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Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse oder was?

1.369 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: PSI, Fähigkeiten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse oder was?

28.10.2005 um 13:10
Hast du sie in ihrem Auto gesehen? Oder was das für ein Auto war? Und hattest du als Kind irgendwelche seltsamen Ereignisse mit Telekinese oder Telephatie?

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Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse oder was?

28.10.2005 um 13:55
Nein, ich hab sie in ihrem Auto nicht gesehen. Es war Winter am späten Nachmittag - sprich: es war schon dunkel. Nein, ich hatte als Kind keine seltsamen Ereignisse mit Telekinese oder Telepathie.

Glaubst du mir meine Geschichte oder bezweifelst du, dass das der Wahrheit entspricht?

Das Wichtigste im Leben
sind die Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir einmal gehen müssen.



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Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse oder was?

28.10.2005 um 15:02
Natürlich glaube ich dir aber es kann sein das sie auf etwas bestimmtes hinarbeiten ich ziehe alles in betracht

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Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse oder was?

28.10.2005 um 15:21


"Da ist doch was?!
Es ist nicht ungewöhnlich, wenn jemand beobachtet wird, dass er es merkt, sich umdreht - warum? Der Beobachtende konzentriert seine Gedanken auf die Bezugsperson. Dabei muss - wie auch immer - in ihr ein Signal empfangen werden, das eine bestimmte Stärke haben muss und dann eine Richtung erkennen lässt. Das könnte man auch mit einem Tonempfang vergleichen, wo man die Tonquelle mit den Ohren - Richtungshören - ortet. Gleichzeitig muss man auch wissen, dass die Bezugsperson eigenen Gedanken nachhängen kann, was ein deutlich stärkeres Signal des Beobachtenden erforderlich macht. Umgekehrt kann natürlich durch eine bestimmte Erwartungshaltung - na wer wird mich wohl beobachten - die Ansprechschwelle auch gesenkt werden. Nennen wir diesen Kanal einen geistigen Informationskanal. Wer es noch nicht probiert hat, kann es überall probieren. Es klappt nicht immer, aber ... Übung macht den Meister. Oft räumlich weit entfernte, sich persönlich nahe stehende Personen, empfinden eine innere Unruhe, wenn dem Anderen etwas passiert. Der Hund spürt die Ankunft seines Frauchens/Herrchens. Hier lässt sich ein Informationskanal ansetzen, den wir Menschen (noch) nicht (verstehen?) beherrschen. Unser Gehirn wird ja nur zu wenigen Prozent ausgenutzt – so heißt es, der Rest ist Redundanz, oder für viele weitere Funktionen frei. Technik und Wissen werden es möglich machen [MW] [AR] [Ha], die Funktionen auszubauen. Seit Jahrzehnten entdeckte „neue“ Gebiete: man spricht heute von Parapsychologie, PSI, außersinnliche Wahrnehmung - um diese Phänomene zu beschreiben. Die ARD brachte eine Serie im Dezember 2003. Sie kann zur Ergänzung herangezogen werden, ein Informationstext steht im Internet [AD].



Versuche
Im Rundfunk (DLF Morgenandacht) wurde von einem Test berichtet, der mit Kindern gemacht wurde. Sie sollten feststellen, wann sie beobachtet wurden. Es wurde eine Trefferquote von über 90 % angegeben. Die Erwachsenenquote bei einem vergleichbaren Versuch lag bei gut 50 %. Kinder reagieren natürlicher. Da die Quote bei den Erwachsenen unter den erwarteten Werten lag, lag der Schluss nahe, dass das (doch? noch?) nicht funktioniert. Weitere Versuche wurden mir nicht bekannt. Wenn Versuche gleich am Anfang „fehlschlagen“, muss das noch lange kein Indiz dafür sein, dass das Problem nicht lösbar ist. Durch ändern des „Versuchsaufbaus“ könnte ein Erfolg eintreten. Manchmal muss man auch die Herangehendweise neu durchdenken, damit sich der Erfolg einstellt. Das große Ziel kann/sollte/muss es ein, klare Informationen (Sprache, Bilder) von einer Person A zu einer Person B wiederholbar zu übertragen – und das in beiden Richtungen.



Aborigines
Unsere Gesellschaft hat es verlernt, was ein Volk – die Ureinwohner von Australien, Aborigines - noch kann: die Realisierung von Gedankenübertragung [MM][MT]. Das funktioniert nicht nur von Person zu Person im ganz normalen Alltag, sondern auch über -zig km, wo wir heute nicht ohne Funkgerät auskommen würden. Es ist möglich, diese Technik zu lernen. Dazu gibt es Parallelen bei Remote Viewing [Br] aber auch bei PSI [Di]. Diese Techniken müssen verantwortungsvoll eingesetzt werden, um keinen Schaden bei Beteiligten – aber auch unbeteiligten Personen zu hinterlassen. Die Erfahrung, zum erstenmal eine Information per Gedankenübertragung verstanden zu haben, ist ein erhebendes Erlebnis.



Träume und Visionen
Es gibt ausreichend Hinweise darauf, dass da noch mehr zu machen ist. Über eine einseitige Erweiterung dieses geistigen Informationskanals gibt es zahlreiche Hinweise auch in der Bibel z. B.: Da "...erschien ihm im Traum ein Engel des Herrn und sagte: ´Josef ...scheue dich nicht, Maria zu dir zu nehmen!...´“ [Bi] (Mt 1,20). So gibt es für die verschiedensten Menschen der Bibel Träume, die offen, aber auch verschlüsselt (vom Sinn her) klar und eindeutig übertragen wurden. Im biblischen Sinn gab es verschiedene Träume: Traumoffenbarung, allegorischer Traum (verschlüsselt, Blick in die Zukunft), Traumbefehl (kundtun des göttlichen Willens) [BL]. In mehreren Fernsehsendungen berichteten Personen, dass sie Träume hatten, die in einigen Fällen die (auch traurige) Zukunft voraussahen. Manche haben sich vorher offenbart, andere erst nachträglich, denn die Menschen akzeptieren selten solche "Begabungen". Der Begriff Spinner ist nur eine harmlose der vielen Bezeichnungen für solche Leute [IL]. Im Buch Mormon wird auch von Träumen/Visionen berichtet: "Siehe ich habe einen Traum geträumt", oder mit anderen Worten, "Ich habe eine Vision gesehen." Johannes der Täufer taufte am 15. Mai 1829 J. Smith u. a. [BM] (1 Ne:8,2): "..., kaum war ich von ihm getauft worden, hatte auch ich den Geist der Prophezeiung; ..." Ihm u. a. wurden Informationen (von Gott) übertragen, die über ihren Mund kamen, nicht in ihrem Gehirn erdacht waren [Ze]. Vergleichsweise könnte man sagen, dass wie mit einem Schalter die eigenen Gedanken ab- und für kurze Zeit auf die übergeordneten Informationen umgeschaltet wurden. Solche Beispiele gibt es verschiedene.



Schriften und Bildern
Der Koran ist ein Beispiel dafür, dass eine Menge Informationen über den geistigen Informationskanal übertragen werden können – das war vor über 1375 Jahren. Erzengel Gabriel war im Auftrage Gottes (Allah) verantwortlich und hat den Kanal (Offenbarungen) über 23 Jahre zu Mohammed gehalten. Der Urkoran ist im Himmel [Ko]. J. Smith hatte eine Vision und fand wegen ihrer Deutlichkeit ohne Probleme den Ort, wo die Platten und der Brustschild mit den Steinen Urim und Tummim aufbewahrt waren - das war vor über 175 Jahren. Es geht nicht nur darum, bestimmte Informationen, vgl. Josef, oder viele Informationen, vgl. Koran, sondern auch klare Bilder in der Zielperson – z. B. J. Smith - zu hinterlassen. Ein besonderer "Autor" ist Jakob Lorber (1840-1864). Er "empfing" über 20 Bücher von Gott – Neuoffenbarungswerke genannt. Ohne nachzudenken schrieb er nur [Lo], vergleichbar mit der Koran-Übertragung, nur wesentlich umfangreicher.



Kommunikation im Ufo
UFO-Entführungsforscher [Ma] [Ho] [Ja] [AR] kommen zu dem Schluss, dass innerhalb von UFOs die Menschen mit der Realität konfrontiert werden, dass kein Wort gesagt wird und sich doch alle verstehen. Die Alien können klaren Bilder von außen im Gehirn der Menschen initiieren, z. B. einen Wald oder auch Konferenzraum im Raumschiff. Wie es geht, weiß noch keiner so richtig von uns, aber es geht. Auch hier kann man die Aborigines fragen – sie können noch mehr [MM][MT], z. B. sich in den Augen der Gegner vervielfachen u. a. Täuschungsmanöver. Dabei ist die Gedankenübertragung vom außerirdischen Besucher zum "Entführten" (Fachausdruck Abduktion) Menschen kein Problem. Für den Kontakt der Alien zu uns Erdlingen ist das normal; sie können auch unsere Gedanken lesen, und ehe wir sie ausgesprochen haben, geben sie schon die Antwort – per Gedankenübertragung. Wenn die Menschen diesen Kanal nutzen wollen, müssen sie erst darüber unterwiesen werden [MW] [AR] - und, es klappt! Wenn wir davon ausgehen können, dass in unseren Bereichen Außerirdische operieren, haben sie auch eine Kommunikation. Mit unserer auf elektro-magnetischen Wellen beruhender Kommunikationstechnik haben wir keinen Empfang der Verbindungen der Alien untereinander. Sie nutzen eine modernere weitaus effektivere Möglichkeit, die wir noch nicht abschätzen können. Einzelnen Menschen werden auch Informationen in Träumen, als Datenpaket oder in größerem Umfang (z. B. Buch, [Po] [Lo]) übertragen. Dazu wird vielen - auch auf Anfrage - mitgeteilt: "Du wirst dich erinnern, wenn du es wissen musst!" Wichtige Themen für diese Menschen sind z. B. die Umweltproblematik und die schon vorhandene Übervölkerung der Erde [AR] [MW] [Pr].



Fernwahrnehmung SRV
Eine andere Form eines Datenkanals ohne materielle Technik ist die Fernwahrnehmung (Remote Viewing - RV). Dazu gibt es eine Weiterentwicklung von Prof. Brown [Br] zum Scientific Remote Viewing (SRV). Einst wurde SRV für das amerikanische Militär und die CIA als Quelle sonst nicht erreichbarer Informationen des Gegners entwickelt [Je]. Durch gerichtete Konzentration auf ein Zeilgebiet lassen sich Informationen erhalten und sogar Gespräche führen - Arbeit nur zu zweit und nach Ausbildung! Ein prinzipiell vergleichbares Herangehen an solche Aufgaben ist die Arbeit der PSI-Agenten, die es seit über 60 Jahren gibt. Mit dieser Methode ist es u. a. möglich, Archäologen zielgerichtete Hinweise zu geben [Di]. Damit wäre es auch kein Problem, mehr über den wahren Inhalt und ev. auch über das wahre Alter der Pyramiden zu erfahren – worüber natürlich nicht öffentlich gesprochen wird; da wird den Leuten etwas vorgemacht [NP]. Die ARD hat eine ganze Serie (6 Teile [AD]) dem PSI gewidmet und ein Teil widmete sich auch der Gedankenübertragung [Fr].



Gedankenübertragung im alten Ägypten
Gedankenübertragung/Telepathie gehörte schon im alten Ägypten zur Kommunikation der Priester und Könige/Pharaonen. Bei Dimde [DH] findet sich ein Kapitel über die Ausbildung der ägyptischen Priester. Eine Frage lautet: Wie spricht Geist zu Geist? - Per Gedankenübertragung/Telepathie. Die Priester lernten: von Geist zu Geist sprechen von Geist zu Geist richtig fragen die Antwort richtig zu erhören die Antwort richtig zu verstehen. Über telepathische Verbindungen zwischen Königen in Ägypten schreibt Melchizedek [Me].



Außerkörperliches Erlebnis
OBE Ausgewählten Menschen wird es durch Ufonauten ermöglicht, ein "Out-of-Body-Erlebnis" (OBE) zu haben [AR]. Bisher sind solche OBE mit Nahtoderfahrung „vergleichbar“ [Za][GR][RS]. OBE können zum Erhalt von Informationen eingesetzt werden. Über eigene Erlebnisse u. a. zu dieser Thematik schrieb Frau Ingrisch [IL].



Zusammenfassung
Wenn in den heiligen Schriften von Traumerlebnissen, Heiliger Geist, Geist der Prophezeihung... die Rede ist, dann wird hier ein Kanal genutzt, den wir heute ev. andeutungsweise kennen. Auserwählte Personen erhalten "von oben" klar reproduzierbare Informationen und Bilder. Heilige Schriften liefern Informationen, die sich heute auch nach Abduktionen [Ma] vergleichen lassen; Parallelitäten zu aktuellen Aktivitäten von Außerirdischen [Hi] sind klar nachweisbar. Diese geschilderten Informationskanäle können wir so (noch) nicht verstehen/nutzen, Anfänge bei PSI und SRV sind vorhanden, u. a. in der Kriminalitätsbekämpfung [Di], aber nicht allgemein gültig und bekannt! Welche Möglichkeiten sich in welchem Umfang ergeben können, weiter praxiswirksam werden (können) lässt sich hier nicht sagen – die Wissenschaft muss die Grundlagen weiter ausbauen. Der Vergleich mit den Vorgänge in den Heiligen Schriften ist zwar gegeben – was stellte Prof. Linke dazu fest: "Viele deutsche Wissenschaftler fürchten, ihr Gesicht zu verlieren, wenn sie sich auf religiöse Fragestellungen einlassen." [GK] Und so werden zahlreiche Vorlagen „in den Wind geschlagen“, die eindeutige Ansatzpunkte für wissenschaftliche Forschungen sein könnten/sollten. Es ist wichtig, dass sich Forscher dieser Themen annehmen! Eines ist gewiss, hier wird uns ein weiteres Kapitel der Nutzung unseres Gehirns aufgeschlagen. Wie ließ Shakespeare seinen Hamlet sagen: "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erden, als Eure Schulweisheit sich erträumt." Wie Recht er doch hatte!
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28.10.2005 um 16:14
Psychokinese

Parapsychologen kennen schon seit Jahren Phänomene, bei denen der menschliche Geist anscheinend auf die Materie einwirkt. Es wurden bereits viele Experimente zur Erforschung dieses Vorganges durchgeführt, mit folgendem Ergebnis: Ein Mensch vermag mit seinen Gedanken Objekte zu bewegen, also auf Lebloses telekinetisch einzuwirken. Diese Phänomene der menschlichen Fernwirkung nannten die Parapsychologen schließlich Telekinese (Kraft Gedanken auf Gegenstände einwirken zu lassen). Man wusste also um eine willentliche Einflussnahme des menschlichen Geistes auf Materie (Professor Rhine und seine Würfelexperimente, Uri Geller und das Löffelbiegen, Metallbiegen usw. sind die besten Beispiele hierfür). Demnach hat der Mensch die Fähigkeit, durch bloße Gedankenkraft auf Materie einzuwirken. Weitere diesbezügliche Versuche bestätigen: Gedanken und Wille wirken außerhalb des Körpers auf Materielles. Eine sichtbare oder meßbare physische Kraft war hier nicht vorhanden. Schließlich wurden die neuesten Forschungsergebnisse aus der Tiefenpsychologie (über die Psyche des Menschen) mit einbezogen. Dazu die parapsychologische Forschung heute: „Die menschliche Fähigkeit: mit seinem Geist die Materie beherrschen, ist eine psychische Fähigkeit, welche häufig eng mit Stress verbunden ist. Aber selbstverständlich können diese Phänomene auch durch hohe Konzentration erzeugt werden, wie in Versuchen festgestellt wurde. Diese Fähigkeit: Leblose Objekte zu bewegen, ohne sichtbare physische (oder meßbare physikalische) Einwirkung, also aufgrund psychischer (geistiger) Kräfte/Energien, wird treffenderweise auch als Psychokinese (abgekürzt: PK) bezeichnet.“



Quelle: Holger Dreyer - mysteries online




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28.10.2005 um 16:14
Wie von Geisterhand

Es ist eines der bekanntesten Phänomen der gesamten Parawissenschaft: die Tele- oder Psychokinese. Hierbei handelt es sich um die Fähigkeit einzelner Menschen, allein mit Hilfe ihrer "medialen Kraft" massive Gegenstände zu bewegen, zu beeinflussen und sogar zum Schweben zu bringen - natürlich ohne sie zu berühren.

Ein weltweit seit vielen Jahren bekanntes Phänomen, das in zahlreichen Ländern der Welt bereits wissenschaftlich untersucht wurde. Wie ist diese faszinierende Erscheinung zu erklären?

Auch die Sowjetunion und die USA hatten in der Vergangenheit an dieser Fähigkeit der so genannten Sensitiven großes Interesse. Über Jahre hinweg haben die Geheimdienste dieser und anderer Länder Menschen erprobt und getestet, die angeblich das Können hatten, Gegenstände durch geistige Kraft zu manipulieren. Aber auch die bekannten Fernwahrnehmungen, also die Gabe, Objekte oder Landschaften über beliebig weite Strecken zu "sehen". Solche und ähnliche Fähigkeiten sind natürlich für das Militär verschiedener Länder durchaus von Interesse.

Auch wenn wir heute wenig über diese paranormalen Experimente der Großmächte wissen, liegen uns nicht mehr zu zählende Berichte anderer Untersuchungen vor. In vielen Instituten werden seit dem 18. Jahrhundert immer wieder die Versuche unternommen, Psychokinese wissenschaftlich zu belegen. Dabei kamen erstaunliche Resultate heraus, die die Annahme rechtfertigen, dass es Menschen gibt, die durch ihren Geist unbelebte Dinge zu manipulieren vermögen.

Die ersten Berichte dieser Art stammen aus dem späten 18. Jahrhundert. Damals boomte alles, was esoterisch, paranormal oder übersinnlich erschien. Die oberen Zehntausend Englands trafen sich sogar regelmäßig zu Meetings, bei denen man mit allerlei telekinetischen Versuchen experimentierte. In jener Hochsaison des Übersinnlichen wurden auch die ersten Experimente unter wissenschaftlicher Aufsicht unternommen. Im Laufe der Jahrzehnte nahmen diese Experimente zu.


Auch das Tischerücken gehört zur Telekinese. Doch schon 1853 will der englische Wissenschaftler Michael Faraday durch Versuche nachgewiesen haben, dass Tischerücken kein paranormales Phänomen ist - allein die Muskelkraft reichte laut Faraday aus.

In der Tat ist es aber bis auf den heutigen Tag so, dass gerade in dem Bereich der Psychokinese eine Flut von Schwindel kursiert. 1934 wurde der erste Versuch unternommen, diese Fähigkeiten streng wissenschaftlich im Labor zu untersuchen. Damals trat ein Spieler an den PSI-Forscher Joseph Banks Rhine heran, der ihm berichtete, er können im erregten Zustand am Würfeltisch das Fallen der Würfel beeinflussen.

Die Aussage des Spielers interessierte Rhine sehr, und so begann er eine Reihe von Experimenten. Rhine ließ seinen Probanden 24 mal mit einem Würfel und 12 mal mit zwei Würfeln werfen. Dabei nutzte er die statistischen Auswertungen. Denn würde der Proband deutlich über der statistischen Wahrscheinlichkeit liegen, muss hier eine besondere Fähigkeit vorliegen. Die Ergebnisse waren für Rhine eindeutig: der Spieler und andere von ihm untersuchte Personen und auch Gruppen haben sehr oft weit über die statistische Wahrscheinlichkeit die Augenzahlen der Würfel "bestimmt".

Doch natürlich sind solche und die zahllose ähnlichen Versuche bis heute umstritten. Die einen sehen solche Gaben als gegeben an – einige glauben sogar, dass jeder Mensch sie hat – und andere sehen hier Schwindel und Zufall am Werk.

Auch Experimente, bei denen mutmaßliche Telekinese-Fähige durch Geisteskraft Wassertropfen ablenken sollten, lieferten erstaunliche Ergebnisse. So beispielsweise die Versuche von William E. Cox, einem einstigen Assistenten von Rhine. Dr. Werner F. Bonin untersuchte ebenfalls zahlreiche paranormale Phänomene. Er kam nach eingehenden Experimenten zu dem Ergebnis, dass dieses Phänomen real ist und wissenschaftlich nachgewiesen werden kann. Doch Dr. Bonin gibt gleichzeitig zu bedenken, dass man den wahren Grund für diese Erscheinungen ganz einfach nicht erklären kann. Die Ursache ist unbekannt.

Gleichzeitig vergleicht Dr. Bonin und auch andere PSI-Forscher die Telekinese auch mit den Poltergeist-Erscheinungen.


Auch beim Thema Poltergeist sprechen die Berichte immer wieder davon, dass am Ort des Geschehens Gegenstände wie durch Geisterhand bewegt wurden. Sollten diese rätselhaften Erscheinungen ähnliche Ursachen haben wie die Telekinese?

Bis heute reiht sich eine Untersuchung im Labor an die andere. Eine Veröffentlichung jagt der nächsten hinterher und das Für und Wider gibt sich die Klinke in die Hand. Doch ist der Beweis für die Realität der Telekinese erbracht worden?

Quelle: Lars A. Fischinger



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28.10.2005 um 16:40
Der 6. Sinn

Max war ein muskulöser Deutscher Schäferhund, lebensfreudig und energiegeladen, Tammy eine vorsichtige und scheue, flauschige weiße Katze. Diese beiden gegensätzlichen Charaktere wuchsen zusammen in Stratford-upon-Avon, England, auf und wurden unzertrennlich.

Sie fraßen aus demselben Napf und liefen einander von Raum zu Raum nach. Jeden Abend fand eine rührende Szene statt, wenn Tammy sich Max zu Füßen legte und sich von seiner großen, roten Zunge „baden" ließ. Tammys Schnurren und Maxens Waschen drückten eine grenzenlose, unschuldige Liebe aus.

Eines frühen Morgens weckte Max seine Meisterin, Mrs Butler, durch ein plötzliches, schmerzerfülltes Jaulen. Mrs Butler sprang aus dem Bett und fand einen wie Espenlaub zitternden Max vor. Es war ihr unmöglich, ihn zu beruhigen - er heulte immer wieder auf. Was war geschehen?

Die Antwort erfolgte fünf Minuten später. Es läutete an der Türe, und als Mrs Butler öffnete, stand einer ihrer Nachbarn auf der Schwelle. Schlechte Nachrichten - er hatte soeben eine flauschige weiße Katze überfahren - Tammy war tot.

Jetzt begriff Mrs Butler. Max hatte genau in dem Moment aufgeheult, als Tammy getötet worden war. Konnte er dank seinem feinen Gehör Tammys Todesschrei vernommen haben? Mrs Butler zweifelte stark an dieser Theorie. Aber was dann? Ihre Schlußfolgerung: Es war Telepathie.

Tiere sind vielleicht nicht so intelligent wie der Mensch, aber sie können dies meiner Meinung nach durch ihre verblüffende Fähigkeit , unsere Gedanken zu lesen, wettmachen. Wenn Sie Tierhalter sind, werden Sie wissen, was ich meine. Sie brauchen nur an einen Spaziergang zu denken, und schon steht der Hund an Ihrer Seite.

In New York hat ein Psychiater Hunde in Bezug auf ihre medialen Fähigkeiten untersucht. Zu diesem Zweck verbrachte er zwei Jagdhunde in einen schalldichten Raum, während ihre Halter in einem anderen Raum mit Luftgewehren auf Abbildungen anderer Tiere schießen mußten. Die Jagdhunde konnten weder etwas sehen noch etwas hören, aber als das Schießen begann, fingen sie an zu heulen und Laut zu geben, genau wie auf einer echten Jagd.

Danach wurde ein Hund in den schalldichten Raum gebracht, während seine ahnungslose Halterin anderswo plötzlich von einem Unbekannten angeschrien wurde. Der Puls des Hundes beschleunigte sich schlagartig und alles deutete darauf hin, daß das Tier genau spürte, was mit seiner Meisterin geschah.

Der Psychiater schloß aus seinen Experimenten, daß Tiere zweifellos zu außersinnlicher Wahrnehmung fähig sind, insbesondere in Bezug auf ihre Halter.

Die Hundetrainerin Barbara Woodhouse wurde dank zahlreichen Fernsehauftritten weltberühmt. Was sie ihren Zuschauern damals nicht verriet, war die herausragende Bedeutung der mentalen Beeinflussung bei der Abrichtung von Hunden. „Meine außersinnliche Wahrnehmung und meine Fähigkeit, Hunde abzurichten, sind untrennbar miteinander verbunden", gab sie später zu und meinte: „Sie spüren alles viel klarer als wir Menschen".

In den meisten Familien gibt es Beispiele zur Unterstützung dieser Aussage.

Eine Frau aus Bristol erzählt, ihre Katze säße auf sämtlichen Stühlen des Hauses außer auf einem: dem Lieblingsstuhl der verstorbenen Großmutter. Diese hatte kurz vor ihrem Tod erklärt, ihr Geist würde sich nie weit von ihrem Schaukelstuhl entfernen. Vielleicht nimmt die Katze etwas wahr, das uns Menschen verborgen bleibt.

Eine Frau aus Totnes berichtet, ihr Hund wisse, wer anrufe, noch bevor der Telefonhörer abgehoben werde. Er ignoriere die meisten Anrufe, aber wenn ein enger Freund am anderen Ende des Drahtes sei, wirke er ganz aufgeregt.

Der erstaunlichste Fall ist aber vermutlich jener von Rogan, einem englischen Kater, dem man Heilkräfte zubilligte. „Sie hätten ihn bei seinen Spitalbesuchen sehen sollen", sagte seine Halterin Jane Bailey. „Die Leute wollten ihn unbedingt anfassen." Der Kater soll wöchentlich 200 Briefe von Leuten erhalten haben, die sich dadurch eine Fernheilung ihrer Krankheiten erhofften, handle es sich um einen Hirnschlag oder um ein Ekzem, eine Depression oder Arthritis. Wenn Mrs Bailey die Briefe auf den Boden gelegt habe, soll Rogan in einen tranceähnlichen Zustand gefallen sein. Mrs Bailey soll - im Auftrag ihres Katers? - den Leuten sogar Fellbüschel gesandt haben, die sie sich aufzulegen hatten.

Solche Fähigkeiten sind aber nicht nur den zahmen Haustieren vorbehalten.

Vor einiger Zeit schwammen vor der Küste Floridas 39 Pilotwale in die falsche Richtung; sie waren schon fast gestrandet und wären dabei elendiglich umgekommen, wenn nicht rechtzeitig ein Schwarm Delphine dahergeschwommen wäre. Von der Küste aus konnten zahlreiche Zuschauer beobachten, wie es den Delphinen gelang, die Wale zur Umkehr zur offenen See hin zu bringen. Auf irgend eine Weise waren sie imstande gewesen, mit einer anderen Tierart zu kommunizieren.

Ich habe meine eigenen Fähigkeiten eingesetzt, um im Rahmen eines Experiments des U.S. Militärs mit Delphinen zu kommunizieren. Ich habe mich jedoch zurückgezogen, als ich realisierte, daß man die Delphine auf eine selbstmörderische Mission senden wollte, die darin bestand, Magnetminen an feindliche Schiffe anzubringen. Wir sollten das Vertrauen, das die Tiere in uns setzen, nicht verraten. Beide Seiten, sowohl Menschen wie Tiere, können von ihrer mystischen Verbindung profitieren.

Heutzutage verschreiben viele Ärzte ihren kranken und einsamen Patienten Haustiere. Der Blutdruck sinkt, wenn Leute eine Katze oder einen Hund streicheln. Die Ärzte schreiben dies dem physischen Kontakt zu. Ich glaube aber, daß es auch der psychische Kontakt ist, der uns Menschen und Tiere so eng verbindet.

Als Schoßtiere oder als Begleiter an unserer Seite können Hunde und Katzen unsere geistigen Spannungen lösen und den Streß der modernen Lebensweise verringern. Und auf ihre begrenzte Weise können sie sogar in unsere innersten Gedanken eindringen.

Auch in solche, die uns in Verlegenheit bringen.

Seien wir dankbar, daß sie noch nicht gelernt haben, sie laut auszusprechen!





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28.10.2005 um 16:40
Ist Telepathie möglich?



Im Jahre 1882 prägt der Cambridge-Wissenschaftler H. Meyers einen bis heute gültigen Begriff: Telepathie, zu Deutsch bekannt als Gedankenlesen. Eines der bekanntesten Phänomene der Parawissenschaft und zugleich auch eines der am besten erforschten.

Schon im Jahre 1965 machte die damalige Sowjetunion umfassende Versuche mit so genannten Telepathen, jenen Menschen, die die Gedanken anderer Personen "lesen" können. Dabei ist es vollkommen belanglos, wo sich die Personen befinden. Telepathie ist weltweit und grenzenlos möglich. Und damit ist die Telepathie ein potenzielles und willkommenes Instrument für die Geheimdienste dieser Welt. Es ist somit verständlich, dass die USA und die Sowjetunion im Zuge des gegenseitigen Misstrauens im Kalten Krieg ein solches Instrument gerne für sich nutzen wollten.

Auch nach dem Ende des Kalten Krieges wird an der noch immer geheimnisvollen Telepathie geforscht. Zahlreiche Experimente veranlassten ebenso viele Forscher zu der Überzeugung, dass es Gedankenlesen tatsächlich gibt. Doch die Ursache, die Funktionsweise dieses seltsamen Phänomens ist dabei noch immer in den unergründlichen Weiten des Unbekannten verborgen.

Eine seit über zehn Jahren diskutierte These über die Funktionsweise der Telepathie ist von Rupert Sheldrake (rechts) verfasst worden. Der brillante Wissenschaftler ist der Überzeugung, dass unsere Welt so genannte morphogenetische Felder besitzt, sie unsichtbar alles und jeden miteinander verbinden.


Beispielsweise verweist er gerne auf die Tatsache, dass englische Meisen in kurzer Zeit gelernt haben, wie man die Aluminiumdeckel von Milchflaschen öffnet. Diese Erkenntnis breitete sich unter den Tiere aus, so dass auch Meisen auf weit entfernten Inseln Englands diese Fähigkeit besitzen. Sheldrake glaubt, dass die von ihm postulierten morphogenetischen Felder diese Fertigkeit den Meisen "mitteilten".

Telepathie ist heute nicht so umstritten wie andere Phänomene der Grenzwissenschaft. Das liegt sicher auch daran, dass viele Menschen mehr oder weniger intensive Erfahrungen mit Telepathie selber erlebt haben.

Ein anderer Grund ist sicher der, dass Experimente in Laboratorien und Instituten oftmals erstaunliche Ergebnisse erbrachten. Als "Standardversuch" könnte man folgendes, sehr einfaches Experiment ansehen: ein telepathisch veranlagter Proband sitzt einem Prüfer gegenüber.

Letzterer sieht sich beispielsweise an einem Monitor Karten oder Bilder an, die durch einen Zufallsgenerator nur für ihn sichtbar ausgewählt werden. Der Telepath muss dabei entweder sagen, welche Karten gerade vom Prüfer angesehen werden, oder aber das Motiv aufzeichnen. Hierbei kam es im Laufe der Jahrzehnte immer wieder zu wirklich beeindruckenden Ergebnissen.

Viele – nicht alle – Versuche ergaben, dass einige Menschen mehr, andere weniger, offenbar tatsächlich über die Fähigkeit des Gedankenlesens verfügen.

Eine Reihe von Forschern, so auch Rupert Sheldrake, ist der Überzeugung, dass jeder Mensch telepathische Fähigkeiten hat. Und dieser berühmte Siebte Sinn kann durch solche Versuche trainiert werden.

Auch Tiere haben offenbar diese erstaunliche Fähigkeit. Nach den Thesen der morphogenetischen Felder, die Mensch und Tier gleichermaßen umgeben, wäre dies auch nicht weiter verwunderlich. Ein sensationelles Experiment hat Sheldrake mit einem Papagei und seiner Besitzerin hierzu durchgeführt.


Das Tier war in der Lage, über 500 Wörter und auch ganze Sätze zu sprechen. Vor laufenden Kameras platzierte der Forscher den Papagei in einem Zimmer und seine Besitzerin Aimee zwei Stockwerke tiefer in einen Raum. Nun öffnete Aimee Umschläge mit Bildern, die sie zuvor nicht sehen durfte. Dabei ergaben sich erstaunliche Ergebnisse, denn das Tier schien die Gedanken seines Besitzers zu empfangen.

Sheldrake:

Das Bemerkenswerte an diesem Film ist, dass der Papagei sagt, was sein Frauchen betrachtet. Irgendwie empfängt der Papagei ihre Gedanken, ihre Vorstellungen. Und er gibt sie in Englisch weiter. Das ist etwas ganz besonderes, denn in vielen anderen Fällen von Telepathie bei Tieren, Hunden oder Katzen, können wir nur indirekt durch ihr Verhalten Rückschlüsse auf ihre telepathischen Fähigkeiten ziehen.

Die hier angesprochenen anderen Versuche wurden zum Beispiel von der BBC dokumentiert. Dabei wurde ein Hund von einer Kamera gefilmt, während sein Herrchen aus dem Haus war. Der Besitzer schlenderte unter Beobachtung durch die Stadt, bis er zu einem unvermittelten Zeitpunkt das Signal bekam, wieder nach Hause und somit zu seinem Hund zurückzukehren.

Die Kameras dokumentierten, dass exakt zu diesem Zeitpunkt, als der Besitzer wusste, er geht wieder nach Hause, der Hund aufstand und zur Tür ging um auf sein Herrchen zu warten. Das war kein Zufall, denn Wiederholungen dieses Experimentes ergaben identische Ergebnisse.

Die Resultate bei Versuchen mit Menschen sind mit Tierversuchen durchaus zu vergleichen. Natürlich ist es bei telepathischen Versuchspersonen so, dass diese offensichtlich "lesen" können, was andere Menschen denken. Sie können Bilder von dem malen, was der andere gerade sieht. Nicht immer sind diese Versuche von Erfolg gekrönt, doch ist die Liste der positiven Versuchsreihen lang. Und sie wird immer länger.

Für Geheimdienste ist das eine interessante Möglichkeit der Spionage. Hier spricht man gerne von den PSI-Agenten. Heute jedoch scheint der Begriff Telepathie mehr und mehr ausgedient zu haben. Seit einigen Jahren kursiert die Bezeichnung Remote Viewing, eine Art der Fernwahrnehmung. Dabei versuchen Agenten, mittels "Gedanken" Orte und Gegenstände zu beschreiben. Teilweise mit erstaunlichen Resuldaten (siehe die Bilder oben).

Eigentlich könnte man den Beginn von Remote Viewing zum Beispiel in der Sowjetunion schon im Jahre 1940 ansiedeln. Damals wurde im Auftrag des Diktators Stalin der Telepath Wolf Gregorewitsch Messing während einem seiner Auftritte von der Polizei fortgeführt und zu Josef Stalin persönlich gebracht. Sicherlich der Beginn der ernsthaften Auseinandersetzung der Regierung Russlands mit den Chancen und Nutzen der Telepathie.


Gleichzeitig wurde aber auch im Westen an der Telepathie geforscht. Etwa schon in den Jahren zwischen 1934 und 1939 von S. G. Soal, Professor für Mathematik an der Universität London, der 160 Personen in 100.000 Einzelversuchen testete. Oder die Versuche von Basil Shackleton und Rita Elliot im Jahre 1941, dessen Resultate weit jenseits der Zufallsrate lagen.

Bis heute ist ungeklärt, wie Telepathie wirklich funktioniert. Sicher scheint indes seit den vielen Jahren der Forschung zumindest, dass dieses Phänomen existiert. Es wird sicher noch viele Experimente geben, die aber eigentlich nichts an der bisherigen Forschung ändern dürften. Vielmehr ist die Ursachenfrage inzwischen weit mehr von Interesse. Es ist in der Tat eines der Rätsel der Welt.

Quelle: Lars A. Fischinger



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29.10.2005 um 05:33
@Mr. Psycho

Wow, das ist sehr interessant, was du da alles geschrieben hast. Laut meiner Männerstimmen war das Ganze ein Experiment. Am Anfang hatten sie ihren Spass mit mir, ich dagegen Todesangst, weil ich nicht wusste was da mit mir passiert. Dann kamen Beschimpfungen - sie wollten damit bezwecken, dass ich das Interesse an ihnen verliere und aufhöre zu senden bzw. zu empfangen. Na ja, und dann wollten sie, dass ich mich umbringe. Das sagt doch schon alles, oder? Sie sind verzweifelt und möchten mich los werden. Sie schaffen es nicht mehr aus eigener Kraft. So siehts aus. Sie arbeiten nicht auf etwas bestimmtes hin, das war nur Spass, der bitter endete.

Lg Vita

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30.10.2005 um 19:15
Hmm das heisst also du Sendest und empfängst ohne das du es willst?

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31.10.2005 um 06:09
Richtig. Das geht bei mir automatisch. Leider!

Werd dir jetzt noch etwas erzählen. Hab damit bis jetzt noch zurückgehalten, weil ich mir gedacht habe, wenn ich das auch noch preis gebe, glaubt mir keiner mehr etwas. Aber, egal.

Ich habe auch noch eine Männer- und eine Frauenstimme, die ich nur selten höre. Der Mann ist ein Telepath, der meine Gedanken und die meiner Männerstimmen laut ausspricht. Manchmal wirft die Frau dazwischen ein:"Das ist sie." Und meint damit meine eigenen Gedanken.
Ziemlich unglaublich, ich weiß, aber es entspricht der Wahrheit. Ich glaube es gibt noch keinen Namen für soche Übertragungen. Da ich ja nicht gedankenlesen kann, sondern nur höre, was Telepathen sprechen, wenn sie meine Gedanken lesen ist das nicht reine Telepathie, würde ich mal sagen. Bis jetzt wird das einfach als eine Krankheit abgetan, weil man nicht weiß, wie so etwas wirklich funktionieren kann. In 50 Jahren sieht das wahrscheinlich schon anders aus. Ich glaube einfach, dass ich mein Gehirn mehr nutze als andere Menschen. Leider ohne Kontrolle meinerseits.

Lg Vita

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Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse oder was?

31.10.2005 um 09:49
-----Ich glaube einfach, dass ich mein Gehirn mehr nutze
als andere Menschen.-----

Oha....


-----Leider ohne Kontrolle meinerseits.-----


Man merkt's .


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si7 ehemaliges Mitglied

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Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse oder was?

31.10.2005 um 13:00
highabove sorry aber dieses kommentar war gerade voll daneben. das hier ist ein ernstes thema und wenn du meinst, du müsstest dich hier mit so dummen kommentaren beteiligen und damit auch noch jemanden beleidigen solltest du dich vorher informieren. ich glaube nehmlich nicht das du die letzten zich seiten hier gelsen hat wo Vita von anfang bis ende erläutert hat. und ich kann dir sehr wohl sagen das sowas wie du es hier liest in der realen welt existiert. auch wenn es für dich unglaubwürdig, unverständlich oder unlogisch zu sein scheint.

ich bitte hier um etwas mehr respekt, danke.

wenn wir das unvorhersehbare nicht vorhersehen, das unerwartete nicht erwarten, in einem universum unendlicher möglichkeiten, sind wir vielleicht eines tages dem friewohlwollen von jemandem oder etwas ausgeliefert, das man nicht programmieren, kategorisieren oder irgendwie zuordnen kann.


rein theopraktisch müsste das funktionklappen!?



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Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse oder was?

31.10.2005 um 14:14
Der hihabove macht sich nur über dinge lustig die er niocht verstet.Er kann mir ja auch nicht erklähren wie die Aliens denn sonst mit meiner Schwester reden können.Natührlich gibt es Telepatie.

11349 192124 221445


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Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse oder was?

31.10.2005 um 15:06
@vita: "Werd dir jetzt noch etwas erzählen. Hab damit bis jetzt noch zurückgehalten, weil ich mir gedacht habe, wenn ich das auch noch preis gebe, glaubt mir keiner mehr etwas."

Naja du hättest es mir schicken können ich bin ja auf deiner Freundeliste ich glaub dir das....

"Ich glaube es gibt noch keinen Namen für soche Übertragungen"

Doch gibt es aber nicht offiziell....


"Ziemlich unglaublich, ich weiß, aber es entspricht der Wahrheit"

Naja was heisst hier unglaublich? Es gibt viele Menschen für die sowas normal ist so wie auch bei Gerald und Charly.

"Ich glaube einfach, dass ich mein Gehirn mehr nutze als andere Menschen."

Das stimmt nicht bei dir ist nur dieser Bereich stärker ausgeprägt.

" Leider ohne Kontrolle meinerseits. "

Ich werde dir helfen das zu Kontrollieren.


@highhabove:Der Kommentar war unpassend...und du kannst dir die Sätze nicht so zusammen puzzeln was du willst...das was du da gepostet hast hat keinen Zusammenhang....

(\_/)
(o.o)
(" ")Mein Psycho Bunny



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vita ehemaliges Mitglied

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Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse oder was?

31.10.2005 um 17:05
@highabove
Wow, ein kleiner Witzbold. Fühle mich nicht beleidigt, finde das eher amüsant. Du kannst dich glücklich schätzen, dass du keine Stimmen hörst.

Lg Vita

Das Wichtigste im Leben
sind die Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir einmal gehen müssen.



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Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse oder was?

31.10.2005 um 17:42
Wenn ich irgendwelche Stimmen hören würde, würde ich mich schleunigst in fachärtzliche Hände begeben .


----Natührlich gibt es Telepatie.-----

Ja sicher gibt es die . Auf dem Raumschiff Enterprise !


----das hier ist ein ernstes thema----

Jep,...alles ernste Themen hier . Frage mich nur, warum ich angesichts dieser ernsten Themen immer so oft und viel lachen muss !? Und gelogen und dummes Zeug erzählt wird hier in diesem Forum schon mal gleich gar nicht, das ist doch wohl vollkommen klar .


;-)


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si7 ehemaliges Mitglied

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Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse oder was?

31.10.2005 um 17:46
// Jep,...alles ernste Themen hier . Frage mich nur, warum ich angesichts dieser
// ernsten Themen immer so oft und viel lachen muss !? Und gelogen und dummes // Zeug erzählt wird hier in diesem Forum schon mal gleich gar nicht, das ist doch // wohl vollkommen klar .


nach dieser aussage müsste jedem klar sein das du hier fehl am platz bist.
schade das es noch kein medikament gegen die krankheit "realitätsverlust" gibt!

wenn wir das unvorhersehbare nicht vorhersehen, das unerwartete nicht erwarten, in einem universum unendlicher möglichkeiten, sind wir vielleicht eines tages dem friewohlwollen von jemandem oder etwas ausgeliefert, das man nicht programmieren, kategorisieren oder irgendwie zuordnen kann.


rein theopraktisch müsste das funktionklappen!?



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Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse oder was?

31.10.2005 um 17:57
-----schade das es noch kein medikament gegen die krankheit "realitätsverlust" gibt!----

Das sagt wieder mal genau der Richtige !

*lach*


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Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse oder was?

31.10.2005 um 18:02
hihabove zeigt nur wie jemant der in seiner spirituelen Entwicklung stekengeliben ist neidisch auf die schaut welche bereits 3 Stufen weiter sind.

11349 192124 221445


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