Die Geheimgesellschaften der Skeptiker
08.06.2015 um 19:11@The_Ravenking
Das Astralreisen unmöglich sind. Physik schlägt wunschdenken. ^^
Das Astralreisen unmöglich sind. Physik schlägt wunschdenken. ^^
Sauberer wäre es freilich zu sagen, daß Astralreisen Null Beleg haben und daher zu Recht ignoriert werden.interrobang schrieb:Deren nichtexistens würde ich als fakt darstellen da bisher alle erkenntnise darauf hinweisen das es unmöglich ist.
Eben nicht nur das. Alles was wir von der Wissenschaft kennen wiederspricht der aussage. Gleiches gilt zb für eine Seeleperttivalkonen schrieb:Sauberer wäre es freilich zu sagen, daß Astralreisen Null Beleg haben und daher zu Recht ignoriert werden.
Ist das jetzt ne Phrase des Glaubens, oder kannste das auch mal aufzählen?interrobang schrieb:Alles was wir von der Wissenschaft kennen wiederspricht der aussage
Ich kannte ihn noch nicht und liege am Boden.Groucho schrieb:Paulus schrieb den Irokesen:
"Euch schreib' ich nicht, lernt erstmal lesen."
Jaja, uralt, aber der musste jetzt raus.
Die es aber nicht gibt. Du wirst nie einen sicher fehlerfreien Prozess - sei es nun ein logischer oder ein empirischer sein - hinbekommen.hab ichs nicht so. Die behalt mal für Dich, denn damit ist gar nichts sicher. Gar nichts faktisch, auch nicht Deine Wahrscheinlichkeitsfakten. Denn die könnten - die Möglichkeit besteht - zu mehr als 50% Nieten darstellen.
Das wissen wir mit Verlaub nicht.interrobang schrieb:Wir wissen das wir sinnesorgane brauchen um etwas warzunemen
Dann zeig auf, was widersprüchlich ist.interrobang schrieb:Aber wen alles einer Hypothese wiederspricht ist die Hypothese falsch.
Wieso nicht? Im Wissenschaftsbetrieb ist es doch Gang und Gebe, eine Geschwindigkeit als den Mittelwert einer gesamtstrecke nach einer Gesamtzeit zu definieren, oder eine Temperatur als das Temperaturmittel der Teile einer Gesamtheit. Ob ein sich bewegendes Objekt auf dem Weg von A nach B konstant bewegt oder kurze Sprünge macht und dazwischen Lambada tanzt, ist da letztlich egal. Wir nehmen halt an, daß kein Lambada getanzt wird. Aber konstitutiv ist diese Annahme nicht für die Messung des Gesamten.interrobang schrieb:Du kannst nicht einfach sagen das wen keiner hinschaut die Sonne lambada Tanzt.
Es entspricht nur nicht dem Beobachteten, widerspricht ihm aber nicht.interrobang schrieb:Das wiederspricht jeglicher erkenntnis die wir bisher gesammelt haben
Habe ich schon:perttivalkonen schrieb:Dann zeig auf, was widersprüchlich ist.
Na dan leg mal dar wie das funktionieren soll. Auf auf.perttivalkonen schrieb:Wieso nicht? Im Wissenschaftsbetrieb ist es doch Gang und Gebe, eine Geschwindigkeit als den Mittelwert einer gesamtstrecke nach einer Gesamtzeit zu definieren, oder eine Temperatur als das Temperaturmittel der Teile einer Gesamtheit. Ob ein sich bewegendes Objekt auf dem Weg von A nach B konstant bewegt oder kurze Sprünge macht und dazwischen Lambada tanzt, ist da letztlich egal. Wir nehmen halt an, daß kein Lambada getanzt wird. Aber konstitutiv ist diese Annahme nicht für die Messung des Gesamten.
Äh, doch! Und zwar massivst. Du solltest dich einmal mit Wissenschaft beschäftigen.perttivalkonen schrieb:Es entspricht nur nicht dem Beobachteten, widerspricht ihm aber nicht.
Wenn die Sonne, immer wenn wir sie beobachten, sich so verhält als würde sie in der Zwischenzeit nicht Lambada tanzen, gibt es logisch keinen Grund, dass sie ausgerechnet, wenn man nicht hinsieht, Lambada tanzt. Nennt sich Parsimonie.perttivalkonen schrieb:Es entspricht nur nicht dem Beobachteten, widerspricht ihm aber nicht.
Hast Du nicht. Meine Entgegnung hast Du nicht entkräftet.rgnf schrieb am 05.06.2015:Habe ich schon
Wieso, ich habs doch erklärt, daß nur die beobachtete Gesamtheit berücksichtigt wird, kein Einzelverhalten. Wie dieses ausfällt, interessiert nicht für das Ergebnis.interrobang schrieb:Na dan leg mal dar wie das funktionieren soll. Auf auf.
Super aufgezeigt.interrobang schrieb:Äh, doch! Und zwar massivst. Du solltest dich einmal mit Wissenschaft beschäftigen.
So wie mit Gott halt.perttivalkonen schrieb:Wieso, ich habs doch erklärt, daß nur die beobachtete Gesamtheit berücksichtigt wird, kein Einzelverhalten. Wie dieses ausfällt, interessiert nicht für das Ergebnis.
perttivalkonen schrieb: interessiert nicht für das Ergebnis.