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Pyramiden

66 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pyramiden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pyramiden

16.07.2003 um 11:52
@palladium
du sagst es! Nur weil wir mehr an die wissenschaft als an "magisches" glauben! Aber mir ist das persönnlich egal, wie man sieht gibts ja genug vernünftige im forum (z.B. Pd also u)
Mal ne frage:
gibts überhaupt ne methode die Schwerkraft zu verringern (ausser Supraleiter)?
und gibts eigentlich ne methode um magnetismus zu verringern (ausser Suszeptibilität)?

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Pyramiden

16.07.2003 um 12:47
"Suszeptibilität"
??? nie gehört
aber ich glaube, dass man z.b. die gravitationswirkung der erde nicht beeinflussen kann. ebenso kann man die stärke des magnetismus nicht verändern.
das ewas du da mit dem supraleiter ansprichst; da glaueb ich, wenn du von dem allmystery artikel hier ausgehst, dass man da einen gewaltigen fehler gemacht hat. also das was dort postuliert wurde, antigravitation, ist nicht möglich

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ozas ehemaliges Mitglied

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Pyramiden

16.07.2003 um 12:54
@general.kiff
die schwerkraft kann durch trägheitsfelder kompensiert werden.
pax.


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Pyramiden

16.07.2003 um 14:56
@palladium
Ich hab das mit den Supraleitern nicht aussem Allmystery. Es geht bei supraleitern auch nicht direkt um antigravitation. (soll ich ins detail gehn?)

Es geht mir auch nicht um die abschwächung von magenten. Mir gehts drum, das ich ein x beliebiges magnetfeld in einen raum einsperren kann. Geht das überhaupt?

@ozas
trägheitsfelder?
Ist das ne theorie, oder kann ich das praktisch benutzen (also bei Amazon bestellen :) )

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Pyramiden

16.07.2003 um 16:14
bitte gehe ins detail...*g*

lol;
>>>heute im angebot: trägheitsfelder, kaufen sie 5 stück und sie erhalten ein sechstes dazu!!!!!<<<


"Es geht mir auch nicht um die abschwächung von magenten. Mir gehts drum, das ich ein x beliebiges magnetfeld in einen raum einsperren kann. Geht das überhaupt?"

nein.



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ozas ehemaliges Mitglied

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Pyramiden

17.07.2003 um 07:42
@general.kiff.
ne ne jungs. ein trägheitspotential ist zum beispiel das potential der zentrifugalkraft.

ein zeitabhängiges magnetfeld kannst du schon einsperren. ein zeitabhängiges magnetfeld ist zum beispiel eine elektromagnetische welle. jetzt brauchst du nur ein metallisches gefäß, dessen breite ein ganzzahliges vielfaches der wellenlänge ist. dann hast du eine stehende welle.


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Pyramiden

17.07.2003 um 08:32
@ozas
ich will aber kein elektromagnetisches Feld aufhalten, ich will ein magnetisches Feld (z.B. das Feld eines permanentmagneten) aufhalten!

@palladium
Also, mal was zu diesen Supraleitern.
Was du wahrscheinlich gemeint hast, ist, wenn man die Supraleiter dreht, verringert sich oben und unten trichterförmig die gravitation! Nun, soweit ich weiss, konnte dieses experiment nicht verifiziert werden, also intressiert mich dieser effekt nicht gross.
Mal kurz was zur einführung:
Metalle zeigen gute elektrische Leitfähigkeiten. Bringt man ein nichtmagnetisches, aber gut elektrisch leitendes Metall wie kupfer in ein magentisches feld, so entsteht durch diese Feldänderung elektrische Ströme auf der oberfläche der probe, die wiederum ein magnetisches Gegenfeld erzeugen. Der strom dringt in die probe ein, kling aber räumlich exponentiell ab. Dieses Verhalten ist der Skin Effekt.
Da Kupfer aber eine endliche, wenn ach sehr grosse Leitfähigkeit besitzt, klingen diese induzierten ströme zeitlich rasch ab. das damit verbundene magnetische gegenfeld bricht ebenfalls zusammen und das äussere angeletete feld dringt in das metall ein. d.h. dass der skineffekt bei statischen feldern zeitlich bergrenzt ist aber bei einem äusseren wechselfeld sehrwohl von bedeutung sein kann.
Was zeichnet nun aber supraleiter aus?
- Supraleiter 1. Art sind unterhalb ihrer Sprungtemperator perfekte Leiter.
- Daneben ist sein inneres bei anwesenheit von supraleitern immer feldfrei.
Also, mal ein gedanken experiment um das ganze zu veranschlaulichen.
Man stelle sich vor, es gäbe ein Material dessen Widerstand unterhalb einer Sprungtemperatur exakt null sei.
a-Setzt man diesen idealen leiter unterhalb seiner sprungtemeratur einem magnetischem feld aus, so kann das feld nie in die probe eindringen, weil die wirbelströme wegen der unendlichen hohen leitfähikeit nicht mit der zeit abklingen.
b-eine andere versuchsdurchführung beginnt bei hoher temperatur d.h. endlicher leitfähigkeit. Ein magentisches feld durchsetzt nach abklingen der wirbelströme die probe homogen. wird nun die sprungtemperatur unterschritten bleibt das feld im inneren einfach erhalten, es fand ja keine äussere feldänderung statt. Gibt man wieder ein neues feld drauf, fällt der supraleiter wieder in zustand a.
Sprungtemperatur=die temperatur, bei welcher die unendliche leitfähikeit gegeben ist.
Soweit zu den supraleitern, noch fragen?



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Pyramiden

17.07.2003 um 08:58
@den general
junge, das elektromagnetische feld ist doch ein magnetisches feld. ich denk du willst das einschließen. wenn du es aufhalten willst, brauchst du eine elektrische ladung, mit der eine bewegungsgleichung so erfüllt wird, daß das magnetfeld der ladung dem ursprünglichen magnetfeld entgegenwirkt (sie addieren sich zu null)


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Pyramiden

17.07.2003 um 11:45
@ozas

1. ich bin nicht dein scheiss junge! kapisch?
2. Also das elektromagnetische feld hat offene Feldlinien und das magnetische Feld (von Nickel z.B.) hat IMMER geschlossene feldlinien.
3. also kann ich mit einem engegengesetztem elektromagnetischem feld ein magnetisches feld aufheben bzw neutralisieren? (soweit ich dich verstehe)

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Pyramiden

17.07.2003 um 11:56
zu 1.:schieb n ruhigen.
das magnetfeld hat IMMER IMMER IMMER geschlossene feldlinien, auch in elektromagnetischer strahlung. wenn das magnetfeld offen wäre, würde es magnetische ladungen geben.
genau das mein ich mit der neutralisation. allerdings müßte es eine genaue überlagerung der felder sein, also praktisch eine destruktive überlagerung, wenn man so will.
ich würd sogar sagen, daß das magnetfeld auf einem leiter schon ein entgegengesetztes feld induziert. aber zeitlich stabil könnte es dadurch nicht sein (induktion nur bei zeitlicher veränderung).


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Pyramiden

17.07.2003 um 13:37
irgendwie ergibt das keinen sinn! Lassen wir das mit den verschiedenen Feldern mal weg.

Also, um das mal einfach darzustellen:
- Magnet A (aus nickel) hat die kraft X
wenn ich nun das feld aufheben will, brauch ich ein Feld mit der Kraft -X
?


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Pyramiden

17.07.2003 um 14:06
öhhh mal ne kleine frage:
wenn man mal den teilchenaspekt des magnetismus betrachtet, wie soll eine auslöschung erfolgen? wenn magnet a kraftträgerteilchen k aussendet, udn ein anderer magnet b kraftträgerteilchen f mit dwer gleichen frequenz aussendet, dann müsste man ja annehmen, dass wenn die beiden magnetfelder sich phasengleich überlagern verstärken(eine überlegung, die mit dem teilchenaspekt absolut keiin problem ist) aber wi sollen sich die beiden felder auslöschen??? wo gehen k und f hin??? paarvernichtung ist nicht möglich, denn es sind ja keine teilchen, die sich beim zusammenstoß annhilieren.
ich bitte um aufklärung.

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Pyramiden

17.07.2003 um 16:32
@palladium
ich denke du gehst von diesen "gravitonen" modell aus, oder nicht?
Und wie soll ich sagen, dass graviton gibt es nicht und wird es auch nie geben.
Man weiss bis jetzt nicht, von wo die kraftübertragung von magneten oder gravitation herkommt.
D.h. aber noch lange nicht, das vielleicht wege bekannt sind, um die magentische anziehungskraft zumindern.
Man muss nicht die ursache kennen um die wirkung zu bekämpfen (ok, währe besser, es geht aber auch so)

Und genau um das gehts mir, wie kann ich die Anziehungs bzw abstossung eines magnetfeld mindern.

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Pyramiden

17.07.2003 um 16:58
>>Und wie soll ich sagen, dass graviton gibt es nicht und wird es auch nie geben.<<
ach nein? wie kannst du dir da so sicher sein?
les mal ein buch von stephen hawking, dann wird dir ein licht aufgehen.
nach dem welle teilchen dualismus MUSS es ein Gravitationsteilchen geben. das gleiche gilt auch für den magnetismus.


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yo ehemaliges Mitglied

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Pyramiden

17.07.2003 um 18:02
hi :)

hab einen link gefunden. der typ hat scheinbar ausgiebige versuche mit pyramiden gemacht und behauptet auch, dass etwas dran ist:
http://www.geocities.com/undergsci/pyramidenergy.html
gibt auch ne bastelanleitung :|
steht auch was über rasierklingen drin:

Sharpen razor blades
This sounds really strange, but it's true. A dull razor blade is impregnated with water molecules. Now a pyramid creates a condition of microwave-dehydration (on non-living things), and removes the water from the steel. The moon cycles can affect results, as the moon cycles affect earth's magnetic field, and pyramid energy is related to magnetism (that's why you have to have the pyramid lined up to magnetic north. The blade sharpens best when it is lined up east-west, and the pyramid north-south. The razor is put under the pyramid after each use. A cheap razor that lasts 5 good shaves will last 50 or more. I have heard reports of as high as 250 as well. With the lunar cycles affecting the pyramid, sometimes one will get a poor shave one night. Don't end the experiment, it will pick up again the next day. Now this is not a totally alien process, it just speeds up natural ones. If you leave a razor for 2 months it will lose the water, and "sharpen" itself. The pyramid does this over night. Pyramids will keep the blade sharp, but I think it takes a long time to sharpen a dull one. Try 2 weeks and see it it helps. It's best to start with a fresh blade and maintain it. Using good quality razors and pyramids together can help a razor last for many, many uses.

yo


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Pyramiden

18.07.2003 um 07:17
@palladium
ich bin nicht sicher, aber ich glaube, das wir diese diskussion schon einmal geführt haben!
Wie auch immer, schein so, als seinen wir einfach anderer meinung! Ich hab mir das ganze mit diesen Gravitonen auch mal reingezogen. Ich habe einfach das gefühl, dass dies gravitonen nur ein model sind. Sie werden eingesetzt weil man es vermutet das es so ist. Aber ich glaube nicht umbedingt an vermutungen, ich hätte lieber beweise!
Wie auch immer, lassen wir das mit den Gravitonen einfach mal so stehn!

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Pyramiden

18.07.2003 um 11:55
ja, wenn sich da in nächster zeit nichts neues in erkenntnis bringen lässt

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yo ehemaliges Mitglied

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Pyramiden

18.07.2003 um 20:03
hi :)

um wieder zu den pyramiden zurückzukehren, hab interessantes gelesen:
- in der cheops-pyramide finden sich keine originalen inschriften, die wenigen die man fand, haben sich inzwischen als fälschungen von Richard Howard-Vyse herausgestellt. es gibt berichte von reisenden aus der zeit vor mohammed, wonach die hochglanzfassaden der alten großen pyramiden mit seltsamsten schriften versehen war, aber die moslems haben diese verkleidungen später demontiert, zerbrochen und in moscheen verbaut :|
- was ausserhalb der pyramiden von cheops zu lesen ist, ist unter anderem, dass er selbst sagte, dass er die großen pyramiden sanieren liess, aber nicht erbauen.
- man hat an der pyramide eindeutige erosionsspuren und salzablagerungen der art, wie sie nur bei seeehr langer meerwasserexposition auftreten, gefunden. dasselbe gilt auch für die sphinx, und einige tempel.
- was mich wundert: warum sollte im alten ägypten die entwicklung genau andersherum verlaufen als sonst überall (in sumeria etwa wurden die ziggurats immer größer und perfekter)? die erste pyramide war die größte, perfekteste und durchdachteste von allen, danach ging es stetig bergab, sowohl was qualität als auch was quantität betrifft. einige der späteren pyramiden haben, obwohl vergleichsweise primitiv, nicht einmal ihre fertigstellung erlebt, weil sie aufgrund von konstruktionsfehlern in sich zusammenfielen.

mein schluss ist, dass die "alten" ägypter eigentlich keinen blassen schimmer von pyramiden hatten und nur das, was sie vorfanden, nachäfften, ohne zu wissen warum (neudeutsch back-engineering), weshalb sie pyramiden später als grabstätten konzipierten.
die großen pyramiden stammen imho tatsächlich aus dem 11. jahrtausend v. chr. und wurden von einer alten hochkultur erbaut, die wohl in einer der sintfluten unterging. ob dies nun atlantis, et's, etc waren, keine ahnung, aber vielleicht sollte man sich doch mal näher mit den aussagen von edgar cayce beschäftigen.

yo


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Pyramiden

28.07.2003 um 12:51
@ ALL !

Die grosse Pyramide ist ein geophysikalischer Computer, der die Halbwertszeit unseres lokalen Universums in den geophysikalischen Grundlagen der biophysischen ,geophysischen und astrophysischen Meridiane der Erde anzeigt.
Darüber hinaus ist sie auch eine astrophysische Lebensstation,die zeigt wie die Geoid-Funktionen unseres Planeten mit Orion verbunden ist,der die Region für positive Programmierung in unserem Universum darstellt.
Die grosse Pyramide auf der Erde befindet sich in Wirklichkeit in Konjuktion mit einem pyramidalen Energiefeld unter der Erde,die zusammen eine Raute (Diamanten) bilden.Von diesen zentralen Brennpunkt aus verläuft ein magnetisches Resonanz-Netzwerk,das alle pyramidalen Energiefelder rund um die Erde in das Beziehungsgeflecht eines Ikosaeder-Gitter einbindet.
Dieses Ikodaeder-Gitter ist eine monolithische Struktur ineinandergreifende
Tetraeder und Oktaeder,die die genauen harmonikalen Kehrwerte des Lichts
angeben,welche auf allen Punkten das Gitters wirksam sind.
Die wahre Wissenschaft der Magnetischen Astronomie besteht darin,die grosse Pyramide auf die Orion-Konstellation auszurichten,um so den Augen-Brennpunkt
zu bilden,womit von allen Punkten des Gitters Informationen eingeholt werden können.So ist also die grosse Pyramide ein Modell für das Licht-Kontinuum der
vielen Universen,die mit unserer Erde verbunden sind.Dieser Beziehung eingedenk,können wir uns vorstellen wie die spezifischen Sternschächte der Pyramide die Botschaft der unvergänglichen Sterne in gewaltigem Umfang zur Erde übermitteln.
Diese Botschaft enthält die Offenbarung der wahren Solarastromonie und-mathematik,die sich der Mensch zuerst nutzbar machen muss,ehe er die Erdumgebung verlassen kann.
Wenn wir Die Pyramide auf der Basis der Lebensschächte betrachten können wir die Entwicklung zwischen unserem sterbenden Anti-Universum einerseits und einem aufstrebenden,sich erneuernden Universum andererseits verfolgen.
Denn die Grosse Pyramide ist ein astrophysikalisches Auge zwischen den größeren positiven und negativen Zyklen von Sternentwiklung,wie sie in den astrophysischen Sternschächten abgebildet sind. Diese Sternschächte enthalten
die Resonanzmuster magneto-hydrodynamischer Aktivitäten und funktionieren
wie kosmologische Rechner.
Während früherer geomagnetischer Zyklen zeigte ursprünglich der nördliche Sternschacht der Grossen Pyramide auf den Zirkumpolarstern Alpha-Drakonics
und der südliche Sternschacht auf die Taurus-Orion-Konstellation.
Diese ausrichtungen lassen die Pyramide als einen astrophysikalischen Computer erkennen,der den gegenwärtigen Lebenszyklus als eine Rekapitulation der früheren Lebensprogramme auf der Erde zeigt.
Und wenn die Sternschächte verstanden sein werden,dann werden wir begreifen ,das die Grosse Pyramide der Grundstein für das Lebendige-Licht
auf diesen Planeten ist.
Der Mensch wird einsehen, daß diese Stenschächte auch den Zeitpunkt anzeigen,in dem die Lichtbruderschaft während der nächsten Raum-Zeit-Überlappung widerkehren wird,um die entwickelten von dieser dreidimensionalen Schöpfung in die nächste Ebene pyramidaler Intelligenz,in die Lichtwelten zu bringen.

EHRLICH WÄHRT AM LÄNGSTEN.


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28.07.2003 um 12:51
@ ALL !

Die grosse Pyramide ist ein geophysikalischer Computer, der die Halbwertszeit unseres lokalen Universums in den geophysikalischen Grundlagen der biophysischen ,geophysischen und astrophysischen Meridiane der Erde anzeigt.
Darüber hinaus ist sie auch eine astrophysische Lebensstation,die zeigt wie die Geoid-Funktionen unseres Planeten mit Orion verbunden ist,der die Region für positive Programmierung in unserem Universum darstellt.
Die grosse Pyramide auf der Erde befindet sich in Wirklichkeit in Konjuktion mit einem pyramidalen Energiefeld unter der Erde,die zusammen eine Raute (Diamanten) bilden.Von diesen zentralen Brennpunkt aus verläuft ein magnetisches Resonanz-Netzwerk,das alle pyramidalen Energiefelder rund um die Erde in das Beziehungsgeflecht eines Ikosaeder-Gitter einbindet.
Dieses Ikodaeder-Gitter ist eine monolithische Struktur ineinandergreifende
Tetraeder und Oktaeder,die die genauen harmonikalen Kehrwerte des Lichts
angeben,welche auf allen Punkten das Gitters wirksam sind.
Die wahre Wissenschaft der Magnetischen Astronomie besteht darin,die grosse Pyramide auf die Orion-Konstellation auszurichten,um so den Augen-Brennpunkt
zu bilden,womit von allen Punkten des Gitters Informationen eingeholt werden können.So ist also die grosse Pyramide ein Modell für das Licht-Kontinuum der
vielen Universen,die mit unserer Erde verbunden sind.Dieser Beziehung eingedenk,können wir uns vorstellen wie die spezifischen Sternschächte der Pyramide die Botschaft der unvergänglichen Sterne in gewaltigem Umfang zur Erde übermitteln.
Diese Botschaft enthält die Offenbarung der wahren Solarastromonie und-mathematik,die sich der Mensch zuerst nutzbar machen muss,ehe er die Erdumgebung verlassen kann.
Wenn wir Die Pyramide auf der Basis der Lebensschächte betrachten können wir die Entwicklung zwischen unserem sterbenden Anti-Universum einerseits und einem aufstrebenden,sich erneuernden Universum andererseits verfolgen.
Denn die Grosse Pyramide ist ein astrophysikalisches Auge zwischen den größeren positiven und negativen Zyklen von Sternentwiklung,wie sie in den astrophysischen Sternschächten abgebildet sind. Diese Sternschächte enthalten
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Während früherer geomagnetischer Zyklen zeigte ursprünglich der nördliche Sternschacht der Grossen Pyramide auf den Zirkumpolarstern Alpha-Drakonics
und der südliche Sternschacht auf die Taurus-Orion-Konstellation.
Diese ausrichtungen lassen die Pyramide als einen astrophysikalischen Computer erkennen,der den gegenwärtigen Lebenszyklus als eine Rekapitulation der früheren Lebensprogramme auf der Erde zeigt.
Und wenn die Sternschächte verstanden sein werden,dann werden wir begreifen ,das die Grosse Pyramide der Grundstein für das Lebendige-Licht
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Der Mensch wird einsehen, daß diese Stenschächte auch den Zeitpunkt anzeigen,in dem die Lichtbruderschaft während der nächsten Raum-Zeit-Überlappung widerkehren wird,um die entwickelten von dieser dreidimensionalen Schöpfung in die nächste Ebene pyramidaler Intelligenz,in die Lichtwelten zu bringen.

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