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Superposition - ein Zeiteffekt?

321 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zeit, Realität, Wirklichkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Superposition - ein Zeiteffekt?

25.03.2016 um 15:07
Zitat von Z.Z. schrieb:Das kann sein... Jedoch ist die Aussage des Users, nicht Konstruktiv.
Welchen User meinst du denn? Und warum sagst du nicht wen du meinst?

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Superposition - ein Zeiteffekt?

25.03.2016 um 15:09
Zitat von Z.Z. schrieb:Das kann sein... Jedoch ist die Aussage des Users, nicht Konstruktiv.
Da hast du möglicherweise recht. (Aber vielleicht durchdenkt BigScreen seine Aussage aufgrund der Frage nochmals, und erkennt seine Denkfehler)
Deshalb folgte meine bitte an dich:
Zitat von plusspluss schrieb:Ich möchte mit einem Zollstock messen wie tief ich schlafe.

Hast du einen konstruktiven Vorschlag @Z.?
Konstruktive Antwort blieb leider aus.
Was nicht so recht zur Aufforderung an andere passt:
Zitat von Z.Z. schrieb:Konstruktives...selbst wenn es unmöglich ist.



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25.03.2016 um 15:15
@Z.
Danke, Dein Link zur Spektrum hat es wirklich in sich, auch wenn ich der bohmschen Bahn ansich nichts abgewinnen kann.
Ich denke meine Interpretation ist einfach ihrer Zeit noch zu weit voraus, nicht ihres Wertes wegen, sondern ihres Themas wegen.

@pluss
Denkfehler ?
Ist diese Aussage mathematisch tragfähig ?
Wo ist das Experiment, dass Du durchgeführt hast um dies zu belegen ?

(Soviel dazu, sich an seine eigenen Anforderungen zu halten)


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25.03.2016 um 15:22
Zitat von BigScreenBigScreen schrieb:Ich denke meine Interpretation ist einfach ihrer Zeit noch zu weit voraus, nicht ihres Wertes wegen, sondern ihres Themas wegen.
Kannst du diese mal in knappen Worten zusammenfassen?


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25.03.2016 um 15:29
@Celladoor

Nein, es tut mir leid, dass ich sie nicht für Dich verständlich machen kann.
Aber so ist das nun mal mit der Erkenntnis, entweder man ist dazu in der Lage, oder eben nicht.
Du bist ja nicht mal dazu fähig einen konkreten Kritikpunkt zu nennen, deshalb hast Du offenbar nichts verstanden, und es wäre Zeitverschwendung Dir jedes mal, wenn das Trollfutter ausgegangen ist eine Geschichte in knappen Worten zu erzählen.
Ich würde Dir empfehlen den Thread noch mal von vorne zu lesen, vielleicht hilft das, wenn Du es mehrfach wiederholt hast.
Denn auswendiglernen wie in der Schule, das hast Du ja gelernt nehme ich an. Selbständig zu denken wird ja nirgendwo unterrichtet. Nicht meine Schuld. Ich verlinke Dir auch gerne noch mal Seite 1, damit Du Dich nicht verläufst.

Superposition - ein Zeiteffekt?

Glaub an Dich, dann kannst Du es schaffen, viel Erfolg.


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25.03.2016 um 15:33
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Kenne auch Jemanden. Der kann super gut erklären, wie man Dieses oder Jenes machen kann (oder gar verbessern kann). Wenn es dann ans Handwerkliche geht, kann er nichts (sprich: er kann nur mit dem Mund Bäume ausreißen).
Ich kenne auch jemanden, der hat zu jedem Thread was zu sagen, ohne sich jemals mit der Thematik auseinandergesetzt zu haben, eine unglaubliche Begabung, derjenige sollte Politiker werden.


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25.03.2016 um 15:36
Zitat von BigScreenBigScreen schrieb:Denkfehler ?
Ist Diese Aussage mathematisch tragfähig ?
Wo ist das Experiment, dass Du durchgeführt hast um dies zu belegen ?
Belegen?
Du meinst widerlegen.
Zitat von BigScreenBigScreen schrieb:Das kann ein Teilchen schon, man muss es nur mehrfach durch den Doppelspalt schicken.
Zitat von BigScreenBigScreen schrieb:Bestimmen wir diese nun, nachdem das Muster bereits deutlich sichtbar ist, würde das Muster augenblicklich verschwinden
Erkläre du erst mal wie ein und dasselbe Teilchen mehrfach den Doppelspalt passieren und jedes mal am Schirm detektiert werden soll, das detektierte Muster aber nachträglich verschwindet, nur weil du den Ort des Teilchens im Anschluss bestimmst.

Wenn dir die Antwort nicht gefällt, belege mir mal wie ich die tiefe meines Schlafes mit einem Zollstock messe.


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25.03.2016 um 15:50
Ich werde jetzt einen Moderatoren bitten, den Thread zu schliessen, denn ich habe bereits alles geschrieben, was zu schreiben war. Es liegt ein Testaufbau vor und das war weit mehr, als ich in dieser kurzen Zeit jemals erwartet hätte.
Ich danke allen Teilnehmern, die sich ernsthaft und konstruktiv geäussert haben und wünsche noch viel Spass bei Allmystery.

Ich werde mich nun wieder zurückziehen und für mich alleine weiterforschen, denn der Engpass, den ich hatte ist überwunden.
Für die nächsten 5 Jahre habe ich sicher genug Material, auf dem ich aufbauen kann.

Vielen Dank im Speziellen an :

@mojorisin
Für seine Erklärungen und weiterführenden Links, sowie Buchtips und vor allem Zeit, die er sich genommen hat mir weiterzuhelfen.
Dank Dir.

@Z.
Für seine Bereitschaft, sich meinen komplexen und schwer zu begreifenden Gedanken zu stellen und dadurch meine Blockade aufzulösen, und vor allem seiner inspirierend objektiven Sicht auf die Wissenschaft.

@pluss
Für seine meist oberflächlichen Aussagen und offensichtlichen Intentionen mich zum stolpern zu bringen, die meine Motivation jedes mal unglaublich verstärkt haben, weiterzumachen, sowie seine Fähigkeit, ohne mich ernst zu nehmen, mir unfreiwillig weitergeholfen zu haben.

@TangMi
Für seine Fähigkeit, sich ein zweites Urteil zu bilden, und seinen Ersteindruck durch Selbstbeherrschung zu überwinden.


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25.03.2016 um 15:54
Zitat von BigScreenBigScreen schrieb:Es liegt ein Testaufbau vor und das war weit mehr, als ich in dieser kurzen Zeit jemals erwartet hätte.
Ich hätte eigentlich erwartet das du den Testaufbau wenigstens virtuell durchführst, wenn man dir schon die Möglichkeit dafür gibt.


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25.03.2016 um 15:56
@pluss
Klar ein Testaufbau der die VWI auf Grundlage eines theoretischen Modells der Kopenhagender Deutung erklären soll, der war gut !


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25.03.2016 um 16:03
Zitat von BigScreenBigScreen schrieb:ein Testaufbau der die VWI auf Grundlage eines theoretischen Modells der Kopenhagender Deutung erklären soll
So einen Blödsinn würde ich sicherlich nie fordern.
Dein Satz beweist nur das du weder die Vielwelten noch Kopenhagener Interpretation verstanden hast.

Du kannst jederzeit dein Gedankenexperiment experimentell überprüfen. Zwar nur virtuell, aber sicherlich wär es aussagefähiger als dein Bauchipedia.
Drum zum Dritten mal:
http://interactive.quantumnano.at/los/ (Archiv-Version vom 21.03.2016)


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25.03.2016 um 18:27
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Am Beispiel der Lichtuhr dürfte ersichtlich sein was ich meine:
Nein, ich verstehe nicht was du meinst.

Schau, was mir aufstößt war eben dieyer Satz von dir:
Zitat von Z.Z. schrieb:In so fern behaupte ich, das es nicht apriori notwendig ist eine Theo rein auf mathematischer Grundlage zu erstellen, bzw. Auszuführen.
Letztendlich ist es aber so das physikalische Theorien immer rein mathematisch ausformuliert werden. Wir haben keine andere Möglichkeit gefunden physikalische Modelle zu erstellen außer basierend auf der Mathematik.
Die Mathemtiker sagen dabei über die Physiker das sie z.B. unsauber arbeiten, und tatsächlich findet man oft argumentative Schlüsse basierend auf Worten um einen physikalsichen Beweis mathemtisch darzulegen. Das funktioniert aber nur wenn man die Mathematik versteht die man behandelt und was sie für das physikalische Modell bedeutet. Die Physik benutzt die Mathematik nur, sie ist nicht and der Mathematik selbst interessiert.

Das Zitat von Einstein wird sooft hergenommen:
Zitat von BigScreenBigScreen schrieb:
Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.
Einstein selbst war nicht der beste Mathematiker, aber er hatte schon bedeutenden Einfluss auf die mathematische Physik (z.B. Einsteinsche Summenkonvention). Er hat seine Theorie mathematisch ausformuliert (Minkowski hatte auch erheblichen Anteil) nur dann hat sie was getaugt. Die Idee mit dem Fahrstuhl Gedankenexperiment war nur ein erster Schritt aber war gut so das er seine Ideen in mathematische Modelle umsetzne konnte sodass er Vorhersagen schließlich experimentell überprüfbare Vorhersagen machen konnte. Wäre Einstein nur dabei geblieben wäre gar nichts aus ihm geworden.

Jetz wird aber oft nich ein Großteil unterschlagen. Mathematische Formel erzählen etwas. Sie sind wie eine Sprache. Wenn man gut genug ist kann man aus einem mathematischen Modell Wissen herausarbeiten das der Alltagssprache unmöglich ist. Hier möchte ich nocheinmal die Fouriertransformation anbringen. Wenn man die einmal verstanden hat dann ist die gesamte Unschärferelation nichts sonderbares sonder absolut logische Konsequenz. Jetzt ist die Quantenmechnik hervorragend geeignet die Mikrowelt zu modellieren und zwar mithilfe von (komplexen) Wellengleichungen. Die Heisenbergsche Unschärferelation ist daher abolut logisch und völlig normal. VOm mathematischen Standpunkt.

Wenn man aber die Mathemtatik von vornherein ausklammert kann man die Unschärferelation niemals richtig verstehen da sie hochgradig kontraintuitiv ist. Das ist eben Fakt. Ohne Mathematikverständnis gibt es auch begrenztes Physikverständnis das ist halt so.


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25.03.2016 um 21:00
@pluss
Zitat von plusspluss schrieb:Ich möchte mit einem Zollstock messen wie tief ich schlafe.
Ich dachte das wäre lediglich als unterminierende Metapher gemeint die sich schlussendlich auf Aussagen des TE beziehen sollte.

Du willst aber anscheinend auch noch eine Antwort von mir darauf.
Gerne.

1. zunächst stellst du die Höhe über dem Meerespiegel fest, sprich du schaust zB. in Google Earth nach auf welchen Koordinaten sich deine Wohnung befindet, bzw. wo dein nächtlicher Schlafplatz ist. Wenn du nun den Mauszeiger exakt über dem gefundenen Ort (dein Schlafplatz) platzierst, wird dir die Boden-Höhe (Strasse Weg Garten umgebend deines Gebäudes) in Metern über dem Meresspiegel angezeigt. (G-Earth unten rechts in der Leiste / die meisten Orte befinden sich über dem Meeresspiegel, nur Ausnahmen darunter, falls du Minusergebnisse bekommst.)

2. Nun hast du schon mal eine Basishöhe die Dich weitere Aussagen darüber machen lässt wie tief du Nachts schläfst. Du notierst nun auf einem Zettel die Bodenhöhe über dem Meer, welche sich natürlich direkt vor oder unterhalb des Fensters des Raumes verortet in dem du schläfst... (falls Fragen warum...gerne auch ausführlicher)

3. Da du über einen Zollstock zu verfügen scheinst ist auch der 2te Teil deiner Fragestellung relativ einfach zu erledigen. (Natürlich vorausgesetzt du weist wie man mit einem Zollstock umgehst, falls nicht demonstriere ich das gerne später)

Gleich zu Anfangs, das Messen mit dem Zollstock könntest du dir ersparen wenn du wie viele Wohnungslose und Flüchtlinge die es mittlerweile in Deutschland gibt, auf dem Boden im freien Schlafen musst! Da es aber aller Wahrscheinlichkeit nicht so ist, kommen wir nun zum nächsten Schritt, die Höhe deines Tiefschlafs zu ermitteln.

4. Du klappst zunächst den Zollstock komplett auf. Nun stellst du dessen unteres Ende (dort sind die Zahlen 1...2....3 zu finden, nicht die Zahl 199... welches das obere Ende des Zollstockes unseren Falles darstellt.) auf den zuvor von dir per Satellit gemessenen Ort auf, der sich besten Falles (siehe obige Anweisung) direkt unter dem Fenster des Raumes befindet in dem du schläfst.

Lehne den Zollstock dabei an die Wand an und fixiere ihn am oberen Ende (dort wo es Richtung 199 geht) mit der Hand. Falls du drauf achtest das dieser nicht verbogen ist, sondern voll ausgestreckt und senkrecht an der Wand anliegt, erhälst du die besten Ergebnisse.

5. Nun je nach dem wie Hoch sich dein Zimmer über Grund und Boden befindet den du mit GE vermessen hast,
musst du nun folgende Schritte beachten um mit korrekt ausgestreckten Zollstock zu reproduzierbaren Resultaten zu kommen.

Variablen:
5.1 Du wohnst im Erdgeschoss. Somit ist es einfach, du misst die Höhe bis zur oberen Fensterbank A) (Achtung muss dein Schlafraum sein) vom Grund aus, dann die Höhe des Fensterrahmens B) über der Bank (geöffnetes Fenster Sommer, falls geschlossenes Fenster Herbst Regen..die Höhe bis zum Fensterflügel, also Fensterrahmen plus Flügelrahmen dort wo die Verglasung anfängt unten am Fenster!!!)

Zunächst zur Zwischen-Rechnung, das dir der Sinn der Sache auch klar wird.: Achtung Mathekenntnisse extrem wichtig!

Sagen wir GE mass die Höhe überm Meer mit 300 Metern welche du notiert hattest (nur Beispielwert).
Nennen wir diesen Wert nun x-Wert.
Zum Wert x musst du nun die Zahlen notieren die dein Zollstock anzeigt (Achtung Sommer und Herbstwerte nicht durcheinander bringen, es geht noch weiter), welche den Wert A) ergeben und beides addieren (Wert B nur im Herbst anwenden und da Frühling ist sind wir so realitätsnäher).

Also Werte x=300m plus Wert A)= 179 cm = x´=301,79m Zwischenresultat.
(Bitte nicht verwirren lassen. 100 cm immer gleich ein Meter, nicht das du falsche Werte bekommst und nach Addition von 479 m ausgehst!)

5.2 Endrechnung. So das hast du schon mal gut gemacht, wenn man nun einfach so davon ausgehen könnte das sich der Rest der nötigen Messungen Intuitiv ergäbe, wäre es natürlich trivial und ich könnte abschliessen. Doch wissen wir ja dank hoch intelligenten Mitdenkern das Intuitiv was gaaanz schlechtes sein muss...bzgl. der Modernen Physik.

So getan. Nun misst du den C) Wert, dh den Wert vom oberen Fensterrahmen bis zum Fuss-Boden deines Schlafzimmers. Nein, mein Gott nicht addieren!....... Genau geht doch.... du ziehst nun den C) Wert vom Zwischenresultat ab...

Also Beispielhaftes 301,79m Zwischenresultat. minus den C) (meist um die 90 cm) ergo 301,79 m - 0,9m= sprich 300,89m. Zu guter Letzt kommt noch der D) Wert ins Spiel.... der klärt wie hoch dein Gehirn sich über dem Fussboden während des Schlafes befindet..... (ich denke also schlaf ICH).

Zur Erinnerung:
Zitat von plusspluss schrieb:Ich möchte mit einem Zollstock messen wie tief ich schlafe
5.3 Zum Resultat.
Lege dich nun aufs Bett in die übliche Schlafposition (blicke zum Rand des Bettes), halte mit der Hand (Rechtshänder Linkshänder?) den diesmal nur teils ausgefahrenen (verbiegt nicht, kein Hochbett) Zollstock senkrecht zu Boden und lese wie bereits geübt die Zahlenkombination ab die sich auf gleicher Höhe mit deinen Augen befindet (Norm bei ca. 49 cm).

Und jetzt, genau gut kombiniert.... addiere den D) Wert zum Zwischenwert.
x´=300,89m ü.d.M. + 0.49m=301.38 m....

Nun weist du wie tief du schläfst, besser wie du anhand eines Zollstockes dein Tiefschlafverhalten überprüfen kannst, solltest du über zB. GE Datebn verfügen. Ansonsten kannst du mir gerne deinen Wohnort übersenden und ich find die Basishöhe raus?


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25.03.2016 um 21:08
@pluss
Hier ist natürlich absichtlich ein Fehler drin den du selbst rausfinden musst um dein korrektes Ergebnis zu berechnen.
Spannend mach.


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25.03.2016 um 22:28
Zitat von Z.Z. schrieb:Nun weist du wie tief du schläfst
Siehst du - statt konstruktiv zu antworten, machst du dich über meine Fehlinterpretation "Tiefschlaf" lustig.

Konstruktiv wäre es gewesen, wenn du mir vorgeschlagen hättest den Zollstock gegen einen Elektroenzephalografen einzutauschen. Wenn du dann noch darauf hingewiesen hättest, dass die gewonnenen Daten für gewöhnlich einer Fouriertransformation unterzogen werden und die Anzeichen für einen "Tiefschlaf" durch das erreichen einer "tiefen Frequenz" angezeigt wird, wäre auch mir Depp klargeworden, das ein Zollstock nicht das richtige Messinstrument ist.


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25.03.2016 um 22:45
@pluss
Was davon soll ich denn jetzt ernst nehmen?
Die angebliche mit Nachdruck gestellte Frage oder die selbsterfüllende Antwort.

Besser ich nehme beide nicht zu ernst ;)


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25.03.2016 um 23:28
Zitat von Z.Z. schrieb:Was davon soll ich denn jetzt ernst nehmen?
Ab wann ist jemand nicht (mehr) ernst zu nehmen?

Sobald er einem Irrtum unterliegt? Denke nicht.
Wenn man ihn auf seinen Irrtum hinweist, er aber am Irrtum festhält? Denke nicht.
Wenn man ihn den Irrtum nachvollziehbar durch empirische Fakten belegt, er aber nach wie vor am Irrtum festhält? Halte ich dann schon für berechtigt.
Wenn man ihn auffordert, die durch seinen Irrtum entstehenden Widersprüche zu entkräften, er sie aber nicht entkräften kann oder will? Denke ja, ab den Punkt nehme ich einen Diskutanten nicht mehr ernst.

BigScreens Irrtümer sind dir doch sicherlich nicht entgangen, ebenso wie die diversen hinweise auf seine Irrtümer durch einige User hier.


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26.03.2016 um 08:41
Moin @pluss

Wir reden aneinander vorbei.
Lassen wirs doch mal offen.
NG


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26.03.2016 um 09:09
@mojorisin
Eine Lichtuhr besteht aus zwei Spiegeln im Abstand d, die einen kurzen Lichtblitz hin und her reflektieren. Eine solche Lichtuhr wurde bereits im 19. Jahrhundert in der Theorie der Lichtlaufzeiten beim Michelson-Morley-Experiment besprochen, und als Gedankenexperiment zur Herleitung der Zeitdilatation erstmals 1909 von Gilbert Newton Lewis und Richard C. Tolman benutzt.[7]
Herleitung!
Gedankenexperimente sind sehr oft die Grundlage für weitere mathematische Behandlung.
Gerade auch bei Einstein und Zeitgenossen.

Deinem Text oben stimme ich prinzipiell zu, er widerspricht auch nicht dem was ich sagte.


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26.03.2016 um 12:02
@Z.
Dem Gedankenexperiment widerspreche ich prinzipiell auch nicht. Dann sind wir uns ja einig :)


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