Was ist auf Oak Island?

@Hildesheimer

Hildesheimer schrieb:Man kann errechnen, was dort unten liegen müsste, damit sich der Big Dig wirtschaftlich lohnt.

Aber genau DAS ist doch das Problem!
Keiner weiß, ob es einen Schatz gibt. Wenn ich weiß, das da 70 Millionen liegen, würde ich sogar 69 999 999 Millionen ausgeben (nur damit auch kein anderer den Schatz hebt ;-) ) aber wenn ich nicht mal weiß, von wem der Schatz stammen soll, geschweige denn wieviel Wert bzw. WAS da überhaupt liegen soll, dann würde ich bestimmt keine 7 Millionen in die Hand nehmen.

Die Rechnung eines TV-Senders ist garantiert anders, würde aber zum Ende der Serie führen und somit zum Ende der Einnahmen.... Also nicht Erstrebenswert.

HC geht es quasi am Arsch vorbei, ob der Schatz da ist oder nicht und auch ob er gefunden wird.... HC macht sein Geld, so oder so.
Ist ein Schatz da, egal in welcher Form, kann man ne neue Serie produzieren und macht wieder Millionen und je nach Vertrag gehört ihnen auch ein Teil des Schatzes.

HC muß sich nur Gedanken machen, wie man ein endliches Produkt, unendlich in die Länge zieht!

CapitalA. schrieb:HC muß sich nur Gedanken machen, wie man ein endliches Produkt, unendlich in die Länge zieht!

Da lobe ich mir NEtflix und Co;
die beenden -auch erfolgreiche- Serien nach 5-6 Staffeln spätestens*

*Hat wohl mit der Finanzierung zu tun, das da dauernd "neue" Sachen gestartet werden (Zuschüsse); die bei erfolgreichen/langen wegfallen

Irgendwann wird es ein Ende geben. Ich vermute mal, dass es noch ein bis zwei Staffeln geben könnte, aber dann ist wortwörtlich Schicht im Schacht. Irgendwann haben sie alles untersucht, was man untersuchen kann (Sumpf, Smith's cove, Money Pit), und irgendwann wird sich kein "Experte" mehr finden, der noch mehr abenteuerliche Ideen hat. Irgendwann werden auch die Zuschauer das Interesse verlieren, wenn sie merken, dass keine der vielen Theorien praktische Erfolge zutage fördert.
Nüchtern betrachtet hat man nach all den Jahren noch keinen einzigen Beweis für einen Schatz gefunden.
Das kann ganz schnell gehen. Sollte ich z. B. eine spannendere Serie finden, wäre ich wahrscheinlich auch schnell weg.

Jenseits aller Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit bleibt ein Problem:
Entweder man findet etwas oder man beweist, dass es nichts zu finden gibt.

Und diesen Beweis kann nur der Big Dig, das heißt ein riesiger und sehr tiefer Aushub im Bereich des Money Pit, erbringen.

Die Laginas können die Insel unmöglich verlassen, ohne diese Frage zuvor geklärt zu haben.

Hildesheimer schrieb:Die Laginas können die Insel unmöglich verlassen, ohne diese Frage zuvor geklärt zu haben.

Och, könnten sie schon;
alleine mit der Begründung, das das bisherige vernünftig "aufgearbeitet" gehört - was immer das auch bedeutet

Zumindest will ja auch ne neue Generation "bespaßt" werden; und ne neuerliche Suche - so rund um 2050 rum... treibt den Preis für nichts doch nur hoch

Also "jetzt" könnten die noch ganz ohne Gesichtsverlust aussteigen

Hi my german friends,

okay....ick hoffe my deutsch is so good to explain you that....your Gedanken are sehr gut at all the Dinge über unsere work,

but....was is your Problem? My brother...Bruder und i do my very Beste to entertain you and so what?

Der lätze Deal is the "Big Dig" but also.....we connect...äh....unterrichten....kontaktieren unsere Auftraggeber......the HC.....so....this wird passieren in one of the next 6 seasons.....otherwise....this wird nicht das end sein....so much is abhängig von the OI-Tours and the Nebenbei.....we können nicht Stop this thing....because das ist weil alle stupid germans talks about that mysterie Ding.....and procede so much commercial money....hahahahahahahahahahahahha....

Thank you guys
Your Rick lol

Hi Rick, sorry, but I nehme Dir nicht up, that we Germans interessieren Dich an ass.

Ihr Amis seid besessen, ihr lasst nicht locker.
Euer letzter „echter Präsident“ JFK sagte einmal:

„We choose to go to the Moon in this decade and do the other things, not because they are easy, but because they are hard!

Wenn man weiß, wie ihr tickt, weiß man auch, was noch kommen wird.

Und genau da liegt der Unterschied.
Man stelle sich einmal vor, Oak Island wäre eine Insel vor der Mecklenburgischen Küste und die Laginas wären die Lehmanns aus Uelzen.

Dann würden wir seit sieben Staffeln auf eine Baugenehmigung warten. Sieben Staffeln mit Behördengängen und Interviews mit Umweltschützern.
Nicht zu vergessen das Hamsterpärchen, das sein Nest genau am Money Pit hat und geschützt werden muss.

Aber bei den Kanadiern und den Amis geht es weniger zimperlich zu. Die Serie wird nicht beendet, bevor ein eindeutiges Ergebnis vorliegt.

@Hildesheimer
Barren, Schmuck, Geschirr und Münzen würde der Greifer locker nach oben holen. Da müsste schon eine große Kirchenglocke, ein Sarkophag oder ein großes Kreuz dort unten sein.

Hildesheimer schrieb:Und genau da liegt der Unterschied.
Man stelle sich einmal vor, Oak Island wäre eine Insel vor der Mecklenburgischen Küste

:d:
Wobei; man stelle sich vor; die Reimanns wären nach OI ausgewandert...

Dann gäbe es unzählige Ferienhäuser; mit dem Bonus: Schaut Conny zu; wie er euch zum Buddeln schickt...

Und ne lecker BQQ-Sauce, nach altem OI schmeckend wäre auch auf dem Markt; und 7 Mio. am Kto

@Sansebar

Wer sind denn die Reimanns?

Die Reimanns sind eine Hamburger Familie; bekannt durch Vox; Die Auswanderer;
die vor rund 15 Jahren nach Texas ausgewandert sind; und sich an nem See angesiedelt haben.

KLassisch: Ohne wirkliche Sprachkenntnisse und oder sonstige Vorerfahrungen;
Im Verlaufe der Zeit haben die sich dort ein Haus aufgebaut; haben sich erfolgreich durchgeschlagen; und es zu einige Items wie Jetski gebracht
Kurzum: Soweit erfolgreich -im Gegensatz zu vielen Anderen

SternTV und Co begleiteten die dann im Jahresrythmus - was gibt es Neues;
was wiederum Gäste aus D anlockte; die von Conny Reiman, dem Schef der Familie, u.a erfolgreich "eingespannt" wurden; aka: Die haben gearbeitet; er zugeschaut/Anweisungen gegeben

Durch gute Werbeverträge taucht er u.a für M*ller-Milch im D Fernsehen auf; bzw. seine BQQQ-Sauce verkauft sich gut

Mittlerweile so gut; das die Nach Haweii rübergemacht haben; und auch dort von vorne anfingen;
nicht ohne das Haus -imho tw. schlimmer zusammengebaut, als ne Gartenhütte- gut zu verkauen/verpachten usw.

Kurzum: Durch GreenCard und ein wenig Startkapital, haben die es zu etwas gebracht; es sei ihnen gegönnt

Warum der Vergleich?
Nu -Man kann ne Serie durchaus "interessant gestalten"; wenn es auf "Updates" beschränkt wird; und alle haben etwas davon; auch ohne das es die "Gründlichkeit" bedarf

Danke für die Zusammenfassung.
Aber ist der Alltag eines Auswanderers so spannend, dass man eine Sendung daraus machen kann? Egal, auf Oak Island ist die Luft auch bald raus, da sind wir uns einig. Es gibt zu viele Folgen und um jedem gefundenen Krümel wird eine Geschichte gesponnen.
Es muss ein Schatz gefunden werden oder bewiesen werden, dass es keinen gibt. Der Big Dig wird bald unumgänglich sein.

Hier die neue Folge

The turning point - Folge 18
https://www.dailymotion.com/video/x7sx9qb

"Ich weiß nicht was es ist, aber es ist von Menschen gemacht"
:D :D
Lustige Aussage. Entweder man weiß was oder man weiß nichts.
Die finden aber ziemlich viel Holz da unterhalb der Insel, kann das sein?

"Gibt es eine Garantie dort einen Schatz zu finden?"
"Oh ja. 100%ige Garantie"
:troll:
Boah das ist sooo typisch amerikanisch. So von allen Überzeugt was sie machen :D

Okay jetzt machen die nen relativ großen Bohrversuch. Bestimmt werden sie da wieder Steine und Holz finden.

Kleinere Steinformationen würde ich wenn überhaupt, entweder auf zufällige Formationen tippen oder es haben Menschen der First Nations gemacht, also die Mi`kmaq
Wikipedia: Mi’kmaq
Weil die haben vor den Eurpäern dort gelebt und waren Fischer.

Original anzeigen (0,2 MB)

Das ist der Schatz von der Whydah, dem Flaggschiff von Sam Bellamy: 12 000 Goldmünzen des frühen 18.Jahrhunderts, jede einzelne im Wert von ca. 3000,- $. Das ergibt in der Summe ca. 36 Millionen $.

Angeblich sollen es ursprünglich 400 000 Goldmünzen gewesen sein, die Bellamy erbeutete.
Viele liegen wohl auf dem Meeresgrund vertreut, ein Großteil jedoch tief unter der Erde im Money Pit verborgen.

Hildesheimer schrieb:Viele liegen wohl auf dem Meeresgrund vertreut, ein Großteil jedoch tief unter der Erde im Money Pit verborgen.

@Hildesheimer
Hast du das von den Ominösen Stein rausgelesen der immer im intro kommt oder woher diese idee?

Hildesheimer schrieb:Danke für die Zusammenfassung.
Aber ist der Alltag eines Auswanderers so spannend, dass man eine Sendung daraus machen kann?

OT:
Eine Sendung? Eher nen ganzen Zweig, über mittlerweile zig Staffeln;
unterschiedlichster Geschichten...

Stern-TV begleitet ja ja gerne "Familien" und deren Geschichten, im Guten, wie Bösem;
das kann man sehen wie man will... als Pausenfüller/Lückenbüser;

Aber die Sendung "Good bye Deutschland", ist bei weitem weniger spannend;
als diese ganze "Dokus" auf K1-Doku; 7Maxx usw. (Von Ice-Truckers, bis Goldrush);
weil letztere allenfalls Ablenkung sind;
bei Sendungen, wie "GbD" geht es wohl eher darum; den lüsternen Instinkt des "Fails" zu befrieden (ähnlich wie "Frauentausch"), um Leuten vor augen zu führen: Es gibt welche, die sind (noch) schlimmer dran

OT Ende

Was den BigDig betrifft... Nu; natürlich wäre es uns "geschuldet" das der durchgeführt wird;
waren wir doch ähnlich brav und hartnäckig dran, wie die Schatzsucher...
aber/und... warum sollten wir auch nicht deren Schicksal teilen...
demnach schon vorher viele aufgeben mußten...

Persönlich glaube ich; daß da nochmal der Sumpf umgegraben wird; die eine oder andere Bohrung - aufgrund dieser sprenungsanalyse ... im Reduzierten Verhältnis; tränenreich.. weil man will ja nichts unversucht lassen, grade auch, weil man so nen hohen Preis zahlte...

Vlt. lassen sie ja noch... nachdem pö a pö die Experten, die Maschinerie usw ., abgebaut werden, so rein sentimental, udn wie zum Anfang... zu zweit, ne Go Pro in 10-X runter,
um abschließend festzustellen.. wir hatten uns bemüht; aber das eine, letzte große Geheimnis haben wir nicht/konnten wir nicht/durften wir nicht lösen... das wartet auf ne andere Generation

@Niederbayern88

Die Piraten des 17. und 18. Jhs. waren, anders als in Hollywoodfilmen, eine verschworene Gemeinschaft. Es gab sogar eine Art Sozial- und Unfallversicherung, für den Fall schwerer Verletzungen. Die Beute war nicht Eigentum des Kapitäns, sondern jeder hatte Anteil am Gewinn.
Wenn ein Piratenanführer wie Sam Bellamy sehr erfolgreich war, und das war er zweifellos, dann war es sinnvoll, einen Teil des Schatzes zu verbergen. Man konnte schließlich das Geld nicht einfach zur Bank bringen.
Bellamy suchte eine abgelegene und unbewohnte Insel und ließ dort einen Großteil der Beute zu vergraben. Es war das Festgeld, sozusagen die Altersversorgung für alle Mitglieder der Crew. Um sicher zu gehen, dass nicht der Kapitän oder einzelne Mitglieder der Mannschaft den Schatz heimlich ausgraben, musste es eine sehr tiefe Grube sein, die nur durch viele Männer in wochenlanger Arbeit wieder freizulegen wäre. Der enorme Aufwand war also eine Art Sicherung gegen Diebstahl.

Das alles geschah um 1715, also etwa 35 Jahre bevor Fischhändler die Anlagen bei Smith Cove anlegen ließen. Smith Cove hat mit dem Money Pit nichts zu tun. Es gab niemals Flutungstunnel.

Der Money Pit war wahrscheinlich höchstens 30 Meter tief. Die Holzbalkenlagen machen insofern Sinn, da man ein Nachrutschen der lockeren Auffüllung weitgehend vermeiden wollte. Dennoch blieb eine leichte Bodensenke, die McGinnis entdeckte.
Wahrscheinlich liegt dort unten eine Kiste, nicht viel größer als ein Bierkasten, aber voller Goldmünzen. Bisher haben sie alle Schächte und Bohrungen mehr oder weniger knapp verfehlt. Mit einer großen Grabung, dem Big Dig, würde man sie finden.

Und warum haben die Piraten den Schatz auf einer Insel und nicht auf dem Festland vergraben?

Dafür gibt es zwei Antworten:

1.) Seit Robert L. Stevenson Roman „Die Schatzinsel“ weiß jeder, dass ein Schatz auf eine Insel gehört und nicht aufs Festland.

2.) Eine kleine Insel lässt sich mit geringem Aufwand sichern. Wenige Posten reichen aus, um während der Bauphase sich nähernde Boote zu entdecken und notfalls abzuwehren. Das wäre auf dem dicht bewaldeten Festland deutlich schwieriger gewesen.