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Wie steht ihr zur Gentechnologie?

968 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gentechnik, Greenpeace, Foodwatch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Virgh ehemaliges Mitglied

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Wie steht ihr zur Gentechnologie?

21.01.2015 um 11:48
Zu der rechtlichen Bewertung hier ein Negativbeispiel:

2003 erließen die Amerikaner für die Iraker eine Verordnung, nachdem sie, sollten sie Gentechnisch verändertes Saatgut von ihnen verwenden, die Patentrechte für 20 Jahre bei den amerikanischen Inhabern liegt.
Dies beinhaltet auch, das aus dem gegebenen Saatgut keine eigenen Züchtungen entstehen dürfen.
Auch würde ein Patent aufgesetzt, das bestimmte eigenschafften von Pflanzen betrifft, wodurch anderen Personen verboten wird bestimmte Pflanzen so zu züchten, das eine bestimmte Ertragssteigerung eintritt.

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21.01.2015 um 11:51
Zentrum der Gesundheit
Das ist eine Müllseite.


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Virgh ehemaliges Mitglied

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21.01.2015 um 11:56
@kleinundgün

Ob die eine "Müllseite" ist oder vielleicht auch nicht, dies sei dahingestellt, da dies im Auge des Betrachters liegt.
Es existieren selbstverständlich im Internet auch sehr viele andere Internetseiten, die ähnliche Inhalte wiedergeben aber es anders gestalten.


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21.01.2015 um 12:00
@Virgh
Zitat von VirghVirgh schrieb:Es existieren selbstverständlich im Internet auch sehr viele andere Internetseiten, die ähnliche Inhalte wiedergeben aber es anders gestalten.
Und viele von denen beziehen sich eben auf diese Studie der Uni Caen, welche die Welle anscheinend losgetreten hat. Als sich dann im Nachhinein herausstellte, dass die Studie unwissenschaftlich durchgeführt wurde (u.a. Veröffentlichung vor dem peer-review) und andere schwerwiegende Mängel aufwies, war es zu spät. Da hatten die Gentechnikgegner schon ihre "Beweise". Die sich bis heute halten, siehe "Zentrum der Gesundheit". Die reden auch von der Studie der Uni Caen.


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21.01.2015 um 12:01
Ich sehe in Gentechnik die Zukunft der Menschheit. Ob diese nun dystopischer oder utopischer Natur sein wird, bleibt zwar fraghaft, aber vermutlich werden es nicht die "leuchtenden Kartoffeln" sein, die den Untergang der Menschheit einläuten...

Vermutlich ist es wie mit jedem anderen Werkzeug auch... ein Hammer kann Nägel in's Holz befördern, aber keine Inbusschraube anziehen... versucht man es dennoch, wird es vermutlich nicht im gewünschten Ergebnis enden... Jede Technologie kann Schaden anrichten, aber sollte man deshalb gänzlich auf ihren Nutzen verzichten?

Probleme sehe ich eher in ungerechter Verteilung und Profitgier/Skrupellosigkeit der Konzerne... was nützt schon das beste, resistenteste und produktivste Saatgut, wenn damit ohnehin keine Menschen ernährt werden, die am Verhungern sind? Oder eine lebensrettende Organtransplantation, die sich nur die finanziell Starken leisten können... Von nutzbringenden Technologien sollten alle - vor allem die Bedürftigen - profitieren können und nicht nur ein kleiner, privilegierter Kreis an Auserwählten...


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21.01.2015 um 12:02
@Virgh

Ich greife mir nur eine von den vielen Quellen heraus, die du aufgeführt hast. Es betrifft dies die
Séralini-Studie.

Diese Studie, wurde im September 2012 zu einer Affäre. Sie ging seinerzeit durch die Fachpresse.
Bei der von einer Gruppe unter der Leitung von Gilles-Éric Séralini durchgeführten Studie handelte es sich um eine Fütterungsstudie, bei der Ratten mit Roundup-resistentem Mais der Firma Monsanto sowie dem Herbizid Roundup selbst gefüttert wurden. Die Studie zeigte nach Séralini, dass Roundup-resistenter Mais und Roundup selbst karzinogen seien. Die Studie wurde in der Wissenschaft weithin kritisiert. Die Kritik bezog sich sowohl auf das Forschungsdesign wie auch auf Séralinis Interpretationen der Ergebnisse. Die Studie wurde auch von vielen Zulassungsbehörden zurückgewiesen. Andere öffentlich finanzierte Langzeitstudien zeigten keine negativen gesundheitlichen Effekte von Roundup-resistentem Mais bzw. Roundup.

Die Fachzeitschrift Food and Chemical Toxicology, in welcher die Studie veröffentlicht wurde, zog diese etwa ein Jahr später, im November 2013, mit der Begründung schwerwiegender Mängel wieder zurück, nachdem sich der Autor geweigert hatte, sie selbst zurückzuziehen. Am 24. Juni 2014 wurde die Studie in der Fachzeitschrift Environmental Sciences Europe erneut veröffentlicht.
Kritisiert wurde und wird in der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht nur Séralinis wissenschaftliche Arbeit, sondern auch sein Umgang mit der Öffentlichkeit.

Aus diesem Beispiel wird ersichtlich, dass selbst Wissenschaftler zu falschen Erkenntnissen kommen können. Aber es ist ja ein Vorzug der Wissenschaft, dass sie sich permanent selbst kontrolliert. Bei Greenpeache und Foodwatch - um nur zwei Beispiele zu nennen - sind aber leider keine ausgewiesenen Experten am Werk, sondern lediglich selbst ernannte und damit mehr als nur zweifelhafte Experten.


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Virgh ehemaliges Mitglied

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21.01.2015 um 12:05
Damit aber die positiven Aspekte nicht zu kurz kommen, hier auch noch ein Paar Internetseiten hierzu:

http://www.novafeel.de/ernaehrung/gentechnisch-veraenderte-lebensmittel.htm

Wikipedia: Grüne Gentechnik

http://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Essays/%C3%96kologie/Gentechnik_kann_sich_positiv_auf_die_Artenvielfalt_auswirken


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Virgh ehemaliges Mitglied

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21.01.2015 um 12:10
@mightyrover

Wie schon von mir gesagt / geschrieben, dies sind nur einige Internetquellen zu diesen Thema, wenn man im Internet sucht, stößt man auf eine Fülle von Informationen zu diesen Thema, welche auch unabhängige Studien wiedergeben.

Auch gibt es einige Bücher die sich mit diesen Thema befassen.
Daher kann man Gentechnik, die sich selbstverständlich nicht nur auf Pflanzen bezieht, sehen wie man es selbst will, allem ist etwas positives sowie etwas negatives abzugewinnen.


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21.01.2015 um 12:13
Ich mag Gentechnik. Viele Leute die Angst davor haben, sind auch solche, die Angst vor zu viel "Chemie" in ihren Lebensmitteln haben...


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21.01.2015 um 12:14
Hier kann auch ein anderer Aspekt der Gentechnik angesehen werden:

Nicht nur die Gentechnik bezüglich von Pflanzen ist eine Betrachtungsweise.
Auch die Gentechnik im Umgang mit Embryonen kann hier betrachtet werden.


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21.01.2015 um 12:19
@Crusi

In welcher Schule und bei welchem Studium hast du "gelernt", dass Gentechnik gesundheitliche Schäden verursache ?

Das sind samt und sonders unhaltbare Behauptungen. Wenn du es genau wissen willst, dann lies mal unter www.psiram.com den Artikel vom Onlinemagazin "NovoArgumente". Auf der Psiram-Seite in "Suche" das Stichwort "Gentechnik" oder "Gentechnologie" eingeben. Der Artikel wurde dort am 6. März 2013 eingestellt.

Hier ein Textauszug aus dem erwähnten Artikel: "Woher kommt die Angst vor der grünen Gentechnik, fragt sich der Biologe Reinhard Szibor. An der Technologie kann es nicht liegen. Diese ist u n b e d e n k l i c h. Den Gentechnikgegnern ist es durch Desinformation und bewusste Sprachirreführung gelungen, den öffentlichen Diskurs zu dominieren." (Zitatende)

Reinhard Szibor ist Professor im Ruhestand.


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21.01.2015 um 12:22
@Virgh
Zitat von VirghVirgh schrieb:Wie schon von mir gesagt / geschrieben, dies sind nur einige Internetquellen zu diesen Thema, wenn man im Internet sucht, stößt man auf eine Fülle von Informationen zu diesen Thema, welche auch unabhängige Studien wiedergeben.
Da gebe ich dir Recht. Auf der vorherigen Seite habe ich auch schon geschrieben, wo meiner Meinung nach das Problem an der Sache ist. Diese unabhängigen Studien sind bei weitem nicht so leicht im Netz zu finden, wie die Hetzseiten. Die Bevölkerung wurde nicht genug informiert, meiner Meinung nach, und der Zugang zu unabhängigen Informationen ist nicht so leicht, wenn man nur mal eben eine Suchmaschine bemüht. Habe gerade mal nach "unabhängige Studien Gentechnik" gegooglet. Da kommt auf der ersten Seite der Suchergebnisse nur Bullshit raus. Bei "Studien Gentechnik" ist es etwas besser, aber dort bekommt man dann hauptsächlich Zeitungsartikel über die weitgehende Unbedenklichkeit der (grünen) Gentechnik. Und wem vertraut ein VT-Anhänger genausowenig wie großen Konzernen? Richtig, der bösen Presse.

Ich befürchte, die wenigsten Gegner der Gentechnik haben sich mal ernsthaft darum bemüht, unabhängige Studien zu finden, zu lesen und zu verstehen. Ein Faktor der dabei außerdem noch hinderlich sein könnte: Veröffentlichungen auf Englisch. Warum sollte Hasufrau Erna, die Chemie in ihrem Essen nicht gut und Gentechnik erst recht nicht gut findet, eine Studie in englischer Sprache lesen, wenn doch Welt der Gesundheit usw. doch auf deutsch und für jedermann verständlich die Gefahren der Gentechnik zusammenfassen.


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Virgh ehemaliges Mitglied

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21.01.2015 um 12:32
@mightyrover

Ja, die Suche im Internet kann sich nach den richtigen Quellenangaben als schwierig und zeitintensiv herausstellen.
Es gibt jedoch, falls man sich nicht auf die Quellenangaben im Internet oder der Presse allein verlassen möchte, auch noch alternativ Möglichkeiten, wie zum Beispiel Bücher, die dieses Thema behandeln, öffentlicher Veranstaltungen oder Führungen, die einen dieses Thema näher bringen oder aber auch das persönliche Gespräch mit Personen, die mit Gentechnik zu tun haben.
Auch dies sind zeitintensive Möglichkeiten, aber sie können einen selbst helfen, das eigene Bild zu vervollständigen.


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21.01.2015 um 12:32
Sowas hier z.B.. Die Uni Göttingen hat 147 Studien ausgewertet, von denen jede eine Originalstudie zum Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ist. Die Autoren kommen dabei zu einem Ergebnis, welches Gentechnikgegnern eigentlich den Wind aus den Segeln nehmen müsste:

http://www.uni-goettingen.de/de/3240.html?cid=4959

Hier die Veröffentlichung:

http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0111629

Da muss man sich natürlich erstmal durcharbeiten, aber am Ende ist das Fazit interessant, wenn man denn dazu kommt (Zitat aus der Veröffentlichung):
Conclusion

This meta-analysis confirms that – in spite of impact heterogeneity – the average agronomic and economic benefits of GM crops are large and significant. Impacts vary especially by modified crop trait and geographic region. Yield gains and pesticide reductions are larger for IR crops than for HT crops. Yield and farmer profit gains are higher in developing countries than in developed countries. [...]
Diese Studie findet man aber wieder nur, wenn man gezielt danach sucht. Da eine Vielzahl von Studien in dieser Veröffentlichung ausgewertet wurde, würde ich sie als glaubwürdiger bezeichnen als alle auf der ersten Seite veröffentlichten Quellen. Dies ist aber nur meine Meinung und jeder sollte sich seine eigene bilden. Vielleicht enthält die Studie ja auch Fehler, wer weiß. Sicher bin ich mir aber, dass die wenigsten GT-Gegner das Durchhaltevermögen hätten, sich mit dieser Studie zu beschäftigen bzw. weiter zu beschäftigen. Die Quellen dieser Daten sind ja am Ende alle sichtbar und damit nachprüfbar.


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21.01.2015 um 12:44
Kleine Einschränkung: Die Studie sagt nichts zu gesundheitlichen Risiken was Pflanzenschutzmittel angeht, lediglich über die Effektivität der gentechnisch veränderten Pflanzen. Bauern verdienen mehr, müssen weniger Pestizide einsetzen und machen somit den Anbau ökonomisch besser. Weniger nötiger Pestizideinsatz gegenüber Feldern mit unveränderten Pflanzen sollten bedeuten, dass die Pflanzen auch weniger gespritzt werden müssten, was dem Verbraucher zugute kommt. Das Pestizide und Herbizide in hoher Konzentration vielleicht nicht unbedenklich sind, mag sein, aber das ist bei fast jedem Stoff so, selbst bei Wasser und Speisesalz.


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Virgh ehemaliges Mitglied

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21.01.2015 um 12:45
@mightyrover

Ja, dies ist eine sehr gute Quellenangabe und in gewissen Sinn nimmt dies wirklich den Gentechnikgegnern den Wind aus den Segeln.
Doch ist dies nur in der Beziehung auf einige wenige Punkte zu betrachten.
Wenn ein Negativer Punkt nicht mehr greift, dann wird meist sofort der nächste negative Punkt herangezogen.
Hier einige Beispiele:
- Schwund der Artenvielfalt
- Gesetzgebungen zum Nachteil der Bürger
- Verlust von Arbeitsplätzen
- Abhängigkeit von den Konzernen
- Preissteuerungen


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21.01.2015 um 12:47
Zitat von VirghVirgh schrieb:Hier einige Beispiele:
- Schwund der Artenvielfalt
- Gesetzgebungen zum Nachteil der Bürger
- Verlust von Arbeitsplätzen
- Abhängigkeit von den Konzernen
- Preissteuerungen
...das schaffen wir auch alles locker ohne Gentechnik, würd ich mal sagen...


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21.01.2015 um 12:50
@Justitia

Dies steht außer Frage und da stimme ich dir zu, jedoch sind dies Gründe die von Gentechnikgegnern aufgegriffen werden und unabhängig zu den Gegebenheiten auch hier ihre Gültigkeit haben.


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21.01.2015 um 12:58
@Justitia

Richtig :) Was die kommerzialisierung durch patentiertes Saatgut, Kreuzungsverbote etc. angeht, da bin ich noch zu wenig informiert, um mir ein Bild machen zu können, man liest ja ständig über die "böse" Firma Monsanto, aber darauf gebe ich ohne eigene Recherchen nichts. Aber wenn jemand mit einem besseren Produkt einen Vorteil erlangt und viel Geld damit verdienen kann, hey, warum nicht. Steckt ja ne Menge Geld drin, irgendetwas überhaupt zur Marktreife zu bringen.

Aber was die Menschen aus den Möglichkeiten machen, welche von der Gentechnik geboten werden, liegt in ihren Händen. Wenn ein Konzern irgendwelche dubiosen Geschäfte betreibt ist es ein Problem des Konzerns und des Gesetzgebers, der es zulässt. Jegliche Gentechnik deshalb zu verteufeln und verbieten zu wollen. halte ich für derben Unsinn. Ist aber leider mittlerweile wohl gängige Meinung der Öffentlichkeit, die ja "genfreies" Gemüse haben will.

Ich habe angefangen, mich näher mit dem Thema auseinanderzusetzen, als die Debatte um den "Golden Rice" aufkam, welche das Leben vieler Millionen Menschen in Entwicklungsländern verbessern kann. Aber nein, Greenpeace und andere Organisationen und Menschen aus Ländern der 1.Welt laufen dagegen sturm. Hauptsache, der selbstgerechte Umweltaktivist kann in seiner Wohnung sitzen, sich freuen, wie alternativ er ist, Biogemüse knabbern und dabei das verrecken von Millionen Menschen einfach verdrängen. Man ist ja so umweltbewußt. Gut, ein wenig überspitzt, ich gebs zu ;) Aber durch gentechnisch veränderte Pflanzen könnte man weltweit den Hunger bekämpfen. Habe letztens von einer Getreidesorte gelesen (meine es war Getreide), die nur 10% des Wassers benötigt, die eine "herkömmliche" Weizenpflanze braucht. Damit könnte man selbst in trockeneren Regionen höhere Erträge erzielen. Ist doch eine super Sache, oder nicht (Wenn ich das Beispiel korrekt wiedergegeben habe)?


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