmildern.

Selten so gelacht. :D

EDGARallanPOE schrieb:In 15 Jahren würden wir syrische Flüchtlinge mit Luxus-Kreuzfahrtschiffen direkt an der syrischen Küste abholen, weil wir Arbeitskräfte benötigen um unser Wirtschaftswachstum aufrecht zu erhalten.

Die jetzt ankommenden Flüchtlinge sichern uns schon jetzt einen Vorsprung, weil sie bis dahin voll integriert und ausgebildet sind und den prognostizierten dramatischen Arbeitskräftemangel schon im Voraus abmildern.

Und auch noch bis dahin viele Kinder gezeugt haben, die dann bereits integriert sind und in ihren beruflichen Startlöchern stehen.

@KillingTime

KillingTime schrieb:Aufgrund der extra eingeführten Mietpreisbremse ist hier kaum noch Reibach zu machen.

Diesen Aspekt, den du ansprichst habe ich in meine Überlegungen nicht einbezogen. Vielmehr dachte ich an den Umstand. dass viele Besitzer von Kleinimmobillien ihr Wohneigentum in ihren Rentenplan einbezogen haben.

Beispiel...Eine Familie wohnt mit den Eltern in einem Zwei-Familienhaus. Beim Erreichen des eigenen Rentenalters sind die Eltern meist bereits verstorben. Die Ehemalige Wohnung der Eltern kann dann vermietet werden und bringt ein dringend benötigtes Zubrot zur Rente. Bei dem prognostizierten hohen Leerstand und der damit verbundenen geringen Nachfrage bekommt man die Wohnung nicht vermietet, oder nur weit unter Preis auf den Markt.

KillingTime schrieb:Das Kapital saugt mit tatkräftiger Unterstützung der Linken die Arbeitskräfte anderer Länder ab. Findest du das in Ordnung?

Ja das finde ich in Ordnung. Weil es meiner Meinung nach Vorteile für die Arbeitnehmer bringt. Seit geraumer Zeit beobachten wir, wie viele Waren die wir benötigen im Ausland gefertigt werden. Die Arbeitsbedingungen und die Entlohnung, bleiben aber weit hinter mitteleuropäischen Standards zurück.

Wenn ein Arbeiter Waren für den mitteleuropäischen Markt produziert, steht er einfach besser da, wenn er dies auch in Mitteleuropa direkt tut.

Und sein Heimatland profitiert auch davon. Die Praxis zeigt, dass fast alle in Europa beschäftigten Arbeiter mit Migrationshintergrund Teile ihres Lohns zu den verbliebenen Mitgliedern ihrer Großfamilien in die alte Heimat schicken. Das ist meiner Meinung nach der beste und direkte Weg der Entwicklungshilfe.