Gott, übergeordnetes Bewusstsein - Lesson 1 für Skeptiker

Missionierungsthread no1^^
1. Lesson 1 für Skeptiker
2. Er "lockt" mit einem Leben nach dem Tod

Leider erinnert das mehr an die 72 Jungfrauen^^

Zitat:

schimbaa schrieb:Mit der Wahl “Etwas” entscheidest Du Dich an etwas zu glauben, einen Gott / übergeordnetes Bewusstsein. Es besteht eine Chance das Dein Glaube Dich vorbei am Nichts an den Ort Deines Glaubens führen kann.

Bitte nicht vergessen: / bedeutet und, oder, bzw., bis oder dergleichen und damit alles was Du Dir vorstellen kannst.

Meine Überzeugung lässt sich nichts kaufen, schon gar nicht von einer Eventualität. Das gleiche Problem wirst du mit allen Skeptikern haben.

schimbaa schrieb:Von den unendlichen Moeglichkeiten die sich da ergeben, fiel mir in dem Moment gerade die ein, das mein unbewusstes Ich vielleicht schlaeft und traeumt,- mein bewusstes Ich nur ein winziger Teil dessen ist was mich ausmacht, und wenn ich diesem traeumendem Ich nun immer vermittle das da Nichts ist, - es vielleicht nie erwacht.

Gut ausgedacht :D @schimbaa

.....pssssssst

Lebakassemme schrieb:Meine Überzeugung lässt sich nichts kaufen, schon gar nicht von einer Eventualität. Das gleiche Problem wirst du mit allen Skeptikern haben.

Das Gesetz von 'Ursache und Wirkung' ruft eine Singularität im Anfang hervor ;) @Lebakassemme

@Niselprim
Das weiss ich nicht.

Mann ist das ein Kampf...

Das stimmt. Dabei wäre alles so einfach. Man müsste nur mal alle seine Zweifel über Bord werfen, den Kampf gegen die Ungewissheit aufgeben. Es ist eigentlich viel energieaufwendiger, sich als allein und getrennt zu sehen als sich verbunden zu empfinden. Dazu ist eigentlich nur LOSLASSEN nötig, klingt paradox, ja.

philomela schrieb:Dazu ist eigentlich nur LOSLASSEN nötig, klingt paradox, ja.

Keineswegs klingt das paradox. ;)

Nichts oder Etwas

Um sich verbunden fühlen zu können, ist Loslassen nötig... @Vymaanika

Ich mag ja Paradoxe, und sie stören mich nicht im Geringsten. ^^
Alles eine Frage der Position.

Nisargadatta Maharaj: "Versuchen Sie nicht, die Wahrheit zu erkennen, denn das Wissen des Verstandes ist kein wahres Wissen. Doch können Sie erkennen, was nicht wahr ist, und das reicht völlig aus, um Sie vom Unwahren zu befreien. Die Vorstellung, dass Sie wissen, was wahr ist, ist gefährlich, denn es hält Sie im Verstand gefangen."

-ich schließe mich dem Gesagten an

@philomela

Natürlich, man darf ein Paradoxon aber nicht als Nuss zum Knacken in den Fokus schleppen, um eine gemeinsame Basis zu schaffen, das geht eh immer schief.Jeden Tag aufs neue zu erfahren.

Wie du sagst...das eigene Weltbild ist doch eine starre Angelegenheit, loslassen können die wenigsten.^^

viel zu oft in meinem Leben, habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Pfad meines Lebens einer Bestimmung folgt. Nichts und niemand der unseren Weg gekreuzt hat, tat das ohne eine Rolle gespielt zu haben. Menschen kommen und gehen, hinterlassen Freude und Schmerz, Geschehnisse die einen vor Entscheidungen stellen, die man wenn man im Nachhinein betrachtet, von vorne rein keine Entscheidugen waren sondern nur eine Fügung des Schicksals.
In diesem Zusammenhang weiß ich für mich selbst, dass es ein übergeordnetes Bewusstsein gibt, eine unsichtbare Hand die einen führt und ins der Illusion lässt, dass wir diese Entscheidung selbst treffen. Ich denke die sogn. "innere Stimme" ist das übergeordnete Bewusstsein....wer sie ist, wer weiß das schon....

Sein oder Nichtsein, das ist eben die Frage.... :D

Ich hab mich für Plan B entschieden, B für Bessere Variante :D

HuhuhuhaHaaaaaaahahahahuhuhaha

...und plan_B hat sich fuer Nichts entschieden (isn Insider).

:) :) :) :) :) :) :)

@schimbaa schrieb:

"Mit der Wahl “Etwas” entscheidest Du Dich an etwas zu glauben, einen Gott / übergeordnetes Bewusstsein. Es besteht eine Chance das Dein Glaube Dich vorbei am Nichts an den Ort Deines Glaubens führen kann."


Um Gottes Willen, schimbaa, was für ein armseliges Gottesbild hast Du denn? Was für ein egoistischer, selbstverliebter Gott, der nur denen eine Chance auf ein Leben nach dem Tod gibt, die an ihn glauben. Es gibt unter Gläubigen Riesenarschlöcher, unter Nichtgläubigen großartige Menschen: und der Glaube allein soll entscheidend dafür sein, wer weiterexistieren darf?

Außerdem habe ich Dich so verstanden, als ob der Glaube einen Einfluß auf die Realität ausübt. Unfug! In meinem Garten ist entweder ein Goldschatz vergraben oder nicht. WENN dort einer ist, dann ist er dort, auch wenn ich nicht dran glaube. Und wenn dort keiner ist, dann ist dort eben keiner, auch wenn ich noch so fest dran glaube...

Richtig lesen!

Dann verstehen.

Ich glaube an das Chaos, was Nichts ist. Deshalb kann ich auch nicht abstimmen. :)

Wobei man das Chaos nicht beschreiben kann, da es ja Nichts ist, in Abwesenheit jeder Kausalität, was es zu Alles macht.

Niselprim schrieb:Das Gesetz von 'Ursache und Wirkung' ruft eine Singularität im Anfang hervor

ich denke, dass es diese "Singularität" nicht gibt und jene vermeintliche Singularität "bereits" eine Dualität in sich "trägt". ( 0 = 2 )

Der Wille zu Werden besitzt "gleichzeitig" den Willen, Nicht zu Werden.
So ist der Tod automatisch Teil des Seins, sobald man von "Sein" sprechen kann, da dies Nicht-Sein impliziert.
Doch kann der Tod nur von der Perspektive des Lebens "betrachtet" werden, und so versucht der Mensch sich "Etwas" zu behalten. Himmel, Gott oder die Zeit und den Raum, oder Paradies.

Für mich ist das Chaos jener "Urzustand", in welcher alle Energie fokussiert zu Nichts ist. Vllt bin ich ein spiritueller Chaot. ^^