Wehrdienst VS. Zivi
25.04.2010 um 03:32Anzeige
one-8-seven schrieb:Hat beides seine Vor und Nachteile, die Vergütung ist auch die selbe.Sorry, ich dachte das wäre auf dem darüberliegenen Post bezogen^^
Gruselschinken schrieb:Nach drei Monaten auf Staatskosten nur noch an der Flasche hängen.Das typische Denken. Klar wird viel gesoffen, doch das wird auch auf Montage.
martialis schrieb:Selbige Erfahrung lehrte mich, dass ich wenn ich bis 2-3Uhr morgens zeche, um sieben keinen 3000m Lauf zu stande kriege. Du magst es vielleicht auf Grund deiner besonderen genetischen Anlagen schaffen , ich nicht und all die anderen Saufkumparnen haben es auch nach drei Tagen nicht mehr gepackt.Fieber, Blasen an den Füssen und die Nacht durchgesoffen, aber so 3-5 Km schaff ich auch dann noch locker (und lass all die Abstinenzler und "Sportler" weit hinter mir). Allerdings ist das bei mir vermutlich wirklich genetisch bedingt ...
Bonesman schrieb:Wenn man zuhause nicht fähig ist sein konto auszubessern und dafür afghanistan oder andere krisenherde braucht,dann ist man ein versager.Man wird auch nicht Berufssoldat, weil man in Afghanistan sein Konto aufbessern will.
martialis schrieb:Schaffste das auch noch nach zwei Wochen, wenn du jeden Abend voll bist, oder lässt die Kondition nicht doch langsam nach?Zwei Wochen durchsaufen macht doch gar keinen Spass mehr. Ein oder zwei durchzechte Nächte das reicht mir völlig, mehr bringt irgendwie keinen Lustgewinn mehr. Zumindest für mich. Ausserdem habe ich für sowas ohnehin keine Zeit.
@Gruselschinken
exilmainzer schrieb:
Nach drei Monaten auf Staatskosten nur noch an der Flasche hängen.
martialis schrieb:Es ging mir auch ursprünglich darum, dass jemand schrieb (sinngemäß) bei der Bw wird man zum Alkoholiker gemacht. Leider finde ich den Post jetzt nicht mehr.Ich hatte oft mit Berufssoldaten zu tun und bei denen war die Säuferquote schon ziemlich hoch. In anderen Berufen mag es ähnlich schlimm sein, aber ehrlich gesagt hat es mich teilweise schon etwas geschockt, wenn da einige schon am Morgen mit einer Bierfahne durch die Gegend latschten.