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Die 70, 80 und 90er Jahre. Was fehlt euch, was war damals.....

825 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Musik, Technik, Mode ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die 70, 80 und 90er Jahre. Was fehlt euch, was war damals.....

11.11.2017 um 10:35
@Groucho

Du hast ein so großes Wissen, es ist schier atemberaubend. Mit der Argumentation gab es nach der Einführung der Tonleiter keine Neuerungen mehr und Britpop der 80er jahre war ein sehr eigenes Genre mit einem völlig eigenen Sound - sofort und eindeutig erkennbar. Da es verschiedene Strömungen gab, die alle unterschiedlich bezeichnet wurden, ist die Sammelbezeichnung "Britpop" für so ziemlich jeden, der in dieser Zeit Musik hörte oder machte, völlig verständlich. Für Dich aber, der Du ja das anerkannte Nachschlage werk in Sachen populärer Musik zu sein scheinst, muss es natürlich lächerlich anmuten, wenn man einen Begriff wählt, den sonst jeder Mensch versteht.

Eine Diskussion mit Dir ist ähnlich unterhaltsam, wie sich einen Nagel ins Schienbein zu schlagen - es wäre aber auch ein Wunder gewesen, wenn Du mal eingräumt hättest, von etwas keine Ahnung zu haben, obwohl das offensichtlich ist.

An wie vielen dieser Entwicklungen warst Du denn persönlich beteiligt? In welchen Bands hast Du gespielt? So langsam aber sicher geht mir Dein großkotziges Verhalten in Diskussionen echt tierisch auf die Nerven.

Rechthaberisch, überheblich und wenn Du weißt, dass Du eigentlich gar keine Ahnung hast (was offensichtlich auch bei Dir vorkommt), wirst Du eben persönlich - kennen wir von all Deinen Auftitten hier ja schon zur Genüge - nun, ich kann das auch:

Die Einbildung, recht zu haben, ist weder Bildung, noch Rechtfertigung, alle Aussagen anderer einfach so zu verdrehen, dass sie am Ende wieder Deiner Einbildung gerecht werden.

Wie ja auch hier:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn das in deiner Jugend war, widerspricht es meiner Aussage ja nicht, im Gegenteil, es würde sie bestätigen.
Natürlich! Du hast recht, eben weil Dir widersprochen wurde und das Argument des Widerspruchs bestätigt Deine Aussage - klar, muss man wissen!

Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn Du auch mal bei ein paar Themen den Nuhr machen würdest, statt ausnahmslos überall Deinen Senf hinzuzugeben - denn es ist stets derselbe mittelscharfe Billigsenf und Feinschmecker wissen, dass der eben nicht zu allen Gerichten passt!

(Es ist mir übrigens klar, dass Dein übersteigertes Ego dazu führen muss, dass Du diesen Beitrag meldest, weil es ja nicht angehen kann, dass ein Moderator sich der gleichen Stilmittel bedient, wie Du selbst. Ich würde mir aber keine allzu großen Hoffnungen machen, dass Du damit viel Erfolg hast...)

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Die 70, 80 und 90er Jahre. Was fehlt euch, was war damals.....

11.11.2017 um 12:17
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn Du auch mal bei ein paar Themen den Nuhr machen würdest, statt ausnahmslos überall Deinen Senf hinzuzugeben
Zumindest, wenn du was "fühlst" und keine Argumente hast, soll ich den Nuhr machen.

Ist schon klar....  :D
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Dein übersteigertes Ego
Oh, Überraschung ad-hominems


Das mit dem Britpop möchte ich am Ende aber doch nochmal erklären.
Den als etwas Neues zu bezeichnen, wo die Wurzeln so deutlich in den vorangegangenen Jahrzehnten liegen und wirklich so gar nichts neues daran ist (außer dem Label), ist der Gipfel der Lächerlichkeit. :D

Aber ich verspreche dir, dass ich in Zukunft versuchen werde "den Nuhr zu machen", wenn du mal wieder von deinen Empfindungen ("alle meine Kumpels sehen das auch so!" "Echt? Boah, toll!") sprichst.

Wie gut das klappt, wird man sehen....


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11.11.2017 um 12:38
@Groucho

Nun, ich versuche mal, dem Allwissenden etwas zu erklären:

Das, was Bands wie Talk Talk, The Cure oder Camouflage gemacht haben, war sehr wohl neu und eigenständig. Du machst es Dir etwas einfach, wenn Du alles als Weiterentwicklung bezeichnest und damit negierst, dass hier ein eigener Stil entstand.

Denn darum geht es ja, wenn man sagt, dass in den letzten Jahrzehnten nicht annähernd so viel neue Stile entwickelt wurden.

Ein Stil zeichnet sich dadurch aus, dass man ihn sofort erkennen und zuordnen kann. Wenn Bands wie Pink Floyd, Genesis, Yes oder UK für Dich nur unerwähnenswerte Variationen des Rock'n'Roll sind, dann bin nicht ich es, der das Thema verfehlt, sondern Du.

Im Gegensatz zu Dir bin ich Musiker, habe viele dieser Stile gespielt und kenne auch etliche Musiker, die in bekannten Bands der Zeit gespielt haben. Ich erlaube mir daher ein Urteil darüber, wie stark und einflussreich die Entwicklungen des jeweiligen Jahrzehnts waren - und ich sage, dass die Entwicklung des Be-bop, des Funk oder des Hard-Rock sehr viel wichtiger waren als z. B. die Entwicklung des "Dub-Step", die dann tatsächlich in den späteren Zeitbereich fallen würde und daraus besteht, dass man die Musik, die in den hier thematisierten Jahrzehnten entwickelt wurde, mehr oder weniger rhythmisch zerhackt.

Statt mir erklären zu wollen, dass die musikalischen Errungenschaften dieser Jahrzehnte keine waren - was nun einmal blanker Unsinn ist - könntest Du mir ja mal die musikalischen Errungenschaften nachfolgender Jahrzehnte auflisten, die sich so deutlich definierbar von vorausgegangener Musik unterscheiden, dass man ihnen einen eigenen Begriff zuordnet.


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11.11.2017 um 12:47
@Commonsense

Gibt es eine (oder mehrere) Gründe dafür, dass dieser (wenn auch von einigen nur gefühlter) Break in den 90'ern entstand ?


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Die 70, 80 und 90er Jahre. Was fehlt euch, was war damals.....

11.11.2017 um 13:19
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Gibt es eine (oder mehrere) Gründe dafür, dass dieser (wenn auch von einigen nur gefühlter) Break in den 90'ern entstand ?
Ich war zwar nicht gemeint, und habe bei Weiten kein so tiefgreifendes Fachwissen was die Musik der 90er betrifft - aber ich denk mir folgendes:

Wie es immer so ist wenn sich der Zeitgeist ändert kommt irgendwann der Punkt in dem sich das auch in der Musik niederschlägt. Ohne jetzt bei wiki nach zu sehen glaube ich mich richtig zu erinnern, wenn ich sage ab den 90ern ging es u.a mit den " Boygroups" los.  Das Lebensgefühl der Zielgruppe, mit der man am meisten Kohle machen konnte wurde ja von denen bzw. deren Produzenten zu 100% verinnerlicht.

Also sprich, vereinfacht ausgedrückt: Eine neue Zielgruppe ist heran gewachsen, die mit den
 "alten Schlonz" nichts mehr zu un haben will,( nicht nur musikalisch )  weil sie gänzlich anders denkt durch eine gänzlich andere Prägung. Die Musikindustrie hat das  erkannt und eben entsprechend reagiert. Logischer Weise, wenn man nahezu überall dann mit der "neuen" Musik konfrontiert wird gerät das "alte" schnell in den Hintergrund.

Ich bin kein Techniker, denke aber schon das es zumindest etwas schneller geht ein Stück am Rechner zu "machen" als es mühevoll von Hand zu konstruieren. Auch das dürfte eine Rolle gespielt haben, die Weiterentwicklung der Technik.

Das tut es aber bei jeden "Sprung" in der Entwicklung.


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11.11.2017 um 14:41
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wann hast du denn die 80er Musik kennen und lieben gelernt?
Wenn das in deiner Jugend war, widerspricht es meiner Aussage ja nicht, im Gegenteil, es würde sie bestätigen.
naja ich habe zuerst die aktuelle Musik in den 90ern gehört, also VIVA und den ganzen Kram. Zu den 80ern kam ich dann erst so mit 21, 22.
Kam ganz von allein, da man immer mehr Songs von damals kennenlernte.


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Die 70, 80 und 90er Jahre. Was fehlt euch, was war damals.....

11.11.2017 um 15:09
@Commonsense
@Groucho


Kommt mal wieder runter :D

Den Film habe ich bestimmt 10 mal gesehen und es wurde nie langweilig. Einfach genial die beiden! Schade das John Belushi so früh gestorben ist.

blues bros lead.jpgresize1100x740

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Die 70, 80 und 90er Jahre. Was fehlt euch, was war damals.....

11.11.2017 um 16:04
Zitat von ayAshiayAshi schrieb:Den Film habe ich bestimmt 10 mal gesehen und es wurde nie langweilig.
Ich habe den um die 30 mal gesehen.

Wir haben den oft zum "vorglühen" angesehen. :D


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Die 70, 80 und 90er Jahre. Was fehlt euch, was war damals.....

11.11.2017 um 16:16
@Hyperborea


Ich weiß nicht, ob das schon mal erschöpfend analysiert wurde.

Ich kann hier nur meinen Eindruck darlegen. Zum Einen spielt natürlich auch der von @Funzl
angeführte Zeitgeist und die sich verändernde Zielgruppe eine Rolle.
Auch das stetig ansteigende Freizeitangebot spielt eine Rolle. In unserer Gesellschaft herrscht heutzutage ein Überangebot an Möglichkeiten, sich zu amüsieren. Das war früher einfach anders. Ohne Internet, mit sehr übersichtlichem Fernsehprogramm, bis in die 80er Jahre hinein auch ohne die Möglichkeit, Live-Konzerte für den Privatgebrauch zu archivieren, also durch Videokassetten, waren Live-Konzerte viel attraktiver als heute. Wir sind früher zu jeder Band gegangen, die in näherer Umgebung gespielt hat, also auch lokalen Bands, Coverbands meistens.
Der Punkt ist aber, dass Bands sich durch Auftritte entwickelten, bekannter wurden und irgendwann einen Plattenvertrag erhielten. Das ist allerdings grob zusammengefasst.
Im Regelfall wurde erst einmal ein Management in der Umgebung aufmerksam, finanzierte Demo-Aufnahmen und bot diese dann einem der großen Labels an. Wenn die Band genommen wurde, musste das Material meist nochmal produziert werden, weil das Demo-Material nicht gut genug war, um damit einen Tonträger auf den Markt zu bringen.
Es wurde ein erfahrener Produzent angeheuert, der oft auch schon bei der Vorproduktion, sozusagen den Proben für die Aufnahme, dabei war und vieles festlegte oder anmerkte. Wenn der Produzent der Meinung war, dass alle ihre Aufgabe erfüllen und abliefern können, wurde das Studio angemietet und dann aufgenommen.
Das alles war ein sehr teurer Prozess, der auch mit einem Risiko für die Labels einherging, weil man ja nicht wissen konnte, ob die Scheibe ein Erfolg wird.

Dieser Aufwand war vielen kommerziell orientierten Produzenten und Vertrieben immer ein Dorn im Auge. Viel einfacher waren Produktionen, bei denen man einen oder mehrere Sänger hat, denen man Material auf sie zugeschnitten schreibt und dann mit erfahrenen Studiomusikern in Rekordzeit ein Album produziert, dessen Erfolgschancen auch höher sind, weil exakt der Stil verwandt wird, der gerade angesagt ist - woran die gleichen Produzenten auch großen Anteil haben, weil sie diese Musik über ihre Medienpräsenz stilistisch mitbestimmen.
Es wird also mehr auf der "sicheren Seite" produziert und Projekte, die erfolglos bleiben, haben nicht annähernd soviel Geld verschlungen wie das früher der Fall war.

Noch besser ist es, wenn gar keine Musiker beteiligt sind, sondern man alles gleich programmiert - da ist die Gewinnspanne noch größer und der Zeitaufwand noch geringer.

So wurden die 90er zum Zeitalter der Casting-Bands, die alle irgendwie ähnlich klangen. So konnten Stock, Aitken, Waterman etliche verschiedene Acts produzieren, die letztlich alle wie Rick Astley klangen. So wurden in den USA Hip-Hop und Gangster-Rap am Fließband produziert, weil die Musik ja schon in den 70ern und 80ern aufgenommen worden war und man sie nur filtern und unterlegen musste.

Und mit Casting-Shows arbeitet man weiter daran, dass der Geschmack so bleibt, dass man ihn leicht befriedigen kann.

Aber auch anderer Erfolgsrezepte werden immer weiter aufrecht erhalten. Ob Metal, Grunge, Pop, "R&B" - alles wird auf ein klar bestimmbares Konzept reduziert. Natürlich gibt es da auch erfrischende Ausnahmen, Independent-Labels, die Musik gegen den Strom produzieren, ab er das große Geld wird mit den anderen Produkten gemacht.

Z. B. mit Volksmusik... :D - nee, ernsthaft! Da hat Zielgruppe Geld und gibt es auch aus. Da wird nicht heruntergeladen, getauscht oder so, die kaufen die CDs, egal wie teuer. Auch heute noch. In den USA ist der Country&Western-Markt vergleichbar. Die machen auch haufenweise Kohle.

Kurz: Ich persönlich glaube, dass die Industrie für die Gleichförmigkeit verantwortlich ist.

@ayAshi

Kult! Übrigens waren sie auch tatsächlich als Live-Act unterwegs - eine unfassbar gute Band! Ich habe sie Ende der 80er in Montreux gesehen, allerdings nur die Band, Belushi war schon tot und Aykroyd noch nicht wieder interessiert. Dafür hatten sie tolle Gäste, wie Sam Moore von Sam & Dave und es war eben die echte Band mit allen Horns, mit Matt Guitar Murphy und natürlich mit Donald Dunn und Steve Cropper. Einfach nur geil!


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Die 70, 80 und 90er Jahre. Was fehlt euch, was war damals.....

11.11.2017 um 16:46
@Commonsense

Ob da wohl auch ein Zisammenhang besteht zwischen Jugendproteste und Musik ?
Oder Umgekehrt ?
Die 50'er Rock'n Roll..
Die 60'er Love and Peace
Die 70'er Umwelt
Die 80' Atomkrieg, No Future... Punk...
Die 90' ..... ?
Alles jetzt plakativ, aber Musik und Protest oder drang etwas neues zu schaffen, gehört ja zusammen.
Nach der Wende ist Global irgendwie alles erstarrt. Wo sind die neuen Ideen ? Die neuen Wilden ?
Irgendwo in der Generation EGO verlandet.


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Die 70, 80 und 90er Jahre. Was fehlt euch, was war damals.....

11.11.2017 um 18:58
Ich höre ganz gerne diesen Electronic-Krams^^. Und wenn ich auf YouTube stöbere, finde ich immer wieder Erstaunliches aus den 90ern. Da haben es z.T. aktuelle Sachen schwer, da ran zu kommen.

Elektronische Musik gab es vorher zwar schon, aber mit dieser Power denke ich, erst ab den 90ern. Jedenfalls was (Hard-)Trance, Acid(-House) oder Hardcore betrifft. Und heute klingt das auch eher anders.

Falls sich jemand ein paar Beispiele antun möchte ;)

SpoilerRichtig gut ab 3:40 bis 7:22
Youtube: Union Jack -  Two Full Moons & A Trout
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Richtig gut ab 5:16
Youtube: Acrid Abeyance - Dynamique Twins (Remix)
Acrid Abeyance - Dynamique Twins (Remix)
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Ab 3:07 hören und genießen ;)
Youtube: Genetic Waste - Palace Of Wisdom
Genetic Waste - Palace Of Wisdom
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Von Anfang an ;)
https://www.youtube.com/watch?v=k2ViG4vNj-M (Video: Moby - Thousand ( 1993 ))



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11.11.2017 um 19:15
Hach die 90er, meine Kindheit und die vielen Lieder, die mich ein Lebenlang verfolgten :D Aber sie fehlen mir nicht wirklich, denn sie hängen in meinem Kopf

Wie dieser klassiker, mit dem ganz besonderen flow :D

https://www.youtube.com/watch?v=StlMdNcvCJo


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11.11.2017 um 19:28
@Hyperborea

Der Zusammenhang dürfte darin bestehen, dass die Generation, die protestierte, die gleiche war, die auch die Musik schrieb. Musik und Protestbewegung haben sich daher gegenseitig befruchtet.


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Die 70, 80 und 90er Jahre. Was fehlt euch, was war damals.....

11.11.2017 um 19:48
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Ob da wohl auch ein Zisammenhang besteht zwischen Jugendproteste und Musik ?
Oder Umgekehrt ?
Die 50'er Rock'n Roll..
Die 60'er Love and Peace
Die 70'er Umwelt
Die 80' Atomkrieg, No Future... Punk...
Die 90' ..... ?
Na, merkste wat?
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Auch das stetig ansteigende Freizeitangebot spielt eine Rolle. In unserer Gesellschaft herrscht heutzutage ein Überangebot an Möglichkeiten, sich zu amüsieren.
Es war früher anders, ging aber Anfang der 90er richtig los mit der Spass & Freizeitgesellschaft.
Da war weder in den Köpfen der Verbraucher noch in den Kopfen der Bedürfnisse schaffenden Industrie "Platz für Probleme" - Probleme lassen sich in den wenigsten Fällen gut verkaufen.

Irgendwie konnte ich mich schon damals nicht ganz des Eindrucks entziehen, das da auch die 
" Brot & Spiele Strategie" mit eine Rolle spielt - das auszubreiten würde aber zu sehr OT führen.


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Die 70, 80 und 90er Jahre. Was fehlt euch, was war damals.....

11.11.2017 um 19:53
Zitat von FunzlFunzl schrieb:Es war früher anders, ging aber Anfang der 90er richtig los mit der Spass & Freizeitgesellschaft.
Sag' ich doch. Und seit den 90ern geht es mit der musikalischen Entwicklung nicht mehr nennenswert voran - zumindest nicht mit der Entwicklung neuer wegbereitender Stile.
Zitat von FunzlFunzl schrieb:Irgendwie konnte ich mich schon damals nicht ganz des Eindrucks entziehen, das da auch die 
" Brot & Spiele Strategie" mit eine Rolle spielt - das auszubreiten würde aber zu sehr OT führen.
Das spielt aber mit hinein, ist schon richtig. Ich sehe das ähnlich. Die junge Generation von heute rebelliert nicht, sie konsumiert.


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Die 70, 80 und 90er Jahre. Was fehlt euch, was war damals.....

11.11.2017 um 19:59
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb: Die junge Generation von heute rebelliert nicht, sie konsumiert.
Überflussgesellschaft. Die haben weder Zeit noch Lust über etwas nach zu denken wo gegen man rebellieren könnte. Wäre ja auch anstrengend.

PS: Hast Lust mit in die Basslautsprecher-Produktion für Autos mit einzusteigen? Ein Markt wo man wohl nach wie vor noch richtig dicke Asche machen kann.^^

# Nebenbei wird Medizin studiert - Fachrichtung Ohrenarzt...wir sorgen also bis wir mit dem Studium fertig sind schon im Vorfeld für die nötige Anzahl späterer Patienten.#


afk - Standortwechsel


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Die 70, 80 und 90er Jahre. Was fehlt euch, was war damals.....

11.11.2017 um 20:08
Zitat von FunzlFunzl schrieb:Hast Lust mit in die Basslautsprecher-Produktion für Autos mit einzusteigen?
Ich dachte, moderne Autos sind Lautsprecher...


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Die 70, 80 und 90er Jahre. Was fehlt euch, was war damals.....

11.11.2017 um 20:54
Zitat von FunzlFunzl schrieb: Hast Lust mit in die Basslautsprecher-Produktion für Autos mit einzusteigen?
ohje..sowas etwa? :D

axton-im-kofferraumOriginal anzeigen (0,7 MB)

Breiter, tiefer, schneller Fuchsschwanz...nää...glaube der ist out

apropos Fuchsschwanz :D

Vom-Fondpassagier-und-der-Hutablage-Auto


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11.11.2017 um 20:57
Wer hat die noch getragen? OO Ich musste die immer mit einer Plastiktüte anziehen, weil ich sonst nicht rein kam. Hatte zur Folge das an manchen Abenden die Dinger auch mal im Bett getragen wurden. Einmal bin ich mit runtergelassener Hose und Stiefeln morgens aufgewacht, konnte mich aber nicht erinnern wie das passiert sein könnte :D :D

s-l225


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11.11.2017 um 20:57
Der Manta ! Auch typisch 80'er.


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