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Würdet ihr eine Katze klauen?

55 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Würdet ihr eine Katze klauen?

01.06.2020 um 16:46
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Enteignung ist in einem Rechtsstaat eine große Sache, hältst Du Dein Tier aber nicht ordentlich oder misshandelst Du es sogar wird das Eigentum entzogen.
ich bin kein experte was recht in D angeht
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Die Behauptung "Hier werden Lebewesen wie eine Sache gehandhabt." ist also mit Verlaub völliger Blödsinn.
leider habe ich schon oft das gegenteil erlebt

was recht ist und was nicht ist eine sache

wie die menschen hinter geschlossenen türen mit tieren umgehen eine andere

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Würdet ihr eine Katze klauen?

01.06.2020 um 17:15
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Um das Tier das Lebewesen zu schützen, dafür gibt es das Tierschutzgesetz.
Greift das wirklich immer?
Als damals meine Katze überfahren wurde, kam das gar nicht zur Sprache.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Aber ein paar Dinge wiesen darauf hin, dass sie zwar ein Zuhause hatte und dort auch nicht misshandelt wurde bzw sehr erprobt im Knuddeln war, aber das es wohl eher jemand ist, der seine Katzen halt laufen lässt und weiter nicht viel damit macht:
- sie war ziemlich dünn und gut verwurmt
- zwar erst etwa knapp ein Jahr alt, lief aber unkastriert durch die Gegend
- war an das billigste Katzenfutter gewöhnt das man nur kriegen kann
Das würde ich zwar auch nicht als Misshandlung werten aber viel an dem Tier wird der Person auch nicht gelegen haben, nach meinen persönlichen Maßstäben jedenfalls nicht. Das würde auch erklären, warum man von der Person nie etwas gehört hat, da wird es schlichtweg egal gewesen sein.
Könnte die Katze aber nicht evtl. auch ganz ohne Zuhause gewesen sein?
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Auch nachdem sie zu mir gezogen war hätte ich sie dem Besitzer noch rausgegeben, sie ist zunächst bei mir eingezogen, einfach weil es ging und die Boxen auf der Station keine Art sind dauerhaft eine Katze zu halten.
Da hast du mir wohl etwas voraus, nach der Sache hätte ich sie nicht mehr rausgegeben, zumindest wenn die Verhältnisse bereits geklärt sind.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Als ich neu in das Dorf hier gezogen war hatte ich ruck zuck die Amtstierärztin am Hals, weil bei mir aus mehreren Gründen Tiere leben die gesundheitlich gewisse Einschränkungen haben und es für manch einen aufm Dorf wohl eher nahelag einen völlig abgemagerten Hund anzuzeigen als zu fragen ob das Tier ggf in diesem Zustand aufgenommen wurde, in Behandlung ist usw.

An der Tür klingeln und fragen wär sicher besser gewesen, aber Amtstierarzt rufen statt einfach wegzuschauen ist ja auch in Ordnung.
Viele haben wohl einfach Bedenken sich einzumischen, geht ja auch oft genug nach hinten los, gerade auf´m Dorf kann das problematisch werden. Wie du schon sagst, besser so als wegzusehen.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Oder muss ich nach diesem Thread annehmen, dass ich meinem Tier diese Freiheit nicht einräumen und meinen Nachbarn den Spaß an einem Tier für das ich aufkomme nicht gönnen kann ohne als schlechter Halter dazustehen und das Recht über das Wohl meines Tieres zu entscheiden abzugeben?
Ich denke nicht, dass du das annehmen solltest. Hier wird wohl einfach gerade jemand sehr betrübt sein und da geht einem die Objektivität schon mal flöten. Leider können wir hier aus der Ferne auch nur an der Oberfläche kratzen, da wir eben nur eine Seite kennen. Da kann man die andere Seite nur so gut es geht versuchen darzustellen oder zumindest diverse mögliche Szenarien.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass sich mir da so einige Fragen aufdrängen, wie es denn nu abgelaufen ist, dass die Katze bei @Laserline war und dort angenommen wurde, die Eigentümerin habe kein Interesse aber der Kontakt wurde nie gesucht?
Vermutlich, weil sich die eigentliche Halterin nie gezeigt hat? Aber sicherlich hätte man da auch selbst aktiv werden können. Es ist aber auch durchaus menschlich, nicht immer an alles zu denken.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Wie stellt man über Jahre die ordnungsgemäße Versorgung einer Katze sicher von der man weiß, dass es einen Eigentümer gibt ohne auch nur einmal mit dem zu sprechen?
An den Aspekt habe ich gar nicht gedacht aber du hast recht.
Vermutlich wurden quasi nur die positiven Aspekte gesehen und der Rest nicht bedacht, das kann nur die TE selbst beantworten.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:Fraukie schrieb:
Enteignung ist in einem Rechtsstaat eine große Sache, hältst Du Dein Tier aber nicht ordentlich oder misshandelst Du es sogar wird das Eigentum entzogen.

ich bin kein experte was recht in D angeht
Da brauch man kein Experte sein, logisches Denken reicht da völlig aus, würde ich meinen.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:leider habe ich schon oft das gegenteil erlebt

was recht ist und was nicht ist eine sache

wie die menschen hinter geschlossenen türen mit tieren umgehen eine andere
Ich habe auch schon schlimmes gesehen, gehört, gelesen und so weiter aber man hat dann immer noch die Möglichkeit das jemandem zu melden und das ist auch geboten!


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Würdet ihr eine Katze klauen?

01.06.2020 um 17:20
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Ich habe auch schon schlimmes gesehen, gehört, gelesen und so weiter aber man hat dann immer noch die Möglichkeit das jemandem zu melden und das ist auch geboten!
sehe ich nicht anders wie gesagt

grade die, die sich nicht selbst verteidigen können haben unsere hilfe am meisten nötig :)


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Würdet ihr eine Katze klauen?

01.06.2020 um 18:25
Zitat von sarevoksarevok schrieb:ich bin kein experte was recht in D angeht
Muss man nicht sein.
Für jeden Rechtsstaat gilt, dass Enteignung von Eigentum grundsätzlich ganz dünnes Eis ist.

Deswegen hatte ich auch nur ein müdes Lächeln für die diversen Wut- und Reichsbürger übrig, die versucht haben Stimmung zu machen mit der Behauptung, dass Hauseigentümer aufgrund der Flüchtlingskrise alllllllle mit Enteignung rechnen müssen.

Mein Mann und ich leben zu zweit in einem Bauernhaus mit 180qm. Ich fands zwar komisch, dass da nicht mal nen Briefchen kam ob wir uns vorstellen könnten, da mal bisschen Platz für Flüchtlinge zu machen, aber es zeigt eben auch wie heftig "off limits" Privateigentum in Deutschland ist.
Dass ein Tier hier wirklich so nachhaltig entzogen werden kann, dass die Eigentümereigenschaft aufgelöst wird ist rechtlich betrachtet eine große Sache und die Tatsache, dass Tiere im Normalfall von Pfändung ausgeschlossen sind ist auch kein Hinweis darauf, dass sie nur als Dinge zählen.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:was recht ist und was nicht ist eine sache
wie die menschen hinter geschlossenen türen mit tieren umgehen eine andere
Das hat aber mit der rechtlichen und selbst der gesellschaftlichen Situation nichts zu tun.
Hinter verschlossenen Türen werden auch Kinder geschlagen, Ehepartner misshandelt und manchmal sogar Menschen umgebracht.
Alles nicht erlaubt.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Fraukie schrieb:
Um das Tier das Lebewesen zu schützen, dafür gibt es das Tierschutzgesetz.

Greift das wirklich immer?
Wie bei jedem Verstoß gegen Gesetz oder Verordnung muss da jemand seinen Verdacht melden und der muss dann auch nachweisbar sein.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Als damals meine Katze überfahren wurde, kam das gar nicht zur Sprache.
Sei "froh", wenn der Fahrer Deine Katze nicht absichtlich überfahren hat, so dass man ihm Sachbeschädigung und einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz hätte nachweisen können, dann greift bei einer freilaufenden Katze eher die sogenannte Tiergefahr und damit wirst Du als Halter haftbar für dabei entstandene Schäden.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Das würde ich zwar auch nicht als Misshandlung werten aber viel an dem Tier wird der Person auch nicht gelegen haben, nach meinen persönlichen Maßstäben jedenfalls nicht.
Das wäre halt die "übliche Haltung von (Bauern)hofkatzen", das kratzt leider sehr häufig an Vernachlässigung.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Das würde auch erklären, warum man von der Person nie etwas gehört hat, da wird es schlichtweg egal gewesen sein.
Das ist natürlich möglich, aber da es keinen Unterschied macht tu ich mir selbst den Gefallen und denk lieber gut von Menschen.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Könnte die Katze aber nicht evtl. auch ganz ohne Zuhause gewesen sein?
Das ist unwahrscheinlich.
Bei Katzen kann man deswegen darüber diskutieren wie domestiziert sie sind, weil Katzen, die als Kitten keinen "mindestens mittelengen" Kontakt zu Menschen haben nicht mehr zahm werden, diese Tiere lassen sich so lange sie noch in der Lage sind zu flüchten nicht einmal anfassen und anders als z.B. Hunde die ohne Kontakt zu Menschen aufwachsen ist mir bei Katzen auch kein Fall bekannt bei dem solch ein Tier noch wirklich zahm geworden ist.

Cassandra hat sich nach dem Unfall (sie ist einem Autofahrer direkt von einem Zaun aus vors Auto gesprungen) unter einem Busch verzogen und der Autofahrer hat es geschafft sie nach ner halben Stunde auf Händen und Knien herauszulocken.
Als er sie bei mir in der Praxis abgab hat sie zwar versucht mit zu beißen, aber nachdem ich das Bein geröntgt hatte (völlig zertrümmert) hab ich das nicht persönlich genommen.
Sobald das Bein ab war und Schmerzmittel drin hat sie auf eine ausgestreckte Hand mit Köpfchengeben reagiert und auf Streicheln indem sie den Schnurrmotor angeworfen hat.
Frei geborene Streuner (sie war definitiv sehr jung) würden sich nie so bereitwillig handlen lassen und Zuwendung einfordern.
Sie mochte nicht auf den Arm genommen werden, das sieht man in der Form oft bei Katzen die von zu kleinen Kindern ungünstig unter den Arm geklemmt und rumgeschleppt wurden, aber zu nett waren da mal mit Zähnen oder Krallen zu antworten ;)

Außerdem wusste sie wie man schmust.
Klingt albern, aber das müssen die wirklich lernen.
Unsere AIDS-Katze kommt aus Spanien, Siamesen gehören da zu den Rassen die sich gut verkaufen lassen.
Die Kitten wachsen dann so auf, dass sie den Menschen zwar kennen und entsprechend zahm werden aber niemand macht da "Knuddelstunde".
Oft landen die dann in der Tötung wenn sie keine Kitten mehr sind bzw sie gehört wohl zu den Tieren, die direkt vom "Züchter" dort abgegeben wurde, weil nicht im üblichen Zeitrahmen verkauft.

Rassetypisch ist sie ein großer Menschenfan und wollte von Anfang an gern knuddeln, aber so albern das auch klingt:
Das müssen die lernen, das fällt nur bei Kitten nicht auf.
Sie ist beim Köpfchengeben oder dem Versuch sich an eine Hand zu schmusen ganz schön oft umgefallen und immer wenn sie ankam, also auf den Schoss, dann sah man ihr an, dass sie sooo gern schmusen wollte, aber einfach nicht wusste wie das geht ;)
Hat ein paar Monate gedauert, mittlerweile ist sie Schmuseprofi.

Lange rede kurzer Sinn:
Cassandras Verhalten passt einfach auf nen Zuhause in dem sie vermutlich eine von mehreren ungeplanten Jungkatzen war, man hat sie gut behandelt, war nett zu ihr, hat sie auch geknuddelt und so, aber sehr wahrscheinlich war sie einfach eine von mehreren Hofkatzen um die sich dann üblicher Weise auch nicht sonderlich umfangreich gekümmert wird.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Da hast du mir wohl etwas voraus, nach der Sache hätte ich sie nicht mehr rausgegeben, zumindest wenn die Verhältnisse bereits geklärt sind.
Ich denk halt dran, dass ich mein Tier auch gern wiederhaben würde.
Mal eine Entwurmung zu versäumen ist kein Verbrechen und ich hatte sie schon 3 Jahre als ich kapiert hab, dass sie viel heftiger auf Wurmbefall reagiert als das bei erwachsenen, sonst gesunden Katzen normal ist.
Ich entwurme alle 3-6 Monate und zusätzlich, wenn sich doch mal eine Maus oder ein Vogel ins Haus verirrt hat, den die Katzen vor mir erwischt haben.
Meine Hündin frisst im Garten viele Wühlmäuse und den großen Wassernapf nutzen die Katzen halt mit.
Cassie verliert wirklich unnormal schnell an Gewicht, wenn sie unter Wurmbefall leidet und nur weil ich schon fast hysterisch auf meine Viecher achte ist ein Leben als weitgehend unabhängige Outdoorkatze aus Sicht der Katze sicher nicht das schlechteste.
Ich hab mich wegen dem fehlenden Bein und unserer Wohnlage nicht getraut sie rauszulassen und sie hat die ersten Jahre immer wieder mit Unsauberkeit reagiert, der Stubenarrest war ihr definitiv nicht Recht.
Wenn da ein rechtmäßiger Eigentümer entschieden hätte, dass sie auf seinem Hof auch als Dreibein rauskann, dann hätte ich nicht nur die Pflicht gehabt ihm sein Eigentum auszuhändigen, es steht mir auch nicht zu einfach mal anzunehmen, dass die Katze es bei mir besser hat.

Es hätte ja auch GANZ anders sein können.
Es hätte ja auch eine Hauskatze gewesen sein können, die vor einigen Wochen entlaufen ist, nicht mehr nach Hause findet, schmerzlich vermisst wird und deswegen dünn ist.
Grad im Wachstum sehen die sehr schnell schlimmer aus als es um sie bestellt ist.

Ich gebe zu, dass ich nicht traurig bin, dass der Eigentümer sich nie gemeldet hat, aber ich würde meine Tiere wiederhaben wollen und dann muss ich das Anderen auch zugestehen.
Ich hätte vermutlich gefragt ob ich sie behalten kann.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Viele haben wohl einfach Bedenken sich einzumischen, geht ja auch oft genug nach hinten los, gerade auf´m Dorf kann das problematisch werden. Wie du schon sagst, besser so als wegzusehen.
Eben.
So wars halt unnötige Arbeit für die Amtstierärztin, aber 2 der Hunde die damals bei mir lebten sahen wirklich nicht gut aus, da ist es gut wenn jemand nicht wegguckt, der Amtstierärztin hab ich dann nachgewiesen warum die so aussehen und das wir da mit mehreren Tierärzten dran sind und gut war.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Da kann man die andere Seite nur so gut es geht versuchen darzustellen oder zumindest diverse mögliche Szenarien.
Genau das und nicht mehr meine ich hier:
Es geht hier darum einen Diebstahl, also eine Straftat zu rechtfertigen und einen Katzenhalter in die Situation zu versetzen, dass sein Tier einfach verschwindet.
Das ist einfach wenn auch nur die kleinste Chance besteht, dass die Katze gut aufgehoben ist nicht in Ordnung und wenn die Katze nicht gut aufgehoben ist, dann schaltet man den Amtstierarzt ein.
Einfach Selbstjustiz üben und sich die Katze schnappen, weil sie ja eh "lieber bei mir wohnen will" ist einfach mal nicht in Ordnung.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Fraukie schrieb:
Wie stellt man über Jahre die ordnungsgemäße Versorgung einer Katze sicher von der man weiß, dass es einen Eigentümer gibt ohne auch nur einmal mit dem zu sprechen?

An den Aspekt habe ich gar nicht gedacht aber du hast recht.
Vermutlich wurden quasi nur die positiven Aspekte gesehen und der Rest nicht bedacht, das kann nur die TE selbst beantworten.
Nur um eins klar zu stellen:
Ich erwarte nicht, dass @Laserline mir das beantwortet, aber ich denke es wäre gesund und der Sache zuträglich, wenn sie sich diese Fragen selbst stellt.


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Würdet ihr eine Katze klauen?

01.06.2020 um 18:39
Ich klaue nur Katinchen bei Kaufland.


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Würdet ihr eine Katze klauen?

01.06.2020 um 19:28
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Sei "froh", wenn der Fahrer Deine Katze nicht absichtlich überfahren hat, so dass man ihm Sachbeschädigung und einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz hätte nachweisen können, dann greift bei einer freilaufenden Katze eher die sogenannte Tiergefahr und damit wirst Du als Halter haftbar für dabei entstandene Schäden.
Wenn eine Frau des Gesetzes im Dorfkern mit über 60 Sachen, wo nur 30 erlaubt sind, in der Mitte der Straße fährt, nur kurz nach dem Zusammenprall stoppt und dann weiterfährt, gehe ich nicht von einem versehen aus.
Es bricht sich nämlich keiner einen Zacken aus der Krone, wenn er umsichtig fährt. Wenn sie rasen und damit nur sich selbst gefährden ist mir das so ziemlich egal aber nicht, wenn andere Lebewesen leiden oder in Gefahr gebracht werden. Zu allem übel war sie selbst Tierhalterin...
Auf dem Revier wurde uns nur gesagt, dass wir eine Anzeige wegen Sachbeschädigung stellen können...
Für mich brach eine Welt zusammen, sie war gerade mal nen halbes Jahr alt, meine erste eigene Miez und ich gerade mal 12 Jahre alt, der Zusammenbruch war vorprogrammiert, bis heute plagen mich aufgrunddessen Zwangsstörungen und es liegt in diesem Jahr 17 Jahre zurück.

Daher meine Frage, wegen dem Tierschutzgesetz.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Das ist unwahrscheinlich.
Bei Katzen kann man deswegen darüber diskutieren wie domestiziert sie sind, weil Katzen, die als Kitten keinen "mindestens mittelengen" Kontakt zu Menschen haben nicht mehr zahm werden, diese Tiere lassen sich so lange sie noch in der Lage sind zu flüchten nicht einmal anfassen und anders als z.B. Hunde die ohne Kontakt zu Menschen aufwachsen ist mir bei Katzen auch kein Fall bekannt bei dem solch ein Tier noch wirklich zahm geworden ist.
Zahm wurde meine zweite eigene Katze erst nach und nach und nur gegenüber einer bestimmten Person aus unserem Haushalt war sie ganz entspannt. Zu Anfang war ein anfassen ohne Handschuhe gar nicht möglich. Als sie alt wurde, durfte auch ich mit ihr schmusen. ^^ Ich hatte sie mit ca. 1 1/2 Jahren von einem Bauernhof holen dürfen, wobei einfangen wohl das bessere Wort ist. :D
Daher teile ich deine Einschätzung und bin nun auch wieder nen ticken schlauer als vorher. :)
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Cassandra hat sich nach dem Unfall (sie ist einem Autofahrer direkt von einem Zaun aus vors Auto gesprungen) unter einem Busch verzogen und der Autofahrer hat es geschafft sie nach ner halben Stunde auf Händen und Knien herauszulocken.
Vorbildlich, dass er Verantwortung übernommen hat. Wird aber auch der Schock gewesen sein, dass sie nict vorkam, nehme ich an.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Sie mochte nicht auf den Arm genommen werden, das sieht man in der Form oft bei Katzen die von zu kleinen Kindern ungünstig unter den Arm geklemmt und rumgeschleppt wurden, aber zu nett waren da mal mit Zähnen oder Krallen zu antworten ;)
Interessant, das wusste ich z.B. nicht, dass sich das dann so äußert. Würde aber erklären warum eine meiner Katzen damals es eher nicht prickelnd fand auch mal hochgenommen zu werden. Als ich sie als Kitten abholte hat die kleine Tochter des Hauses die Kitten die ganze Zeit durch die Gegend geschleppt. -_- Ja, sind Kinder aber auch da kann man erzieherisch wohl nen bisschen eingreifen und erklären.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Rassetypisch ist sie ein großer Menschenfan und wollte von Anfang an gern knuddeln
Ah, du hast also auch eine Siam, ich habe hier auch eine, ne richtige Schmusemiez aber meist nur, wenn sie Lust hat. :D
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Ich hab mich wegen dem fehlenden Bein und unserer Wohnlage nicht getraut sie rauszulassen und sie hat die ersten Jahre immer wieder mit Unsauberkeit reagiert, der Stubenarrest war ihr definitiv nicht Recht.
Wenn sie kastriert sind verlassen sich doch eher selten das Grundstück, oder? So zumindest meine Erfahrung.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Wenn da ein rechtmäßiger Eigentümer entschieden hätte, dass sie auf seinem Hof auch als Dreibein rauskann, dann hätte ich nicht nur die Pflicht gehabt ihm sein Eigentum auszuhändigen, es steht mir auch nicht zu einfach mal anzunehmen, dass die Katze es bei mir besser hat.
Es gibt aber wohl eine Frist und sobald diese abgelaufem ist hat der alte Halter keinen Anspruch mehr, so kenne ich das zumindest von der Handhabe des Tierheims. (Anspruch klingt in dem Zusammenhang irgendwie daneben aber so ist es halt.)

Ich meinte ja auch nur, wenn die Sache bereits geklärt wäre, würde ich sie nicht mehr rausgeben. Wenn ich allerdings wüsste, dass es sich um einen liebenden Tierhalter handelt und man mir das alles auch noch zusätzlich plausibel erklären kann, würde ich wohl dennoch überlegen sie auszuhändigen.
Allerdings würde ich auch schauen, wie das Tier reagiert, denn um dessen Wohl geht es mir in erster Linie.

Mich ärgert es ja auch bei unserem TH etwas, dass die Frist so kurz ist und Fundtiere lediglich über FB bekannt gegeben werden. ._.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:So wars halt unnötige Arbeit für die Amtstierärztin,
Solche Einsätze haben die aber bestimmt auch lieber, als andere. ^^


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Würdet ihr eine Katze klauen?

01.06.2020 um 20:23
Zitat von FindibusFindibus schrieb:Ich klaue nur Katinchen bei Kaufland.
:popcorn:


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Würdet ihr eine Katze klauen?

01.06.2020 um 20:25
*schnitzelpopcornklau*🐀


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Würdet ihr eine Katze klauen?

01.06.2020 um 21:09
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Wenn eine Frau des Gesetzes im Dorfkern mit über 60 Sachen, wo nur 30 erlaubt sind, in der Mitte der Straße fährt, nur kurz nach dem Zusammenprall stoppt und dann weiterfährt, gehe ich nicht von einem versehen aus.
Dann biste zumindest als Halter aus der Haftung raus und sie kann wegen der Fahrweise aufn Sack kriegen.
Aber zu beweisen, dass sie praktisch mutwillig die Katze zum Ziel hatte ist bei sowas schwer.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Auf dem Revier wurde uns nur gesagt, dass wir eine Anzeige wegen Sachbeschädigung stellen können...
Tiere sind im deutschen Recht "doppelt" abgesichtert. Das hat den einfachen Grund, dass hinter jedem Tier ja auch ein Halter steht, der verantwortlich ist auch finanziell. Dieses Gesetz richtet sich also ganz gezielt auf die Tatsache, dass man dem Halter finanziellen Schaden zufügt, wenn man ein Tier "beschädigt" oder tötet.
Das Tierschutzgesetz hingegen ist zum Schutze des Tieres vor Misshandlung da.

In Deinem Fall wäre eine Anzeige wegen "Sachbeschädigung" z.B. sinnvoll gewesen, wenn es sich um eine teure Rassekatze gehandelt hätte oder wenn die Katze überlebt aber dafür Tierarztkosten verursacht hätte.
Wenn eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung hier erfolgreich ist, dann wäre es für Euch aussichtsreicher gewesen diese Kosten in einem Zivilverfahren einzufordern.

Das Tierschutzgesetz ist hier deswegen vermutlich nicht zur Sprache gekommen, weil es keine Fahrlässigkeit kennt (also keine fahrlässige Körperverletzung oder Tötung ohne jeden Vorsatz).
Sogar bei Vernachlässigung greift das Tierschutzgesetz "nur" in soweit, dass Auflagen und ggf eine Enteignung möglich sind.
Eine Anzeige wegen Tierquälerei und/oder Tötung eines Wirbeltieres hingegen verlangt immer Vorsatz, also eine vorsätzliche Misshandlung.

Bei dem Fall wie Du ihn schilderst ist es selbst, wenn das der Fall war fast unmöglich der Fahrerin nachzuweisen, dass sie die Katze gesehen und diese dann mutwillig überfahren hat und nur in dem Falle läge ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Für mich brach eine Welt zusammen
Das glaube ich Dir gerne.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Vorbildlich, dass er Verantwortung übernommen hat. Wird aber auch der Schock gewesen sein, dass sie nict vorkam, nehme ich an.
Der Typ war mit der Situation so überfordert, dass er die Katze in sein Auto gesetzt und zu uns in die Praxis gebracht hat in der ich zur Mittagszeit allein war.
Blöderweise war der Typ so durch den Wind, dass er dabei ganz vergessen hat, dass er hochgradig allergisch gegen Katzen ist und als er dann in der Praxis ohne Vorwarnung kurz hustete und dann umgekippt ist war ich echt froh, dass der Krankenwagen so schnell da war.

Der Katzenschutzverein der sich netterweise um den ganzen Zeitungskram gekümmert hat hat dies zwar in erster Linie gemacht um den Halter zu finden, aber es kamen ziemlich schnell, ziemlich viele Spenden.
Das war gut, denn da wir keine Knocheninstrumente hatten haben wir die Katze nach Stabilisierung in die Tierklinik gebracht, mein Chef wollte gern, dass das Bein gerettet wird, wenn möglich.
War leider nicht möglich aber einen Versuch wert, nach der Amputation kam sie zurück in unsere Praxis, aber die Kosten waren schon recht happig.
Nett fand ich es, dass der Verein der die Spenden verwaltet hat "ja" gesagt hat, als ich gefragt habe ob man dem Typen der sie angefahren hat nicht die etwa 100€ erstatten kann, die es kostet sein Auto so reinigen zu lassen, dass auch er als Allergiker damit wieder bedenkenlos fahren kann.
Die Verletzung hat seine Geschichte nicht nur gestützt, bei der Verletzung war sein Bericht das einzig passende Szenario.
Der Oberschenkelknochen war ziemlich zermatscht und der Rest von der Katze völlig unverletzt.
Da erscheint die Schilderung, die Katze habe auf einem Zaunpfahl gesessen und sei genau als er um die Kurve kam abgesprungen und noch in der Luft von seinem Auto getroffen wurden mehr als glaubhaft.
Wäre er schnell gefahren, dann hätte die Wucht mit der sie getroffen und weggeschleudert wurde zu weiteren Verletzungen geführt, die hatte sonst nicht mal eine Schürfwunde.
Als er sie in die Praxis brachte war sie in Seitenlage, im Schock. Hätte dieser Mann das Katzentier, dass ihm grad vors Auto gesprungen nicht eingesammelt und zu uns gebracht wäre sie innerhalb einer recht kurzen Zeitspanne am Schock gestorben.

Da denke ich ist es, wenn schon gespendet wird durchaus richtig dem Mann den "Schaden" zu ersetzen, dass er samt Tubus im Hals Krankenwagen fahren durfte ist ärgerlich genug, da können die Leute die für das Katzi spenden auch ruhig dafür sorgen, dass er wieder in sein Auto steigen kann ohne zu ersticken ;)
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Als ich sie als Kitten abholte hat die kleine Tochter des Hauses die Kitten die ganze Zeit durch die Gegend geschleppt.
Ja, ganz genau so wird vielen Katzen das "Komm aufn Arm." verleidet :)
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Ja, sind Kinder aber auch da kann man erzieherisch wohl nen bisschen eingreifen und erklären.
Im Grunde sollte man kleine Kinder und Tiere zum Schutze beider nicht aus den Augen lassen, aber leider hält sich da eben nicht jeder dran.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Wenn sie kastriert sind verlassen sich doch eher selten das Grundstück, oder? So zumindest meine Erfahrung.
Oft ist das auch so.
Aber da ist mein Beruf dann von Nachteil.
Ich sehe die Katzen, die katastrophal abgemagert sind, weil sie auf einen Baum geklettert sind und nicht wieder runter kamen.
Ich sehe Katzen, die von Hunden deren Halter nicht aufpassen gejagt und erwischt werden und denk mir eben:
Wenn das schon vierbeinige Katzen das Leben kosten kann, dann ist ein Dreibein hier nicht sicherer.

Im Haus ist es völlig egal ob 3 oder 4 Beine an der Katze sind, aber draußen gibt es viele Situationen in denen das leider nicht egal ist.
Es gibt hier kein "Richtig" oder "Falsch", ich hab einfach aufgrund meiner Erfahrungen und auf der Grundlage, dass auf der einen Seite unseres Hausen ein Bahndamm war, auf der anderen eine Hauptverkehrsstraße und am anderen Ende des Industriehofes eine Mülldeponie (da gibt es immer Entwesung und folglich die Möglichkeit vergiftete Mäuse zu fressen) meine Entscheidung getroffen.
Andere hätten sich ggf entschieden sie laufen zu lassen und auch das hätte natürlich gut gehen können.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Es gibt aber wohl eine Frist und sobald diese abgelaufem ist hat der alte Halter keinen Anspruch mehr
6 Monate.
Aber je nachdem wie die Dinge liegen hätte ich die Katze auch danach noch rausgegeben, denn wie gesagt, ich würde mein Tier ja auch wieder haben wollen.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Mich ärgert es ja auch bei unserem TH etwas, dass die Frist so kurz ist und Fundtiere lediglich über FB bekannt gegeben werden. ._.
Da denk ich, dass man als Tierhalter aber auch in der Pflicht ist.
Jedem steht es frei sein Tier chippen und registrieren zu lassen und seit geraumer Zeit schauen Tierheime auch bei Katzen nachm Chip, bei Hunden sowieso.
Tierheime informieren üblicher Weise auch die Polizei und meistens auch die Stadt, städtische Tierheime tun das allein deswegen, weil für Fundtiere ja auch gezahlt wird.
Wenn ich als Tierhalter mein Tier vermisse, dann kann ich auch wenn es nicht gechippt war Tierheime und Polizei abtelefonieren.

Wenn nicht grade eine ungechippte Katze sich in einem LKW versteckt und paar hundert km weit weg im Tierheim landet, dann kann ich als Tierbesitzer mein Tier auch finden und soweit ich weiß hat man auch Ansprüche über diese 6 Monate hinaus, wenn vom Finder das ordnungsgemäße Anzeigen des Fundes (z.B. das Informieren der Polizei) versäumt wurde, ich kann meine Katze ja nicht finden, wenn jemand sie heimlich im Baumhaus versteckt hält, da würde nicht mal ein Chip helfen.


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Würdet ihr eine Katze klauen?

03.06.2020 um 14:26
Zitat von LaserlineLaserline schrieb:Nun ist die Nachbarin weg gezogen. Und hat die Katze mitgenommen. Wir vermissen sie sehr. Und möchten sie gerne zurück. Würdet ihr sie klauen???
Auf gar keinen Fall klauen. Ich versteh dich sehr gut und kann es absolut nach vollziehen dass du sie vermisst und gerne zurück hättest. Ich verstehe es auch deshalb so gut, weil ich erst kürzlich eine mir zugelaufene Katze an die Besitzerin zurück gegeben habe. Zuerst dachte ich ja auch, dass sie ausgesetzt wurde, was aber nicht der Fall war.
Es ist schon unglaublich wie schnell sie sich in unsre Herzen und unsere Seele einschleichen und ich denke heute noch sehr oft an das Monsterle, bin aber glücklich dass er wieder daheim ist und weiß, dass es das Richtige war was ich da gemacht habe. Es war nur sehr schwer was zu unternehmen weil das Tierheim wegen Corona geschlossen war und zur TÄ wollte ich nicht zum Chip auslesen weil ich zu den Risikopatienten gehöre. Dann kam ich auf die Idee mal bei Facebook und Tasso zu suchen, habe das Tier aber nicht gefunden. Wobei sich später heraus stellte dass es sehr wohl eine Suchmeldung bei Tasso gab, ich aber nicht weit genug zurück geblättert habe. Wer denkt denn auch daran dass zu dem Zeitpunkt das Katerle schon 3 Monate von zu Hause weg war. Dann bin ich über eine FB Gruppe gestolpert wo man vermisste und gefunde Tiere eintragen konnte und dachte mir, einen Versuch könnte ich ja wagen. Das war die beste Idee meines Lebens und es hat glaube ich keinen Tag gedauert bis sich jemand gemeldet hat der, bzw. die das Katerle kannte. Lange Rede, kurzer Sinn... so kam das Katertier nach 5 langen Monaten wieder heim zu seiner Mama die natürlich überglücklich war. Das Katertier war übrigens fast 30 km von seinem eigentlichen Wohnort weg. Es war sehr aufregend und sehr emotional als Katzenmama kam um das Katerchen abzuholen aber so schön. Hätte sich niemand gemeldet hätte ich ihn wohl ins Tierheim bringen müssen da ich ja schon 3 Fellmonster habe und keine 4 Katze wollte. Aber wäre es so weit gekommen, hätte ich ihn bestimmt gegen alle Vernunft gleich am nächsten Tag wieder abgeholt. Aber klauen, nein das hätte ich nie gekonnt. Man sollte halt immer so weit denken dass die Katze eine(n) Besitzer(in) hat die das Tier bestimmt sehr vermisst und sehr traurig wäre. Und Facebook war endlich auch mal zu was nütze ;-)


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Würdet ihr eine Katze klauen?

03.06.2020 um 16:42
Kurzes Update: Der Brief ging gestern per Post raus...
Jetzt heißt es abwarten!!!
Drückt mir die Daumen!!!


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10.06.2020 um 15:26
*daumendrück*


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14.06.2020 um 14:11
Würdet Ihr auch eine nicht vorhandene Katze klauen?


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14.06.2020 um 14:36
Ich hab auf jeden Fall Lust einfach immer jede Katze mitzunehmen die mir über den Weg läuft. :D Aber das würde ich nie tun. Ich hatte selbst zwei wundervolle Viecher, und weiß wie hart das ist, die zu verlieren.


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Würdet ihr eine Katze klauen?

15.06.2020 um 15:01
Zitat von LaserlineLaserline schrieb am 31.05.2020:Nach ein paar Wochen haben wir ihr was zu essen gegeben.
toll ... du bist ganz schnell was sowas angeht ja ?>
Zitat von LaserlineLaserline schrieb am 31.05.2020:Würdet ihr sie klauen???
Was denn? Möchtest du etwa hinterher reisen, die Katze ausfindig machen und sie einfach mitnehmen? Gehts noch? Egal was fuer eine Bindung du zu diesem Tier aufgebaut hast gibt dir nicht das Recht sie auf irgendeine Weise zu beanspruchen. Es ist nicht dein Eigentum, kein Tier ist dein Eigentum. Find dich damit ab. Ansonsten kann ja auch jemand kommen und dein Kind klauen mit selbig daemlicher Begruendung :P:


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