Hybridautos - der letzte Müll?

Momentan würde ich am ehesten auf Autogas umsteigen.

ich hab die ultimative lösung:


schafft autos ab

wie wärs mit nem leichten Tretauto - in der Art eines Tretbootes - dann könnten sich alle Insassen am Antrieb beteiligen und jeder wäre darauf bedacht möglichst viele Mitfahrer im Auto zu haben. Und zum joggen oder Nordic-Walking müßte man auch nicht mehr fahren, weil s ja schon genug Bewegung gäbe

Meet the Flintstones ;)

Fred hatte keine Pedale, der hat nen direkten Plattfußantrieb mit Straßenvollkontakt - deshalb auch diese platschenden Geräusche im Fahrbetrieb - zu gefährlich wenn man mit den Füßen unter die Steinwalzen gerät

in Bussen könnte man vielleicht noch einen Trommler einsetzen, der die Taktzahl vorgibt

Kommt immer drauf an was man will.
Wer viel in der Stadt unterwegs ist und nicht viel Platz braucht, dem reciht eigentlich sone Hybridschüssel.
Wer längere Strecken unterwegs ist, aber nicht ausreichend Gesamtkilometer im Jahr schrubbt, der ist wohl mit Erdgas/Autogas am besten beraten, günstiger Kraftstoff, trotz Mehrverbrauch noch rentabel, und niedrige Steuern. Dieser "schwere" Gastank ist wohl absoluter Unfug, schmeisst das Ersatzrad raus, die meisten sind sowieso nicht in der Lage das Ding zu wechseln wenns nötig ist oder es ist platt.
Pflanzenöl ist eigentlich nur für Langstrecke und viel Kilometer interessant, weil sich die älteren Saugdieselfahrzeuge ohne Kat am einfachsten bzw. billigsten umrüsten lassen, ich habs selbst auch so mit einem frisch restaurierten Volvo gemacht.
Die 45 Cent bei Lidl sin dwohl sehr utopisch, Öl im Einzelhandel gibt es nicht unter 70 Cent.
Der so oft propagierte Leistungsverlust bzw.Mehrverbrauch ist ein Märchen. Der Wagenfährt bei entsprechender Einstellung genau wie mit Diesel....
Mir ist der Umweltaspekt eigentlich eher nebensächlich, es geht mir ums gesparte Geld. Und das ist nicht unerheblich.

Was wurde eingentlich aus diesen Luftdruckantrieben die vor einiger Zeit vorgestellt wurden - zu wenig Interesse oder unzuverlässig oder hat die Ölindustrie das ganze aufgekauft und verbrannt ?

<<<Was wurde eingentlich aus diesen Luftdruckantrieben <<

Druckluftantriebe meinst du? Hmm, erstmal würde ich sagen sehr mieser Wirkungsgrad, da Luft eben nun mal kompresibel ist und beim Kompremieren eben Wärme/Energie abgeführt wird die nacher beim Expandieren dann fehlt.


<<<oder hat die Ölindustrie das ganze aufgekauft und verbrannt ? <<

oh Mann oh Mann, ich kann diesen blöden Spruch bald echt nicht mehr hören.


ach ich sehe:

<<wie wärs mit nem leichten Tretauto - in der Art eines Tretbootes - dann könnten sich alle Insassen am Antrieb beteiligen<<

deine Äußerungen braucht man nicht ernst zu nehmen, na dann ist ja OK.

na wer keine alternativen Vorschläge macht muss sich nicht wundern wenn alles beim Alten bleibt - und diese Druckuftautos wurden vor 2-3 Jahren ja bereits vorgestellt - sahen zwar nicht ganz so toll aus wie ein A8 aber gefahren sind sie bereits und sollten auch in den Handel kómmen - man hat nie mehr was davon gehört - und beim Tretauto wäre es eine Sache des Wirkungsgrades - natürlich ist der Komfort auch wieder nicht die eines A8 - aber der Verbrauch wäre erheblich geringer und als Treibstoff dient die letzte Mahlzeit - außerdem hätte man 2 Fliegen mit einer Klappe erschlagen - die Deutschen hätten endlich die benötigte Bewegung damit sie nicht immer fetter werden - im übrigen gibts hier jede Menge Themen die man nicht ganz ernst nehmen kann :)

solange es noch irgend einen Tropfen Öl in der Erde hat, wird die Forschung an Umweltfreundlichen Brennstoffen / Antrieben immer sabotiert werden.

Wir fahren in der Familie ein Toyota Prius Hybrit und sind sehr zufrieden damit!
Das Auto ist sparsam, umweltfreundlich und die Steuern und die Versicherung belaufen sich recht niedrig.
Man außerdem ein gutes Fahrgefühl und Platz ist auch genug im Auto.
Also ich bin vollkommen zufrieden mit dem Auto :)

"umweltfreundlich "

solang es überhaupt be^nzin schlukt nicht ^^

Umrüsten auf Methanol, das wäre die umweltfreundlichste Lösung für diejenigen, welche nicht jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit können, aber wäre ja auch nicht ganz legal.. Es unterscheidet sich in keiner Weise vom Heizöl tanken, bis auf dass es umweltfreundlicher ist, genau das gleiche gilt ja auch für diese fahrenden stinkenden Imbisbuden..

@pommes

<<Umrüsten auf Methanol
....
es umweltfreundlicher ist<<<<


wie kommst du darauf das Methanol (klassisch hergestellt) umweltfreundlich ist?

Dazu benötigt es massive Monokulturen und die Erzeugung hat einen sehr, sehr schlechten Wirkungsgrad.

Auigenblicklich werden in Brasielien gerade die letzten Reste des Amazonasdschungel für Zuckerohrplantagen (zur Methanolherstellung) abgeholzt, der dann als "umweltfreundlicher" Sprit zu uns verkauft wird.

@Wuodan

<<solange es noch irgend einen Tropfen Öl in der Erde hat, wird die Forschung an Umweltfreundlichen Brennstoffen / Antrieben immer sabotiert werden.<<<


Bulb, blub, blub

man könnte ja beinahe meinen die Mineralölkonzerne wollen nach dem Erdölgeschäft kein Geld mehr verdienen ;-)

Und ganz ernst, du hast dich NIEMALS darüber informiert wie, wo und wieviel in der Richtung geforscht wird, sonst würdest du nicht solch einen Stuss reden.

Die wohl beste Technik ist die der Biomasseverflüssigung, bei der beliebige Biomasse (organsische Abfälle) zu Kraftstoffen verflüssigt werden können und das mit hohem Wirkungsgrad. Sogenannte Biokrafstoffe der dritten Generation im Gegensatz zu z.B. Alokoholgärung als Biokraftstoff der ersten Generation.

am besten wär dann, wenn das Fahrzeug selbst Biomasse in Treibstoff umwandeln könnte - einmal in den Tank geschi.... = 1.000 km

es würde doch schon helfen, wenn ein Verbrennungsmotor entwickelt würde, welcher einen höheren Wirkungsgrad hätte, zB. 80% oder so, das würde schon mehr als die Hälfte des Sprits sparen, weiter sollte man daran denken, ob es wirklich nötig ist 1.5t Material mit sich zu bewegen, damit einer von A nach B kommt....
Und der ganze Elektronische Schnickschnack braucht ebenfalls sehr viel Sprit (Klima bis zu 2.5l/100km, Radio gepimt auch.... und das sind nur zwei Beispiele....

wenn man aktuell auf die IAA schaut machen die deutschen Hersteller nur widerwillig auf Öko und Hybrid - lauter Studien, nix taugliches und alles schweineteuer

Hybridautos - der letzte Müll?

Klar, ist das der letzte Müll!

Ich bin stolz auf die Bayern, wer hätte das jemals von einem Friesen gedacht :D Die Jungs von der bayrischen Motorenschmiede haben den Energiequell der Zukunft optimiert :D Goodbye Erdöl ^^

Volles Rohr mit Wasserstoff

Wasserstoff gilt als Energiequell der Zukunft, darin sind sich die Autohersteller einig. BMW (Archiv-Version vom 16.09.2007) verfeuert das flüchtige Element am liebsten in herkömmlichen Ottomotoren. Jetzt stellten die Münchner gleich neun Weltrekorde für ein Auto mit dieser Technik auf.

Glaubt man den Automobilherstellern, ist das Wasserstoff-Zeitalter nicht mehr fern. Die allermeisten planen, den Wasserstoff in einer Brennstoffzelle in elektrische Energie umzuwandeln, um so Elektromotoren anzutreiben. BMW jedoch favorisiert eine andere Technik: Die Münchner wollen am gängigen Prinzip der automobilen Fortbewegung nichts ändern,sondern nur den Treibstoff tauschen. Mit anderen Worten: Sie verfeuern den Wasserstoff in einem weitgehend konventionellen Ottomotor. Denn als wichtigstes Entwicklungsziel gilt, dass auch künftig kein Autofahrer auf eine rasante Geschwindigkeit und eine brachiale Spurtstärke verzichten dürfe.

Um zu beweisen, dass die sportliche Klientel von BMW in dieser Hinsicht nichts befürchten muss, ließen die blau-weißen Ingenieure jetzt auf dem südfranzösischen Rennkurs Miramas ein Spezialfahrzeug vom Stapel, das mit einem Wasserstoff-Verbrennungsmotor auf Rekordjagd ging. Die Beute des Vollgas-Halali: neun Weltrekorde in der schmalen Kategorie der Fahrzeuge mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor.

Entwicklungsvorstand Burkhard Göschel zeigte sich entsprechend euphorisch: "Neun Rekorde als Startschuss für das Wasserstoff-Zeitalter. Die BMW Technologie ist weit fortgeschritten, jetzt müssen wir gemeinsam mit der Politik und der Energiewirtschaft darangehen, unsere Vision einernachhaltigen Mobilität Wirklichkeit werden zu lassen."

Der BMW H2R, so heißt das Rekordauto, ist mit einem Zwölfzylindermotor mit sechs Litern Hubraum bestückt und leistet mehr als 285 PS (210 kW). Das reicht für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in rund sechs Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 302,4 km/h. Am Steuer des explosiven Rennwagens saßen die BMW-Werksfahrer Alfred Hilger, Jörg Weidinger und Günther Weber.

Angespornt von diesen und anderen Bestwerten (Rekord für ein Kilometer mit fliegendem Start, eine Meile mit fliegendem Start, zehn Meilen mit stehendem Start, usw.) plant BMW, noch während der Produktionszeit des aktuellen 7er Modells, ein Serienauto mit bivalentem Antrieb; also ein Auto, das sowohl mit Benzin als auch mit Wasserstoff fahren kann.