Aspartam - süsses Gift

"erst jetzt wurden zb ein mikroskop entwickelt mit dem es möglich ist lebendezellen
nebst abläufen in echtzeit zu beobachten"

Nun, dann frage ich mich,was wohl das
alte Ding war, mit dem ich während meines nun fast 10 Jahrezurückliegenden Studiums das
Füllen und Entleeren der Vakuolen bei Paramecium sp. etc.beobachtet habe.....

@ all

für mich ist es absolut unverständlich,
dass TRINKWASSER in derarthohem maße
durch gesüßte Limonaden ersetzt werden konnte ...

ich habe vonaspartam erfahren,
weil mich die tatsache interessierte,
dass soldaten imgolf-krieg statt wasser eben limos bekamen ...

in diesem bericht wurde auchbeschrieben,
wie aspartam in der sonne (= erhitzung) chemisch reagiert -
wobeiein nervengift erzeugt wird ...

und dieses dürfte die ursache für das"Golf-Syndrom" sein,
das ja eindeutig eine vergiftungs-erscheinung ist ...

ciao,
riccio.

Davon, das oxidiertes Aspartam giftig sein soll habe ich auch gehört.

Übrigens, oxidierter Sauerstoff hat ähnlich gefährliche Eigenschaften!

""allerdings bitte ich grundsätzlich vorsichtig mit aussagen wie das ist alles quatschich als diabetiker mach alles zu sein. überleg mal was passiert wenn ein 12jährigerdiabetiker dir glaubt? ""

@bofh
Ich denke bevor du solche Äußerungen von dirgibst, solltest du dich doch schon ein bißchen in die Materie einlesen.
JEDER,absolut JEDER Diabetiker kann Zucker und auch zuckerhaltige Lebensmittel zu sich nehmen.Er muss diese nur in seinen taglichen Essensplan einbauen.

Und genau solcheEinstellungen bringen mich echt auf die Palme. Denn wenn irgendein Hausarzt einem Kindund dessen Eltern beim erkennen von Diabetis erzählt "Ja hören Sie, es tut mir wirklichleid für Ihr Kind, aber er darf keinen Zucker mehr essen." Meine Herren kein wunder dasfür die meisten Leute die Welt zusammen bricht wenn Sie hören das Sie Diabetes haben, nurweil ein Hausarzt(ALLGEMEINMEDIZINER) keine Ahnung von Diabetis hat....

Ich habmit 3 Jahren Diabetis Melitus Typ I bekommen. Von meinen Inselzellen in derBauchspeicheldrüse (welche das Insulin herstellen) funtionieren noch vielleicht 6%. Ichmuss min. 2x am Tag spritzen und bin kerngesund. Vielleicht gerade weil ich jeden TagCOLA drinke ;-)

Sorry aber das musste jetzt raus.

Wie gesagt:

LEBE MIT DEM DIABETIS, NICHT FÜR IHN!!!!!

mfg

Was hat meine Bananenmilch, der Rollmops und der Kaugummi neuerdings gemeinsam?

Richtig, überall ist Aspartam drin und es schmeckt nicht mehr so gut wie früher.

Cyclamat und Sacharin schmeckt mir ebensowenig wie Aspartam.

Aber was sollich als Verbraucher schon machen?

Ich halte dies dennoch für einen Skandal. Ichwill meinen Zucker.

Ok, oft ist der natürlich auch noch drin. Aber Hauptsachedie Hersteller sparen zumindest ein bisschen.....

@mso123

"Übrigens, oxidierter Sauerstoff hat ähnlich gefährliche Eigenschaften!"

Was bitteschön ist "Oxidierter Sauerstoff" ?????

MfG THBO

1994 veröffentlichte die Abteilung von Gesundheitsdiensten (HHS) eine Liste von 61gemeldeten nachteiligen Reaktionen zu Aspartam, einschließlich dessen: Brust-Schmerzen,Asthma, Arthritis, Migräne-Kopfweh, Schlaflosigkeit, Beschlagnahmen, Beben,Gleichgewichtsstörung, und Gewichtszunahme. Der überraschende Artikel auf dieser Listeist "Gewichtszunahme" mit Rücksicht auf die Tatsache, dass Aspartam derjenige im größtenTeil von Diätgetränken verwendete Süßstoff ist. Tatsächlich, gemäß einer Studie, kannAspartam Appetit wirklich STIMULIEREN, Sehnsüchte nach kalorien-reichen Kohlenhydratenveranlassen.

Aspertame wird hergestellt, indem sich zwei Aminosäuren mit demMethanol verbinden. Gemäß einem Artikel von Dr Joseph Mercola ist Methanol derwahrscheinliche Grund für die meisten nachteiligen mit Aspartam in Verbindung gebrachtenReaktionen. Wenn Aspartam mit dem Enzym Chymotrypsin im Dünndarm verbunden wird, wirdMethanol freigesetzt und zerfällt in Formaldehyd, ein starkes Nervengift. DieUS-amerikanische Umweltschutz-Agentur denkt, dass Methanol ein "kumulatives Gift" ist,und empfiehlt einen sicheren Verbrauch von nicht mehr als 7,8 mg pro Tag. Wenn Sie einEin-Liter-Getränk trinken, das Aspartam enthält, schaffen Sie es, die siebenfache Mengeaufzunehmen.

Aber es wird noch schlimmer. Wenn das Produkt, das Aspartamenthält, zu einer Temperatur über 86 Grad Fahrenheit erhitzt wird, "wird freies Methanol"geschaffen, das die Absorption des Methanols beschleunigt, und die Wirkungen desNervengiftes vergrößert. Dennoch, 1993 genehmigte der FDA den Gebrauch von Aspartam inNahrungsmittelartikeln wie Gelatine-Nachtische, die weit über diese Temperatur erhitztwerden müssen.

Das Ergebnis? Gemäß Informationen des FDA werden etwa 75 Prozentaller durch Nahrungsmittelzusätze ausgelösten Beschwerden mit Aspartam verbunden: 3 von4! Und doch weigert sich der FDA noch, die Beweise anzuerkennen, dass Aspartam dieGesundheit gefährden könnte.

Trotz der klaren Gefahren von Aspartam habenFDA-Beamte Aufrufe nach einem Verbot ignoriert und sind Versuchen widerstanden, einWarnungsetikett für Aspartam herauszugeben, indem sie geäußert haben, (völlig gegen alleBeweise), dass Beschwerden gegen den Süßstoff nicht ausreichend sind, solch eine Warnungherauszugeben.

Aber wirklich, welchen Sinn würde ein Warnungsetikett haben?Liest der durchschnittliche Verbraucher das Kleingedruckte auf seiner Nahrung? Nein,lieber wird der Werbung und den schönen Gedankenkonstrukten die dort wohlfeil dargebotenwerden geglaubt.

Das Warnungen vonExperten bei den Behörden nicht gehört werden ist durchaus nicht selten.Gleiches ist seit etwa 50 Jahren bei der Margarineherstellung zu beobachten. Seit langenweis man das in Margarine sog. Transfettsäuren vorhanden sind, man weis auch das sieäusserst schädlich für uns Menschen sind und mittlerweile stark im verdacht stehen fürAteriosklerose mitverantwortlich zu sein. Weiterhin wird auch hier eine Krebs förderndeWirkung nicht ausgeschlossen.
Wie gesagt, es wird seit mehr als 50 jahren ignoriert.

Aber es geht hier ja um Aspertam, also ich meide mittlerweile alle Produkte diekünstliche Süssstoffe enthalten.

Auf der anderen Seite gibt es Therien diebesagen das ein übermäßiger genuss an Kohlenhydraten auch zur Krebsentstehung führenkann.......aber das ist im moment noch eine Thoerie.

MfG THBO

@Abu_Nur
Solche Seiten sind aber ziemlich schwach!

Bereits ab Hälfte des Artikels wird von der Kritik an Aspartam umgescwenkt auf Stevia!

Der Artikel ist einfach nur tendenziöse WERBUNG!
Wenn ich schon höre "Gesellschaft für ErnährungsHEILKUNDE GMBH"
da geht mir schon die Hutschnur hoch!

trotzdem bleibt aspartam das reinste gift und trotzdem bleibt stevia als klarer sieger gegenüber dem rohrzucker.

Fragst du dich da nicht wieso Stevia in Deutschland nicht ganz zugelassen wird? Und Aspartam seit 1990 (als Gift) legal zugelassen ist???

Deswegen hab ich die Seite gepostet...

um das mal klar zu machen und nicht wegen der Werbung mein Freund

Hoffe du hast dir das zweite Video auch angesehen

@Thermometer

Dann würden die mal langsam aber sicher n bissl Werbung für Stevia im Lifestyle-style machen und das "eventuell" kreislaufstörende oder künstliche oder Asphartam eine Stufe darunter reden.
Im TV natürlich

Deine Webung für Stevia ist wie Werbung wie für Elektroautos^^.

Die Gefahren würden mich auch interessieren, wenn irgendjemand etwas genaueres weiß.
Tatsache ist auf jeden Fall, daß Saccharin definitiv krebserregend ist und Zucker extrem viele ungesunde Wirkungen hat, unter anderem wird man dick davon.

@passat
@Abu_Nur
@shadowsurfer

Aspartam wird vor der Aufnahme ins Blut in seine Komponenten Aspartat Phenylalanin und Methanol zerlegt. In den Mengen die durch normalen Verzehr Aspartamhaltiger Lebensmittel in den Körper gelangen ist das völlig ungefährlich.
Ein Apfel setzt im Körper schon mehr Methanol frei als mehrere Liter Light-Getränk.
Und wenn man morgens ne Schüssel Müsli mit Milch zu sich nimmt hat man schon ein Vielfaches mehr Aspartat und Phenylalanin zu sich genommen als durch den durchschnittlichen Aspartamverzehr in unseren Breiten.

Dazu vielleicht ein bißchen Lektüre:
http://opus.haw-hamburg.de/volltexte/2007/134/pdf/ern_y_500a.pdf (Archiv-Version vom 22.11.2009)

Und was die Bedenklichkeit von Saccharin angeht, ist das auch nicht so 'definitiv' wie mancher glauben mag.
In den Studien die am deutlichsten einen Zusammenhang zwischen dem Süßstoff und Blasenkrebs bei Ratten zeigten, wurden Saccharin-Dosen verwendet bei denen man, überdramatisiert ausgedrückt, aufpassen musste, dass einem die Ratten davon nicht platzen. ;)
Sprich, der Verdacht auf Cancerogenität besteht und ist bekannt, konnte bisher aber noch nicht nachgewiesen werden.

Als Alternative zum Süßstoff und Zucker würde ich Stevia empfehlen !

Bei Zucker wie Süßstoffen würde ich mal behaupten wollen, die Dosis macht das Gift, sprich wer über längere Zeit Süßstoffe oder raffinierten Zucker konsumiert und dies in hohen Dosen kann sich gesundheitlicher "Folgeschäden" gewiss sein.

Ich selbst bin Diabetikerin und habe die Erfahrung auf viele synthetisch hergestellte "Zuckeraustauschstoffe" mit Dramproblemen zu reagieren, angefangen von Blähungen bis hin zu schweren Durchfällen !

Also richtig gesund ist beides nicht, weder Zucker noch dessen künstliche Austauschstoffe.

Leider ist Stevia soviel ich weiß in D noch nicht als Nahrungsmittel zugelassen, man findet es aber in Reformhäusern !

@DieSache
Stevia ist ein Süßstoff. Und dass die Dosis das Gift macht gilt genauso für Stevia.
Allerdings ist bei normaler Aufnahmemenge Stevia wohl genauso unbedenklich wie Zucker Aspartam etc.

@Zotteltier

klar sollte man auch bei Stevia nicht übertreiben, aber es ist immerhin eine pflanzliche Alternative, wie es schmeckt kann ich "noch" nicht beurteilen habs noch nicht getestet (da noch nicht gefunden ;)).

Denke halt, dass bei Chronikern wie mir, die ja Zucker und zuviele Kohlenhydrate meiden sollen, die Gefahr größer ist bei langjährigem Konsum von synthetischen Zuckeraustauschstoffen an Folgeschäden zu leiden und eben auch die mutagene Wirkung dann eher eintreten kann, als bei Leuten die nur gelegentlich Aspartam und Co. zu sich nehmen !

Ich bin kein Befuerworter von kuenstlichen Suessstoffen oder generell von Fertigprodukten. Wir trinken zuhause keine Limo, sondern Wasser und Fruchtsaefte.
Trotzdem moechte ich zur Vorsicht mahnen, was die Panikmache von Aspartam oder anderen kuenstlichen Suesstoffen anbelangt.
Bei den Rattenversuchen wurden extrem hohe Dosen verwendet. Haette ein Mensch im Verhaeltnis die gleiche Dosis Aspartam einnehmen muessen, waeren das mehrere Kilos gewesen !! Also, dass das giftig ist oder zu Krebs fuehren kann, duerfte ja nicht verwundern. Uebrigens gibts da eine kleine VT in Bezug auf die Studien von kunstl. Suessstoffen. Da wird naehmlich unter anderem behauptet, dass die Zuckerhersteller die ganze Geschichte gesponstert haben, weil sie um ihre Vekaufszahlen fuerchteten, wenn der Konsum von kuenstl.Suessstoffen weiterhin so zunehmen wuerde. Hoert sich nicht ganz unlogisch an....

Ich wuerde aber mal behaupten, dass raffinierter Weisszucker und Weissmehl mal generell die Hauptgruende sind fuer Uebergewicht und verschlackte Koerper und all die Krankheiten, die dabei gefoerdet werden (Herzkrankheiten, Kreislaufkrankheiten, Krebs etc.). Unsere heutige Zivilisation der reichen Welt vergiftet sich mit der ganz gewoehnlichen Ernaehrung tagtaeglich selber. Ob Aspartam dabei eine Rolle spielt, ist wohl eher zweitrangig. Dass sich die Leute hier in diesem Forum beklagen, dass alles mit kuenstl.Suesstoffen angereichert sei, verstehe ich auch ueberhaupt nicht. Niemand braucht schliesslich Fertig-Produkte zu kaufen, man kann sich seine Nahrung aus den Grundnahrungsmitteln selber herstellen (das tu ich seit Jahren fuer meine Familie und mich). Nun soll mir bloss niemand erzaehlen, dass dafuer die Zeit fehle. Wenn man dann seine Zeit als Kranker zu verschwenden beginnt und Tage, Wochen oder gar Monate seines Lebens mit krank sein vergeuden muss, dann duerfte auch dem letzten klar werden, dass es wohl einfacher gewesen waere, ein paar Minuten pro Tag in die Gesundheit zuinvestieren.
Und dann gibt es schliesslich auch Reformhaeuser und ganz normale Einkaufslaeden, die mehr und mehr gesunde, biologische Nahrung anbieten.