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Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

66 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Verschwörung, Iran ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

15.06.2008 um 12:03
@ topic:

Versteht ihrs noch nicht - die USA sind in einem WahnsinnsRACHEfeldzug!!

es geht hier nun einmal darum so ziemlich alles zu rächen von der Besetzung er Botschaft (in Teheran) über einige (dutzend größere Bombenanschläge) bis 9/11 (wobei hier noch streiten kann, ob 9/11 nicht der Beginn des Rachefeldzugs war !!!)

& man natürlich nicht vergessen darf (hier muß ich mal wieder das Beispiel mit meinen Rentenfonds bringen die an 9/11 im Wert EXPLODIERT sind - WKN 847651 falls sich hier jemand damit auskennt??!) man die Wirtschaft nicht vergessen - jeder Schuß der abgegeben wird wird ja MEHRFACH bezahlt -

1x Durch das eroberte Öl

das 2.x durch die Reparationen

& das 3. mal durch das amerikanische Volk

deshalb denke ich die Tage des Iranischen Regimes sind gezählt - AUßER Ahmadinedschad könnte sich VOR der Attacke noch A-Waffen organisieren!!

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Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

15.06.2008 um 13:47
Ok....@Werwie:

vielleicht reagierst du etwas zu übertrieben, und komm erst mal runter. Dass die US-Regierung was ausheckt ist allemaßen bekannt. Dass es ein Rachefeldzug sein soll, bin ich nicht ganz deiner Meinung. Wessen Begründung, ein Rachefeldzug? Und vor allem gegen Wen??

Bitte erläutere es etwas genauer.


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Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

15.06.2008 um 14:30
Was weíß denn wen G. W. rächen will, vielleicht Betty Mahmoody Tochter, vielleicht die Besetzung der US-Botschaft vielleicht auch nur das `Pausenbrot daß ihm in der 1. Klasse von einem arabisch aussehenden Jungen abgenommen wurde´??!? VIELLEICHT gehts aber auch nur um ÖL??!??!

Die Irakischen Ölquellen sollen ja auch nicht mehr DER Hit sein??!?


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Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

15.06.2008 um 14:33
auf alle fälle würde ein feldzug gegen den iran die eigene wirtschaft wieder nach oben bringen -

das ist schon ein perverses spiele - zu lasten der anderen natürlich -


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Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

15.06.2008 um 14:43
Aber natürlich ist es ein Perversion hoch2 !!!


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15.06.2008 um 14:58
ein Rachefeldzug?

rache ist es nicht - sondern machtspiele, wie beim schachspiel - nur ist es nicht überschaubar, wer welchen könig umlegt--- und es sind nicht nur zwei gegenspieler, sondern mehrere die die figuren über das brett schieben.....

das ist das grausige daran


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Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

15.06.2008 um 17:28
um nochmal auf Obama zurückzukommen. Falls er gewählt wird, ändert sich nach dem Kommentar einer schweizer Zeitung tatsächlich nichts.
Für mich klingte es zwar eher, als will er vor der Wahl nochmal rumdrum jedem nach dem Mund reden, aber er macht anscheinend die klare Aussage:

---

Obama machte an gleicher Stelle auch deutlich, dass er das Kesseltreiben gegen den Iran weiterführen will. Das Land strebe den Besitz von Atomwaffen an. Folglich werde er «immer die Möglichkeit von militärischen Mitteln offenhalten, um unsere Sicherheit und diejenige von Israel zu schützen. Manchmal gibt es keine Alternative zur Konfrontation.» Solche Aussagen zum jetzigen Zeitpunkt sind ein klares Zugeständnis an israelische Politiker, die in den letzten Wochen offen damit gedroht haben, Iran bombardieren zu wollen. Obamas Worte signalisieren, er werde Israel so oder so weiterhin vollumfänglich unterstützen. Der Unterschied zum jetzigen US-Präsidenten George Bush besteht lediglich darin, dass Obama ein direktes Gespräch mit den iranischen Machthabern nicht von vornherein ausschliesst.

---------
Er bietet ein Gespräch an, will also den Amerikanern die allseits beliebte Sicherheit vermitteln, es sich mit Verbündeten nicht vermiesen, aber ein Zugeständnis-Türchen auflassen, damit er sich von Bush abhebt.
Wenn der zu wählende sich derart zu einem Thema äußert, dann ist es sehr ernst und akut.


aus dem Irak will er jedoch raus:
........
Obama will die US-Kampftruppen aus dem Irak abziehen, sich gegen den Klimawandel einsetzen und die kriselnde Wirtschaft in den USA wieder ankurbeln. Der Mann weckt Hoffnungen.

.....
Text aus
http://www.woz.ch/artikel/2008/nr24/international/16479.html (Archiv-Version vom 27.06.2008)
Die Zeitung und deren Färnbung kenne ich nicht und ich zitiere nur, ich baue nur schonmal vor

nur mal so:
Worum geht es jetzt eigentlich Irak oder Iran? ;-)

Meine kurze naive Stellungnahme zum Thema:

Mir machen Gespräche über Krieg immer Angst, da die Welt zusammen rückt..

Meine Angst wird sehr gut begründet bei Heise.
Es ist ein hoch-aktueller Artikel über das Bush-Impeachment.

Dort wird auch nochmal beleuchtet, wieviel bezüglich präventiver Erstschläge von der Demokratie in den USA nach dem 2. Weltkrieg übrig geblieben ist.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28127/1.html

Zitat:

Warnung vor einem Angriff auf Iran

Nicht nur einfache US-Bürger und ihre Abgeordneten denken angestrengt darüber nach, Bush loszuwerden. Die Aussicht, dass Bush in den letzten Monaten seiner Präsidentschaft womöglich auch noch einen Krieg mit dem Iran anfangen könnte, erzeugt bei Routiniers des außenpolitischen Establishments ein Schaudern. Zbigniew Brzezinski, dereinst Sicherheitsberater von Präsident Jimmy Carter und seitdem Chef und Mastermind der weltumspannenden Trilateral Commission, hat in den letzten Jahren Attacken gegen die Bush-Administration gefahren, die man in Ton und Inhalt eher von linksliberalen Außenseitern wie Mike Whitney oder Noam Chomsky zu hören bekommt. In der Washington Post wetterte Brzezinski, mit dem Mantra-artig runtergebeteten Satz vom Krieg gegen den Terror habe Bush die Nation tief gespalten und eine "Kultur der Furcht" durch "fortgesetzte nationale Gehirnwäsche" betrieben und auf diese Weise eine selbstzerstörerische Eigendynamik in Gang gesetzt.

Um die Profite einer von Bush geförderten Sicherheitsindustrie immer weiter zu steigern, müssten mit gesetzmäßiger Zwangsläufigkeit immer neue, noch schrecklichere Bedrohungsszenarien fabriziert werden: "Das gibt der Präsentation von glaubwürdig [erscheinenden] Szenarien von immer noch entsetzlicheren Gewaltakten eine herausragende Bedeutung, manchmal sogar gespickt mit Blaupausen zur Ausführung [der Gewaltakte]." Die Spirale des Bush-Krieges erzeuge eine "Belagerungsmentalität". Eine Hetze gegen Araber greife um sich wie bei den Nazis gegen die Juden. Bürgerrechte blieben auf der Strecke.

In einem weiteren Artikel im Mai dieses Jahres warnt Brzezinski noch einmal eindringlich vor einem Militärschlag gegen Iran und vor den Folgen einer konfrontativen Haltung gegen dieses Land: "Das Durcheinander, das im Mittleren Osten nach einem präventiven Erstschlag gegen Iran entstehen würde, würde auch die USA und letztendlich Israel schaden ... Schließlich und endlich bedenke man, dass amerikanische Sanktionen bewusst die Bemühungen des Iran untergraben haben, seine Öl- und Erdgaslieferungen zu steigern."

Mitglieder des einflussreichen Council on Foreign Relations wie z.B. Joseph Nye bezichtigen das Bush/Cheney-Gespann des "Unilateralismus"[1] Soll heißen: die Bushisten agieren in der Weltpolitik ohne Rückfrage bei ihren Verbündeten. Ein mühsam in Jahrezehnten eingefädeltes Bündnissystem wurde in nur acht Jahren komplett zertrampelt. So nehmen jetzt auch Netzwerker diesseits des Atlantiks kein Blatt mehr vor den Mund. Ob Hans-Dietrich Genscher, ob Egon Bahr, ob Eckart von Klaeden: sie alle "weinen dem scheidenden Präsidenten keine Träne mehr nach".

Wenn Präsident Bush die letzten Monate seiner Amtszeit tatsächlich noch nutzen sollte, um die USA in einem eskalierten Krieg gegen den Iran zu stürzen, so kann ihn davon eigentlich niemand mehr abhalten. Denn es waren gerade Netzwerker aus dem Council on Foreign Relations, die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges die repräsentative Demokratie der USA in ein Präsidialregime umgewandelt haben.

Paul Nitze, Dean Acheson oder auch Allan Dulles haben den Kalten Krieg genutzt, um dem Präsidenten den Nationalen Sicherheitsrat zur Seite zu stellen. De facto ein Geheimkabinett, das nur dem Präsidenten Rechenschaft schuldig ist. Eine Reihe von Notstandsgesetzen haben dem Präsidenten der USA eine Allmacht verschafft, die für eine Demokratie sehr ungewöhnlich ist, wie bereits 1973 der investigative Journalist Morton Mintz in Newsweek feststellte[2] : "Wie vielen Amerikanern ist eigentlich bewusst, dass ein [US-] Präsident aus seiner ganz eigenen Initiative heraus einen Nuklearangriff veranlassen kann – dass nicht einmal die Sowjetunion oder China eine solche endgültige Entscheidungsgewalt einem einzigen Mann zugestehen würden?"

Der Impeachment-Antrag wird wohl im Rechtsausschuss ungestört vor sich hin schimmeln. Damit ist vermutlich die letzte Gelegenheit vertan, den amtierenden Präsidenten auf legale Weise daran zu hindern, seine außergewöhnlichen Machtbefugnisse in verhängnisvoller Weise auszuüben. Man betet offenbar stattdessen, dass George Bush in den letzten Monaten seiner Amtszeit nicht noch neue selbstmörderische Abenteuer anzetteln möge.


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Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

15.06.2008 um 18:08
"Das Durcheinander, das im Mittleren Osten nach einem präventiven Erstschlag gegen Iran entstehen würde, würde auch die USA und letztendlich Israel schaden ... Schließlich und endlich bedenke man, dass amerikanische Sanktionen bewusst die Bemühungen des Iran untergraben haben, seine Öl- und Erdgaslieferungen zu steigern."

das haben viele schon geäußert - nur scheint sich keiner daran zu halten - und die fragen bleiben offen:

warum wird darauf beharrt - iran plant - klar aber ist das anlass eines krieges?


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Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

15.06.2008 um 18:15
@starmouse

Fundierter Beitrag! SO lasse ich mir die Kritik an der derzeitigen US-Administration gefallen...

Wenngleich ich die Atom-Pläne der iranischen Regierung auch nicht gutheissen oder toleriert sehen möchte - da ist mir die Reaktion der Israelis, begründet auf deren Selbsterhaltungstrieb, nämlich klar


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Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

15.06.2008 um 18:19
Wie der Schlag gegen die irakische Atomanlage und derjenige gegen das syrische Pendant gezeigt hat bedeutet eine derartige Aktion nicht automatisch Krieg. Oder haben die Iraker damals und die Syrer letztes Jahr den israelis den Krieg erklärt?

Es geht auch nicht - um das zum wiederholten male zu sagen - um einen Atomschlag der weite Landstriche und das Zivil in Mitleidenschaft zieht. Das ist eine abstruse Vorstellung - weder "planen" so etwas die israelis noch die US-Amerikaner (also deren beide Regierungen sind gemeint).


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Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

15.06.2008 um 18:23
findest du also erstschläge als drohung angemessen?

auch wenn bei anderen staaten keine gegenreaktion kam: das ist der falsche weg - fern jeder annäherung -

polit. ablehnenswert - auf jeden fall -


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Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

15.06.2008 um 18:24
@kiki

Ablehnenswert ist auch die atomare Aufrüstung durch eine Regierung, die ein anderes Land von der Landkarte verschwinden lassen will!

Oder willst Du das Thema wieder mal einseitig betrachten?


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Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

15.06.2008 um 18:26
Ich hätte übrigens eine Drohung und einen Erstschlag Frankreichs im Jahre 1935 vorgezogen. Der Welt wäre vieles erspart geblieben - (einschliesslich meiner Person! -gg*)

Denn die deutsche Generalität hätte sich dann A. Hitlers entledigt!


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15.06.2008 um 18:46
Atomare Aufrüstung, egal von wem ist beängstigend und war beängstigend.
Besonders, wenn man lesen kann, dass man Atomsprengköpfe/Pläne "schmuggelt" ohne aufgehalten zu werden. Je weniger Staaten das können, desto besser..

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,559806,00.html

Besonders entgegenkommend sind beide nicht..

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/391065/index.do

es wird ernst! Und wen niemand recht hat, die Uhr steht auf Krieg.

vor einer Stunde gefunden, ein Kommentar, der die Lage gut beschreibt:

.....
"...Der iranische Präsident lässt verlauten, Israel müsse zerstört werden. Im asymmetrischen Krieg gegen Guerilla und Terror behauptet sich der jüdische Staat. Doch gegen Angriff mit nuklear bestückten Raketen ist verlässliche Abwehr technisch nicht in Sicht..."

"...Zur Untermalung liefert der iranische Präsident seinen Refrain, Israel müsse zerstört werden. Vielleicht tut er das, um die vor dem Iran zitternden Araber mundtot zu machen gegenüber der drohenden iranischen Vormacht. Vielleicht hat er innenpolitische Gründe. Vielleicht ist alles defensiv. Wahrscheinlich aber meint er, was er sagt...."


".....Im Weißen Haus hat Ministerpräsident Olmert dieser Tage den US-Präsidenten gedrängt: „Mit allen Mitteln“ müsse der Iran gestoppt werden, notfalls durch „drastische und robuste Maßnahmen“. Das ist nicht Geheimcode, sondern bedeutet Militäreinsatz. ..."

"...Gesäumt von den Kämpfen im Irak und in Afghanistan, steigert die Chemie von Terror und Nuklearwaffen die Gefahr, die vom Mittleren Osten ausstrahlt. Noch ist es nicht zu spät. Aber das Uhrwerk des Krieges tickt...."

http://debatte.welt.de/kommentare/76591/das+uhrwerk+des+krieges+tickt?req=RSS


Kinder, egal, wer hier anfängt, das ist ein Pulverfass auf dem wir mithocken.
Und da ist es wurscht "wer angefangen" hat. Das Ergebnis ist verheerend.
Ich hoffe da ist die hohe Diplomatie fähig das zu lösen ohne dass Bush den Trampel mimt oder dass der Iran Dummheiten macht.


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Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

15.06.2008 um 19:38
und was hat der STAAT Omar damit am Hut ?
Ansonst sind nicht schon 6 Flugzeugträger unterwegs ???


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Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

15.06.2008 um 21:50
@Prometheus: Du meinst wohl eher Olmert.

@Topic:
Wenn wir "normal" Bürger, schon der Tatsache klar sind, dass die Welt nur mehr ein Pulverfass ist, und der Funken selbst im Fass steckt, was machen dann all unsere Politikfreunde? Was ist mit unseren Kommilitonen um Maßnahmen vorzutreffen?

Wenn sogar Studenten wie ich, die blutige Hand Bushs sehen kann, warum dann nicht die Regierung? Wann wird es Zeit, dass mal ein Land sich gegen die Manipulation Amerikas äußert?
-Ist es Angst? -Geld? -Freundschaft? -Oder bloße Ignoranz und Blindheit? Muss man denn erst dann eingreifen, wenn die Situation zu eskalieren scheint oder es nicht bereits schon ist?

Traurigerweise, bin ich mir selber nicht einmal sicher, Wer oder Was nun die Wahrheit sagt und ist! Was ist Fiktion, was ist Paranoia? Wem kann man noch trauen?

Ein Schlag ins Gesicht wäre für mich, wenn die Wahrheit ganz anders aussehen würde, und ich mit diesem Thread bloß lächerliche Schlussfolgerungen auf"zitiert" habe....


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15.06.2008 um 22:30
die imperiale macht der usa - scheint alle in die knie zu zwingen - mit vernunft hat das schon lange nichts mehr zu tun- wer durchschaut noch dieses wirrwarr aus manipulation, macht- und geldgier?

die uno - ist in den usa - sie wäre besser in einem anderen land aufgehoben -

die politiker machen die spielchen mit - die sind ja nur ihrem gewissen verpflichtet -

die völker werden doch nicht gefragt - sie werden überrollt -


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Agenda 2012 - Bush/Omar planen Offensive gegen den Iran

16.06.2008 um 11:12
Die Frage ist, ob es ein Spielchen ist, und ob und wer die Fäden zieht, wenn es ein Spielchen ist und....
wenn es nicht so ist, ob uns nicht allen bald das Spielfeld um die Ohren fliegt, weil ganz viele mitspielen und sich gegenseitig die Sandschippe wegnehmen....
Sicher, dass die USA immer so souverän alle Fäden in der Hand hält? Und was wäre beunruhigender: Wenn es so wäre oder wenn es nicht so wäre ? Komische Frage aus meinem Mund, aber man sollte das mal weiter spinnen...Schrecklich hier im Ungewissen rumzuthereotisieren. Wir werden schon sehen, was am Ende dabei rauskommt und das zählt am Ende.
Ja die liebe Wirtschaft. Dow Jones Experten sind schon lange beunruhigt wegen dieses Themas. Wer regiert jetzt wen? Oder haben wir hier ein Interessenchaos und ein paar machthungrige Irre? Eine Zeitbombe....bei dem ich mir absolut unsicher bin, wer hier warum welche Interessen vertritt und welche persönlichen Interessen am Ende noch Weltpolitik beeinflussen.


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16.06.2008 um 11:27
starmouse - und genau diese "spiele" sind undurchschaubar und ich denke das ist so gewollt -

politiker als marionette der globalen wirtschaft - es geht nicht um gerechtigkeit, freiheit für die menschen - es geht um geld, besitz, macht -

kriege tuen den strippenziehern nicht weh - die halten sich im sicheren abstand -

nun erst recht müssen wir "kleinen" als mittler untereinander signalisieren: jedes volk ist mit achtung zu begegnene -


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18.06.2008 um 01:32
@kiki: Wenn die "Mächtigen" und Politiker nun die Schurken "seien". Arnachy würde trotzdem nicht funktionieren. Das Problem ist einfach, die Moral und die Gesellschaft macht aus uns Menschen immer mehr zu emotionalgestörten Monstern.


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