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These: Ohne FED wäre die USA Kriegs (-und Handlungs) Unfähig

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Irak, Schulden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

These: Ohne FED wäre die USA Kriegs (-und Handlungs) Unfähig

24.03.2011 um 18:54
Zitat von nemesysnemesys schrieb:Was glaubst du wohl wieviele Kriege (auch Hitler musste finanziert werden) ohne Fremdfinanzierung so funktioniert hätten?
Dann wären nach deiner These die Zentralbank für das Deutsche Reich bzw. die Deutsche Reichsbank hauptverantwortlich für den Ersten und Zweiten Weltkrieg. Warum schiebst du diese der FED in die Schuhe?

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These: Ohne FED wäre die USA Kriegs (-und Handlungs) Unfähig

24.03.2011 um 18:55
das ist ja das "schöne" an der Fed, sie finanziert beide Seiten um sich zu bereichern! Natürlich gab es Kredite von "jüdischen" Banken aus den USA an DE wärend des 1 und 2 WK.


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These: Ohne FED wäre die USA Kriegs (-und Handlungs) Unfähig

24.03.2011 um 18:56
Du hast es immernoch nicht begriffen, Voidol...

Ohne Fremdfinanzierung der Banken keine Kriege, hier im Thread wird vor allem die FED behandelt. Das spielt es völlig keine Rolle ob legitim oder nicht, ob angriffskrieg oder
verteidigungskrieg. Ohne Geld kein Krieg, sehr, sehr einfach?


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These: Ohne FED wäre die USA Kriegs (-und Handlungs) Unfähig

24.03.2011 um 19:04
@nemesys
Falsch! Ohne Banken gäbe es auch Kriege, nur würden die nicht so lange andauern.
Im Mittelalter gab es keine Banken aber dennoch sehr viele Kriege/Schlachten. Nur wenn damals ein warlord kein Gold mehr hatte war der Krieg vorbei.


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These: Ohne FED wäre die USA Kriegs (-und Handlungs) Unfähig

24.03.2011 um 19:08
Zitat von nemesysnemesys schrieb:Du hast es immernoch nicht begriffen
Doch:
Zitat von nemesysnemesys schrieb:Ohne Fremdfinanzierung der Banken keine Kriege
Die USA sind am Ersten und Zweiten Weltkrieg schuld. Besser: die US-Banken. Noch besser: die FED. Nicht die deutschen Reichsbanken.

Hitler kann somit auch reingewaschen werden und Punkt 11 des NSDAP-Parteiprogramms (Brechung der Zinsknechtschaft) kann fröhliche Urständ feiern.


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24.03.2011 um 19:09
@goron
Zitat von gorongoron schrieb:Nur wenn damals ein warlord kein Gold mehr hatte war der Krieg vorbei.
falsch, dann hat man die soldateska plündern lassen, den bauern auch noch das letzte körnchen geklaut und menschen gegen lösegeld an ihre verwandtschaft verkauft


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These: Ohne FED wäre die USA Kriegs (-und Handlungs) Unfähig

24.03.2011 um 19:11
@goron
Die Finanzierung des Krieges [Bearbeiten]

Die frühmodernen Staaten Europas verfügten zu Beginn des 17. Jahrhunderts weder in finanzieller noch in administrativer Hinsicht über Strukturen, die effizient genug gewesen wären, um stehende Heere von der Größe zu unterhalten, wie sie der Dreißigjährige Krieg erforderlich machte. Die Finanzierung der riesigen Söldnerarmeen stürzte daher alle Kriegsparteien in ständige Geldnot, ganz besonders die deutschen Fürsten, deren Territorien aufgrund der Länge und Intensität des Konflikts schon bald weitgehend ausgeblutet waren.

Die vermeintliche Lösung beschrieb die Parole „Der Krieg ernährt den Krieg“. Die Heere trieben in den von ihnen durchstreiften Gebieten Abgaben und Kontributionen in Form von Geld und Naturalleistungen ein. Das heißt: Das Land, in dem gerade gekämpft oder das besetzt wurde, musste für die Kriegskosten aufkommen. Dabei achteten die Feldherren darauf, möglichst die Gebiete gegnerischer Parteien zu belasten. Je länger der Krieg dauerte, desto mehr wuchs sich diese Praxis zu willkürlicher Plünderung mit allen Begleiterscheinungen von Raub und Mord aus. Wallenstein wird die Äußerung zugeschrieben, dass sich ein großes Heer leichter finanzieren lasse als ein kleines, da es auf die Zivilbevölkerung stärker Druck ausüben könne.

Halbwegs regelmäßig besoldete Truppen wie die Wallensteins oder Gustav Adolfs gingen bei der Eintreibung von Geld und Material – zumindest in den ersten Kriegsjahren – disziplinierter vor als die freien Söldnertruppen, die sich je nach Kriegslage mal der einen, mal der anderen Partei anschlossen. Ihnen gehörten Söldner aus nahezu allen Ländern Europas an.

Gustav Adolf befehligte zu Anfang ein relativ homogenes Heer aus überwiegend schwedischen und finnischen Soldaten. Dies und der gemeinsame lutherische Glaube, für den sie zu kämpfen bereit waren, stärkte die Disziplin und den Zusammenhalt. Zum Erfolg der schwedischen Truppen trugen schließlich ihre überlegene Feuerkraft und die bewegliche Taktik bei. Doch nach dem Tod Gustav Adolfs wurden gerade die schwedischen Truppen zum Schrecken der Bevölkerung.



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24.03.2011 um 19:17
@robert-capa
Ich weiß zwar nicht was Sodateska sind, aber du liegst falsch.
Ohne Bauern gibt es keine Schachpartie!
Ein König ohne Gefolge?
Nein!
Ich bleibe dabei: Ohne Banken gäbe es trotzdem Kriege.
Es gab seid menschen Gedenken Kriege. Ötzi hatte einen Pfeil im Rücken. Hat den etwa die FED abgeschossen?


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24.03.2011 um 19:20
@nemesys schrieb:
Dass z.B. in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien die Regierung plötzlich auf Demonstranten schiessen lässt, ist dann doch ein wenig extrem..


Das erscheint uns nur extrem.Machtbesitz setzt andere Massstäbe.
Ich hab so viele Polizisten gesehen die einfach nur drauflos knüppeln.Sehr traurige Sache :(

Die Situation wäre auch in Deutschland nicht anders. (z.B.Stuttgard21)
Erst wenn die Staatsgewalt nicht mehr finanziert wird beginnt sich was zu ändern.


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