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Nazis wollten nach china?

62 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, Nationalsozialismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nazis wollten nach china?

14.06.2005 um 22:17
Ja das finde ich auch Baldur, ist doch egal.
Wer in der Vergangenheit verweilt verpasst die Gegenwart und Zukunft. :)


Je mehr ich weiss, desto mehr weiss ich das ich nichts weiss...

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Nazis wollten nach china?

14.06.2005 um 22:19
@jafrael

Tut mir leid jafrael hab dein Beitrag übersehen.
Ist die Frage für dich mittlerweile beantwortet worden?

Je mehr ich weiss, desto mehr weiss ich das ich nichts weiss...


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Nazis wollten nach china?

14.06.2005 um 22:30
ich hab Harrers Buch gelesen. Harrer war zwar NSDAP Mitglied aber seine Reise
nach Tibet war eher eine Flucht aus britischen Internierungslager in Indien. Nix
"SS-Expedition". Dabei lernte er den heutigen Dalai Lama kennen.

Sowei ich aber weiss, ist mit der "verbotenen Stadt" schon Lhasa gemeint.
Zumindest im Zusammenhang mit Tibet, da es Auslaender verboten war die
Hauptstadt Tibets zu betreten.



I've seen things you people wouldn't believe. Attacks ships on fire off the shoulder of Orion. I watched C-beams glitter in the dark near the Tannhauser gate. All those moments will be lost in time, like tears in rain...
Roy Baty, "Bladerunner"



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Nazis wollten nach china?

14.06.2005 um 22:53
Ach, BALDUR
Wenn ich DAS lese:

>"Nein lieber Challenger, es war umgekehrt, als wir aufgrund einiger Streiterein mit Polen den Polen-Feldzug starten hat sich der westen gegen uns gewandt und uns den Krieg erklärt. Um uns hu verteidigen haben wir Frankreich angegriffen und einen Teil besetzt haben dann aber Waffenstillstand geschlossen (wobei der Nordwesten weiterhin unter unserer Besatzung war). Das selbe gilt für England und Amerika, die haben uns den krieg erklärt um Polen zu „rächen“.">


Als wir mit Polen den Polenfeldzug starteten...

MIT Polen den...? Doch wohl: GEGEN Polen!


Der "Westen" - also England und Frankreich hatten lediglich im Gegensatz zum "Fall Tschechoslowakei" dann Ihre Beistandspflicht ernst genommen! Und die NS-Regierung hatte sich verrechnet!

Ums uns zu verteidigen haben wir Frankreich angegriffen? Beziehst Du Deine Kenntnisse aus den Geschichtsbüchern Nazi-Deutschlands? Oder den Elaboraten der Revisionisten?

Hat uns Frankreich angegriffen? Nein. Es war der berühmte "Sitzkrieg. Die Franzosen nannten ihn "drôle de guerre" (Den komischen Krieg). Eben WEIL nicht angegriffen wurde! WER als war auch hier der Angreifer?

Und wieder Nein! Nich die USA haben Deutschland den Krieg erklärt, sondern A. Hitler hat den USA dern Krieg erklärt.

DEINE Geschichtsklitterungen werden auch nicht wahrer, wenn Du sie hier pausenlos in die Threads drückst.


@Challenger
>"Wer in der Vergangenheit verweilt verpasst die Gegenwart und Zukunft.">

Wer, wie Du an meinem Beitrag vielleicht noch erkennst, verpasst, wer SO wenig über die Geschichte seines Landes weiß bestimmt nicht den Beifall aller Rechtsradikalen aber Gegenwart und Zukunft verpasst er bestimmt!


Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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14.06.2005 um 22:57
@Chepre
<"nazis wahren in China - genauso wie im Japan und noch einigen inseln im pazifik und atlantik ">

Ja - und? Sie waren sogar auf Grönland und Spitzbergen - aber In Divisionsstärke jedenfalls nicht.

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14.06.2005 um 23:06
@all

DAS dürfte den Tatsachen etwas näher kommen:

<"Tibet-Expedition

-man phantasierte von einer 'okkulten Achse Berlin-Lhasa' -, die 1938/39 unter der Leitung von SS-Ahnenerbe-Forscher Ernst Schäfer durchgeführt wurde. Man nahm dabei auch Kontakt zu der Führungsclique um den heute noch (im Exil) amtierenden 14. Dalai Lama (Tentzin Gyatsu) auf". Der Dalai Lama (Tenzin Gyatsu) war zu diesem Zeitpunkt nicht in Lhasa, sondern lebte als dreijähriger Bub auf dem Dorf. Die Expedition war in Lhasa nicht willkommen. Schemenhaft bleibt hier, daß nur Himmler eine okkulten Achse Berlin-Lhasa wollte.">


DAS ist ebensolcher Schmarrn, wie die NSL-Geschichte. Leute, wenn Ihr NICHT neonazistisch orientiert seid - dann lernt doch mal aus diesen Texten! Und dann werdet Ihr viellicht auch verstehen WARUM unsereiner so auf diesem Thema herumreitet. es IST NS-Mythologie!

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14.06.2005 um 23:08
Link: www.tourism-watch.de (extern) (Archiv-Version vom 21.02.2005)

Sorry, hier noch der link zum Textauszug.

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14.06.2005 um 23:09
@jafrael

Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen das Deutschland nicht mein Heimatland ist.

Ausserdem weiss ich ziemlich viel über Geschichte. Vielleicht weiss ich nicht genau wann der Westen angegriffen wurde, dafür weiss ich andere Sachen.
Jeder hat seine Stärken und Schwächen, niemand ist perfekt...


Die USA hat erst in den Krieg eingegriffen als sie in Pearl Harbor von den Japanern geschlagen wurden. Dann wurde es ihnen zu bunt und sie griffen Japan an. Darauf antwortete Hitler mit seinem endgültigen Untergang, der Kriegserklärung gegen die USA. Aber das hat unser Geschichtsexperte ja bereits abgeklärt. ;)

Jafrael, könnte es sein das du ein wenig nervös bist? :)

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14.06.2005 um 23:11
Noch ein Text aus dem link:

<"Himmler hätte gerne gewußt, ob es Spuren für die Herkunft der arischen Herrenrasse in Tibet gab. Aber Schäfer war daran und am Buddhismus offensichtlich nicht interessiert. Er hielt im Hinblick auf die "Verwendbarkeit für die Kriegswirtschaft und künftige Siedlungsgebiete im Osten" Ausschau nach geeigneten Getreidekörnern, Samen und Pferden. Er sammelte ferner buddhistische Texte, historische Dokumente, Fotos, Münzen und Briefmarken für sein Tibet-Institut innerhalb des Ahnenerbes. Ein Kollege, der Anthropologe Bruno Beger, ging allerdings seiner Leidenschaft nach und vermaß die Schädel von über 300 Tibetern und anderen Himalaya-Bewohnern, machte "zehn Kopfabforschungen" und zahlreiche "Abformungen von Fingerleisten". Er beschrieb ferner die "körperlichen Merkmale" und "seelischen Grundzüge" der dort lebenden Menschen (49). Nach der Rückkehr der Teilnehmer plante Himmler für das Jahr 1942 eine erneute Expedition, auf der Schäfer den Tibetern Waffen und 30 SS-Männer zur Aufwiegelung gegen die Briten anbieten sollte. Sie kam aber nicht zustande.

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14.06.2005 um 23:12
...und zu Heinrich Harrer:

<"Verbindungen zwischen Tibet und den Nazis gehören ins Reich der Phantasie Nach dem jetzigen Wissenstand gibt es keine Belege für Kontakte vor und während des Zweiten Weltkrieges zwischen Privatpersonen oder offiziellen Stellen des Dritten Reiches und Personen oder Institutionen in Tibet (44). Obgleich die SA-Leute und Bergsteiger Peter Aufschnaiter und Heinrich Harrer ("Sieben Jahre in Tibet") nach einer Nazi-Expedition zum Nanga Parbat in Indien unerwartet in einem britischen Camp interniert wurden, lebten sie nach ihrer erfolgreichen Flucht (1944) ab 1946 ohne Auftrag in Lhasa. Zwar berichtete der Spiegel in seiner Ausgabe vom 6.9.1950: "Oberbefehlshaber der 10.000 Mann starken tibetischen Armee ist der Österreicher Heinrich Harrer. Im Augenblick versucht er, eine Art Verteidigung zu organisieren. Den Nachschub sollen die braven Yaks (Grunzochsen) sichern helfen". Doch selbst, wenn diese unbestätigte Meldung den Tatsachen entsprechen würde, so hätte Harrers Kommando ausschließlich der anrückenden chinesischen Besatzungsmacht gegolten. Im Übrigen muß er die Armee schmählich im Stich gelassen haben, denn zwei Monate später floh Harrer ins südliche Chumbi Valley, bevor er sich Mitte März 1951 nach Kalimpong bei Darjeeling in Indien absetzte (45).">


Noch Fragen?

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14.06.2005 um 23:32
@Challenger

Nervös? Etwas erregt darüber, daß immer noch einige dieser "Theorien" der braunen Mythologie durchs Forum wabern. Vielfach widerlegt und unverdossen auf´s Neue präsentiert. Wenn Du DEM ein Jahr lang, Monat für Monat, Woche für Woche, beinahe Tag für Tag begegnest - Du wärest ein Heiliger, bliebst Du heiter und gelassen! -gg*

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© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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15.06.2005 um 00:22
------------------FRIEDEN-----------------


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15.06.2005 um 00:25
"Er sammelte ferner buddhistische Texte, historische Dokumente.........." Wo sind diese geblieben??? Das würde mich sehr interessieren! Nenne mir bitte Quellen?


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15.06.2005 um 00:31
@kitoni

Etwas mehr eigenes Engagement, bitte ich mir aus!
Du hast den Namen des Expeditionsleiters, der arbeitete auch NACH dem Krieg als Wissenschaftler. Sein geistiges Erbe ist heute wohl Teil einer Institution. Es gab eine Doku über die Forschungsreisen der SS (NSL und Tibet waren dabei auch vorgestellt worden. Auch die beiden "SS-Tibet-Forscher" wurden genauer präsentiert. Und Bilder ihrer Sammlung gezeigt. gib doch einfach mal den Namen Ernst Schäfer ein! Oder liest Du meine Beiträge nicht durch?

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15.06.2005 um 02:31
Link: religion.orf.at (extern) (Archiv-Version vom 29.10.2004)

@jafrael hab da noch mal ne frage....

Deutschland hat Polen feige und hinterhältig angegriffen/fakt...

England/Frankreiche hatten einen Beistandsvertrag mit Polen/fakt
Russland besetzte die polnischen osgebiete/fakt(hatte in meinem Schulbuch so ne Karikatur auf der Hitler und Stalin auf der Leiche polens tanzen)

nun zu meiner frage...1.warum wurde von seiten der Polnischen Verbündeten nur Deutschland der Krieg erklärt?

2.warum blieb Polen nach dem 2.Wk unter Russischer/sowjetischer besatzung? schließlich fing doch der 2.wk mit dem Ziel an Polen zu befreien...

und jetzt noch ein wenig zum thema:


Kritik am "Friedensritual" des Dalai Lama in Graz
Unter Leitung des Dalai Lama, des Exil-Oberhaupts der Tibeter, startet in Graz das Kalachakra-Ritual, mit dem ein Anstoß für den Frieden in der Welt gegeben werden soll. Doch schon im Vorfeld wurde des Ereignis auch heftig kritisiert.
Das Kalachakra-Ritual, das tausende Menschen beim Weltbuddhisten-Treffen in Graz zelebrieren wollen, basiert auf einem heiligen buddhistischen Text aus dem 10. Jahrhundert. Die Schrift ist Grundlage für eine Reihe von Meditationsübungen, unterstützt durch farbenprächtige Bilder - Mandalas. In ihr werden beeindruckende Betrachtungen über das Leben und den Kosmos angestellt, Friede und Nächstenliebe gepredigt - aber nicht nur.

Buddhisten von Muslimen bedroht
Nach Meinung eines "Kritischen Forums" im Internet haben sich nicht alle Buddhismus-Fans eingehend mit dem Hintergrund des Kalachakra Tantra ("Heilige Schrift über das Rad der Zeit") sowie dessen Einfluss auf die Nazi-Ideologie befasst. In der Zeit der Entstehung des Textes waren die Buddhisten geistig und physisch durch die heranrückenden Muslime bedroht, der Islam breitete sich in Indien aus - die Lehre des Erleuchteten sollte später weitgehend von dort verdrängt werden. Als Gegenpol zur muslimischen Bedrohung wurde die Vorstellung eines idealen buddhistischen Königreiches geboren - "Shambhala". Die tibetischen Lamas siedelten es im nördlichen Zentralasien an.

Juden, Christen und Muslime – "dämonische Schlangen"?
Im Kalachakra Tantra schuf der tibetische Buddhismus - der sich von der Urform der Lehre ihres Schöpfers Gautama unterscheidet - schließlich die Vision einer Endschlacht zwischen dem mythischen Königreich und dessen Feinden - Juden, Christen und Muslime, deren Religionsstifter "dämonische Schlangen" genannt werden. Der Kampf, gnadenlos ausgefochten mit utopischen Wunderwaffen, führt unter der Führung einer Inkarnation des Dalai Lama zum Endsieg. Shambhala, friedlich und gerecht, erringt die Weltherrschaft. Die Teilnehmer an der Kalachakra-Initiation sollen in einem späteren Leben Soldaten in dieser Endschlacht sein, das Ritual soll den Weg zum Endsieg ebnen. Allerdings beharren Buddhisten darauf, dass es sich um einen spirituellen Kampf handelt, der auch im Inneren des Menschen selbst ausgetragen werde. Shambhala wird vor allem als geistiges Reich gesehen.

NS-Größen als Buddhismus-Fans
Das hinderte freilich führende Nationalsozialisten nicht, das Buddhisten-Imperium als Vorbild für ihr "Tausendjähriges Reich" zu betrachten. Nach Angaben des unter einem Pseudonym schreibenden Autorenpaares Röttgen, das als Victor und Victoria Trimondi auftritt ("Hitler - Buddha - Krishna. Eine unheilige Allianz vom Dritten Reich bis heute") war SS-Chef Heinrich Himmler, der sich als "Vortrupp der deutschen Religionsforschung" sah, ein Fan buddhistischer Philosophie. "Ich bewundere die Weisheit der indischen Religionsstifter", erklärte er einmal. Himmler war Anhänger der Karma- und Inkarnationslehre.

Im Fahrwasser des Massenmörders arbeitete der Gründer der "Deutschen Glaubensbewegung" und spätere SS-Hauptsturmführer Jakob Wilhelm Hauer, ein Sanskritkenner, an der Typologie eines unbesiegbaren Kriegeryogis, die er aus der Bhagavadgita und buddhistischen Schriften ableitete.

"Mentale Kontakte" zu buddhistischen Klöstern?
SS-Brigadeführer Karl Maria Willgut, Okkultist im SS-"Ahnenerbe", behauptete mentale Kontakte zu tibetischen Lamaklöstern zu haben. Die SS-Tibetforscher Ernst Schäfer und Bruno Beger sahen den Lamaismus als ein "Schatzhaus" an, in dem "arisches Urwissen" lagere. Aber auch der italienische Faschist und rechtsextreme Kulturphilosoph Julius Evola (1898-1974) sah im Mythenreich Shambhala das esoterische Zentrum einer sakralen Kriegerkaste, deren Herrschaftszeichen das Hakenkreuz sei. Im ideologischen SS-Untergrund der Nachkriegszeit und im "SS-Mystizismus" der 90er Jahre galt das mythische Königreich als Refugium für eine "Nazi-Religion" (Wilhelm Landig, Jan van Helsing). Der tibetische Lama Chögyum Trungpa (1940-1987) schuf im Westen mit seinem Konzept des Shambhala Kriegers die ersten Grundlagen für einen potenziellen "Kriegs-Buddhismus"Quelle:http://religion.orf.at/projekt02/news/0210/ne021011_kalachakra_kritik.htm (Archiv-Version vom 29.10.2004)


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15.06.2005 um 02:45
@hellcam

Also "Irre" waren nun die französischen und britischen Politiker nicht. Sie hätten sonst der SU den Krieg erklärt. Erklären müssen. Aber nur, wenn sie von allen "guten Geistern" verlassen worden wären!
WARUM sollten sie das tun? Ihren eigenen Untergang herbeizitieren?

Zu dem Kalachakra-Thema. Die Analyse die Du und ein-zwei Seiten vorher auch ich vorstellte ist natürlich recht umstritten. MIR scheint diese "linke" Buddhismus-Kritik, die ja im Eigentlichen eher eine Kritik an der lamaistischen Variante zu nennen ist etwas sehr konstruiert und überzogen. Auch dafür gibts Belege.

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Nazis wollten nach china?

15.06.2005 um 03:12
war ja auch nur als Denkansatz gedacht...es gibt halt nicht immer die guten und die Bösen...

"Also "Irre" waren nun die französischen und britischen Politiker nicht. Sie hätten sonst der SU den Krieg erklärt. Erklären müssen. Aber nur, wenn sie von allen "guten Geistern" verlassen worden wären!
WARUM sollten sie das tun? Ihren eigenen Untergang herbeizitieren? "

ich denke da gab es noch andere möglichkeiten...der Krieg dauerte ja leider 6 jahre wärend des krieges wurde die SU von den"westlichen Allierteten"unterstütz da hätte man ja mal über Polen reden können das dies nicht einmal versucht wurde ist doch schon sehr merkwürdig...oder ging es nie um Polen?

oder mit zweierlei maß messen...hab mall von Curchill(mein persönlicher lieblingsalkie nach Harald Junke)ein Zitat gelesen"Wir haben das falsche schwein geschlachtet"

welche belege? ich lerne immer gern dazu:)


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Nazis wollten nach china?

15.06.2005 um 03:28
@hellcam

Du willst hier doch nicht den "Naiven" geben. England kämpfte fast 2 Jahre alleine ums Überleben. Als Hitler auch noch die SU überfiel - da war das ein Silberstreif am düsteren englischen Kriegspanorama. Hitler-Deutschland blieb bis zum Schluß ein gefährlicher Gegner. Warumn also die SU "vergrätzen"? Letztlich trug die "Rote Armee" die Hauptlast des Krieges - bis zum Schluß. Und die West-Allierten wuißten das. Churchills Apercu ist nicht allzu ernst zu nehmen. Es wird zwar gerne von Alt-Nazis und Neonazis kolportiert - aber - wie schon gesagt...

Belege? Habe ich bereits in DIESEM Thread verlinkt!

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15.06.2005 um 03:58
nenn mich ruhig naiv-mir will einfach nicht in den Kopf das für die freiheit eines verbündeten ein Krieg erklärt wird und am ende dieses Krieges mein verbündeter keine rolle mehr spielt....aktuelles Beispiel:Kurden/irak


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thron ehemaliges Mitglied

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Nazis wollten nach china?

15.06.2005 um 11:51
Korrektur...


Lhasa liegt im Tibet und ist die geistige Hauptstadt Tibets..

Die verbotene Stadt liegt in China (das wiederechtlich Teile des Tibets
anektierte und der Bevölkerung unsägliches Leid brachte) und war der Sitz des
Kaisers, bis die Boxeraufstände das heutige komunistische China einläuteten.

Wenn die Nazis also in Lhasa waren, sind sie im Tibet herumgekraxelt.. hat
aber auch nichts geholfen.. zum Glück


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