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Hybridautos - der letzte Müll?

319 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Auto, Fortbewegung, Hybridauto ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hybridautos - der letzte Müll?

04.09.2010 um 18:39
@UffTaTa

Ich hab es erst gerad gemerkt wie weit der Hybrid um 19 Jh verbreitet war ,
Fakt ist das es einige Fahrzeuge nach den 50er gab aus deutscher Entwicklung, die aber nicht auf das Intresse der Bevölkerung steiß , war ja auch nicht vonnöten .

Vorallem Toyota erkannt die Zeichen der Zeit und macht den Hybrid , der auf deutscher Seite aufgegeben wurde erst erfolgreich .

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Hybridautos - der letzte Müll?

04.09.2010 um 18:57
Zitat von StrahlemannStrahlemann schrieb:Fakt ist das es einige Fahrzeuge nach den 50er gab aus deutscher Entwicklung, die aber nicht auf das Intresse der Bevölkerung steiß , war ja auch nicht vonnöten .
Mir ist kein einziger Typ bekannt der in Serienfertigung ging und normal käuflich für Jederman zu erwerben war. Jedenfalls nicht von den "großen" Autobauern die du aufgelistet hat. Lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren.

Und die Gründe warum diese Typen nie gebaut wurden, sind weit aus vielschichtiger als das man es nur dem Desinteresse der Kundschaft anlasten könnte. Da zählen vor allem auch betriebswirtschaftliche Gründe mit rein, die ich gerne später mal ausführlich beleuchte, nu muss ich aber los.


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Hybridautos - der letzte Müll?

04.09.2010 um 18:59
Zitat von StrahlemannStrahlemann schrieb:Ich hab es erst gerad gemerkt wie weit der Hybrid um 19 Jh verbreitet war ,
Ja, zu Zeiten wo Benzinmotoren Aggregate ohne taugliche Drehzahl/Leistungssteuerung waren und es noch keine Fernstrecken und Autobahnen gab und der ganze Kraftverkehr sich auf ein paar dutzend Kilometer um die größeren Städte beschränkte, da waren E-Fahrzeuge absolut "in".


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Hybridautos - der letzte Müll?

04.09.2010 um 19:13
@UffTaTa

Wenn die Periode nach den 50 er gemeint war , dann habe ich dieses Bsp.

- Serienfahrzeug/ Serienhybrid
- kein Intresse , da hoher Preis (dann wohl doch der Preis anstatt nur das reine Deintresse )
Hybridfahrzeug Audi duo

Auf Basis des Audi 100 Avant präsentierte Audi im Jahre 1989 auf der IAA ein Hybridmodell, den Audi duo. Die erste Entwicklungsstufe verfügte über einen konventionellen 2,3-Liter-Fünfzylinder Verbrennungsmotor mit 136 PS für den Antrieb der Vorderräder, sowie ein Elektroaggregat, das je nach Bedarf für den Antrieb der Hinterräder zugeschaltet werden konnte. Der Elektromotor hatte eine Leistung von 9,4 kW, die von einem Paket aus 54 in Reihe geschalteten Nickel-Cadmium-Batterien samt Ladegerät versorgt wurde. Die Batterien konnten während der Fahrt wieder aufgeladen werden. Die Reichweite der Akkus verschaffte dem Hybrid-Audi 100 eine Reichweite von rund 25 km. Letztlich blieb es bei drei Prototypen, da kaum Nachfrage nach einer Serienfertigung bestand.

Ihm folgte der Audi Duo II auf Basis des Audi 100 Avant C4, dessen Verbrennungsmotor alle vier Räder permanent antrieb, während der Elektromotor auf die Hinterräder wirkte. Mit reinem Elektroantrieb (252V-Natrium-Schwefel-Batterie) hatte diese Studie eine Reichweite von 80 km. Im September 1996 wurde mit dem Audi duo III auf Basis des Audi A4 Avant (B5) der erste in Europa frei verkäufliche Serienhybrid vorgestellt. Der duo III verfügte über einen 66 kW TDI Motor und einen Elektromotor mit 21 kW Nenn- und 35 kW Maximalleistung.Aufgrund des Kaufpreises von rund 60.000 DM blieb das Interesse jedoch gering , die Produktion wurde 1998 nach rund 100 Exemplaren wieder eingestellt.
Wikipedia: Audi 100 C3


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Hybridautos - der letzte Müll?

05.09.2010 um 09:14
Aha, gabs also doch wenigstens ein Modell. Aber allzugroßes Interesse an einer breiten Vermarktung von seitens des Herstellers bestand wohl nicht, sonst hätte man nicht einen erheblich höheren Preis dafür verlangt wie für das normale Modell.

Die Sache ist einfach die das mit bestehender Technuk natürlich höhere Gewinne eingefahren werden können als mit einer neuen Technik. Dieses Problem sieht man auch an den Verbrennungsmotoren selbst, wo heutzutage ja fast nur gedrosselte, großvolumige ventilgesteuerte Kolbenmotoren gebaut werden obwohl es durchaus alternative Baukonzepte gibt die sowohl im Wirkungsgrad als auch bei anderen Eigenschaften Vorteile gegenüber diesen Typ von Motor versprechen (Nein, ich meine keinen Wankel)

Aber bei allen neue Technologien müsste die Serienfertigung halt erst mal angestoßen werden, die Mechaniker in den Werkstät65ten müssen geschultz werden, es muss Werbung für die neue Technik gemacht werden, usw. usf. All das erfordert viel geld und Arbeit und vor allem, und das ist der Knackpunkt, Mut zum unternehmerischen Risiko. In Zeiten wo aber die Unternehmer die Manager schneller wechseln als mancher Fließbandarbeiter seine Kluft, und die Manager per Bonuszahlungen dazu angehalten werden kurzfristige hohe Gewinne einzufahren, gibt es kaum noch große Unternehmen die den Mut haben langreichende strategische Neuerungen und Änderungen durchzuführen die ev. erst nach einigen Jahren versprechen Gewinn abzuwerfen.

Also wird das gebaut was schon immer gebaut wurde. Da kennt man das Risiko, da kann man Gewinnerwartungen mit Sicherheit erfüllen und es entsteht kein unternehmerisches Risiko für das irgendjemand seinen Kopf hin halten muss.
Aus diesem Grund sind auch kleine Firmen, Familienbetriebe ohne Aufsichtrat etc. die eigentlichen Innovationsmotoren unserer Wirtschaft. Von da kommen die neuen Ideen und Technologien zu den Menschen. Aber die bauen keine Massenfahrzeuge, da dazu heutzutage eben ein Kapital notwendig ist das diese kleineren Firmen niemals aufbringen könnten.


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Hybridautos - der letzte Müll?

05.09.2010 um 11:00
In meinen Vorträgen um den Wankelmotor (Kreiskolbenmotor) ging es zwar hauptsächlich um die Technik und die Unterschiede zwischen Hubkolbenmotoren, aber auch Fragen: "Warum er nicht Einzug erhalten hat?", musste ich mich stellen. Nun gut, bei den Kreiskolbenmotoren sind es andere Gründe, als bei den Elektroautos. Wie @UffTaTa schon beschrieben hat, sind es die unkalkulierbaren Risiken die, die Konzerne nicht eingehen wollen. Es wird zwar jetzt langsam daran geforscht, Gott sei dank aus meiner Sicht^^, da man erkannt hat, das es in Zukunft einfach keine Perspektiven mehr für den alltäglichen gebrauch von Verbrennungsmotoren in PKW’s gibt. Und die deutschen Konzerne haben da das Nachsehen, weil sie den passenden Zeitpunkt verpennt haben.


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Hybridautos - der letzte Müll?

05.09.2010 um 17:44
@Strahlemann
Im September 1996 wurde mit dem Audi duo III auf Basis des Audi A4 Avant (B5) der erste in Europa frei verkäufliche Serienhybrid vorgestellt
Ach ja, war wohl doch nicht frei verkäuflich, nach einer anderen Info:
Der Audi Duo ist nicht im freien Verkauf erhältlich. Es ist eine Kleinserie, die nur für Zulieferer von Audi oder für Energieversorger erhältlich ist.
In der Art gabs wahrlich schon eine ganze Reihe Fahrzeuge. Kleine Serien zu völlig überteurten Preisen für spezielle Kunden bzw. den Betrieb selber. Auch Elektro-Golfs gabs mal und was weiß ich noch Alles. Aber nichts davon hatte der normale Kunde kaufen können. So bin ich also weiterhin der Meinung das seit BRD-Zeiten kein großer deutscher Auto-Hersteller ein frei verkäufliches Elektro- oder Hybridfahrzeug auf den Markt gebracht hat.


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Hybridautos - der letzte Müll?

05.09.2010 um 18:02
@UffTaTa

Woher stammt deine Aussage , nur zu Info es gab drei Generationen des Audihybriden ,
letzteres war gemeint ,mit meiner Aussage.

Noch ein andere Quelle

Im Jahr 1997 präsentierte Audi die dritte und letzte Generation des Audi duo, Bild Hy10, Bild Hy11. Zum Einsatz kam ein 1,9-Liter-TDI mit 90 PS (66 kW) und ein Elektromotor mit 29 PS (21 kW). Beide Antriebe wirkten nun auf die Vorderachse. Als elektrischer Energiespeicher kam ein Blei-Gel-Akkumulator zum Einsatz. Der Hubraum des Verbrennungsmotors sank abermals auf nunmehr 1,9 l. Das Fahrzeug auf der Basis des A4 Avant konnte für 60.000 DM gekauft bzw. geleast werden. Streng genommen ist Audi somit der erste europäische Hersteller eines Hybridfahrzeugs in Serie. Aufgrund des extrem hohen Kaufpreises hielt sich die Nachfrage in Grenzen, so dass die Produktion bereits einige Monate später eingestellt wurde.

http://www.motorlexikon.de/?I=9479


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Hybridautos - der letzte Müll?

05.09.2010 um 18:04
Ich seh gerad das muss die Zweite oder Erste Generation sein die du meintest ,
erst die Dritte Generation war serienreif .


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Hybridautos - der letzte Müll?

05.09.2010 um 20:17
Gut, meinetwegen, auch wenn das jetzt nicht wirklich explizit da steht das es vielleicht noicht doch nur für ausgewählte Kunden zu kaufen war.

Man kann trotzdem mit Recht behaupten das bis zur heutigen Zeit die deutschen, eigentlich die europäischen Hersteller seit dem Kriege (eigentlich seit den 1910er Jahren) niemals ernsthaft einen Versuch unternommen haben E-Fahrzeuge in irgendeiner Art in großem Maßstab zu produzieren oder zu vermarkten. Das waren immer nur Versuche sich ein okölogisches Mäntelchen umzuhängen während gleichzeitig immer schwerere und sprit-fressender Luxuskarossen (mit denen sich massig Geld verdienen lässt) auf den Markt gebracht wurden.

Das aber der Markt durchaus da ist, zeigen auch kleine Hersteller deren elektrische Seifenkisten zwar einem zum lachen reizen aber trotzdem seit Jahren produziert und gekauft werden. Und das obwohl die Käufer gerne ein "richtiges" E-Auto hätten, dies aber eben einfach nicht zu kaufen ist.


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Hybridautos - der letzte Müll?

07.09.2010 um 23:00
@UffTaTa
ich habe dich schon einmal genervt und riskiere es heute noch einmal.seit deiner
innitiative um die umwelrkatastrophe im golf von mexiko dachte ich mir,ich müßte
solch einen akt nicht wiederhohlen.der plan die welt mit elektroautos auszurüsten
stößt allein schon an grenzen,der nicht verfügbaren metallressourcen,die pläne gehören in den müll.
wäre da nicht das lockmittel über milliarden € für die deutschen autobauer,diese
subvensionen nehmen sie gerne mit.der ring eshließt sich voltaik und windparks,
kohlendioxidkontrolle mit verschmutzungsrechten,CO² druckverpressung und so weiter.
eine unendliche kette,die letztlich wir steuerzahler bezahlen müssen.
glaubst du das 2 milliarden autos mit batterien ausgerüstet werden können,china und
indien mit einbezogen.heute profeszeie ich dir,nach dem benzinauto kommt der erdgas-
pkw.


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Hybridautos - der letzte Müll?

07.09.2010 um 23:27
Zitat von DespinaDespina schrieb:heute profeszeie ich dir,nach dem benzinauto kommt der erdgas-
pkw.
Erdgas hat genauso wenig Zukunft wie das Erdöl und deren Endprodukte Benzin und Diesel , der einzige Vorteil ist wie bei Autogas die Steuerbegünstigung und der Umweltschonende Part .
Die beste Lösung ist ein gesunder Mix aus allem wie z.B. Fossile, Alternative und regenerative mit setigen Anstieg zu den regenerativen Energiequellen.
Rund 60 Jahre, so die Schätzungen, reichen die heute bekannten und gut erschließbaren Vorkommen - allerdings nur, wenn der Verbrauch auf heutigem Niveau verharrt
Spätestens wenn das Erdöl kurz vorm verschwinden ist hat sich das mit dem 60 Jahren auch erledigt !


http://www.welt.de/print-welt/article566273/Erdgasvorraete_reichen_fuer_60_Jahre.html


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07.09.2010 um 23:56
@Despina

ich habe jetzt mal versucht die von dir behauptete Kanppheit der Metalle nachzuvollziehen. Es ging dir ja um Lithium für die Akkus und die seltenen Erden für die Magnetwerkstoffe in den Motoren.

Also, an Lithium wird es wohl keine Verknappung geben, jedenfals scheinen auch sehr wenig konzentrierte Lagerstätten aubbauwürdig da der Aubbau eine vernachlässigbare Kostengröße gegenüber den Prozesskosten ist. Nach den Infos die ich gefunden habe ist auf weiter Ebene Entwarnung und gleichzeitog steigen ja mit der Größe der verwendeten Akkupacks (wie eben in E-Farhzeugen verwendet) die Recyclingquote.

Und bei den Magnetwerkstoffen müssen die nicht verwendet werden. Auch die Eisen-Magnetwerkstoffe entwickeln sich (auch wenn sie nicht so ideal sind, so funktioniert es doch) und auch da steigen mit der Größe der verbauten Einheiten die Recyclingquote. Wobei Recycling bei großen E-Motoren wie im Fahrzeugbau ein blödes Wort ist. Austauschmotoren sind hier wohl das Mittel der Wahl da die Motoren ja kaum Verschleiß unterliegen.

Deine anderen Punkte kann ich nicht nachvollziehen. Ob ich nun Brennstoffe im Kraftwerk verheize und damit Strom erzeuge der ein Fahrzeug antreibt, oder ob ich die Brennstoffe im Fahrzeug verheize, ist erst mal schnuppe. Bzw. im ersten Fall ist der Primärenergiebedarf geringer da die Stromerzeugungskette plus E-Fahrzeuge nun mal einen höheren Wirkungsgrad hat als die direkte Verbrennung im direkt angetriebenen Fahrzeug (ohne Bremsenergiespeicherung). Dies betrifft zumindest die Stadtfahrzeuge. Bei Fernverkehrs-LKWs dürfte der Vorteil bei der aktuellen Technik liegen. Aber Fernverkehrs-Güter gehören ja eh auf die Bahn ;-)


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Hybridautos - der letzte Müll?

07.09.2010 um 23:59
Hier mal ein sehr infomatives Board, wo ich folgende Rechnung gefunden habe:
http://www.goldseiten-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=8699
----------------
Die Leitungsnetze in Deutschland haben eine Effizienz von 96%. Die Ladeeffizienz betraegt 99.9% bei Lion, wenn keine Waermeverluste auftreten. Realistisch anzunehmen sind vielleicht 90% Effizienz durch nicht-ideales Laden im Fahrzeugbetrieb. Durch regeneratives Bremsen erreicht man einen sehr hohen Gesamtwirkungsgrad. Erdgas-Grosskraftwerke erreichen einen Wirkungsgrad von max 56%, mit Waeremkopplung sogar max 90%. Nehmen wir nur 50% durchschnittliche Effizienz an, ergibt sich ein Gesamtwirkungsgrad in der gesamten Kette von ca. 43%. Das entrspicht ca. 2-fache Verbesserung gegenueber einem Diesel-PKW, betrachtet man lediglich die Energiegewinnung aus fossilen Quellen. Wenn Wind-, Wasser-, Solar-, Biogas- und Erdwaermekraftwerke noch mit einbezogen werden, sieht die Gesamtbilanz nochmal besser aus.
----------------


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Hybridautos - der letzte Müll?

08.09.2010 um 00:16
http://www.bine.info/hauptnavigation/themen/news/lithium-bedarf-bis-2050-gedeckt/

http://www.isi.fraunhofer.de/isi-de/service/presseinfos/2010/pri10-02.php (Archiv-Version vom 23.04.2013)


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Hybridautos - der letzte Müll?

08.09.2010 um 17:04
@UffTaTa
wenn ich mich nicht irre ist die werkbank dein logo,es könnte bald die allerletzte
in ganz deutschland sein,alle anderen stehen demnächst in china oder indien.diese
leute arbeiten dort 12 stunden am tag und 6 tage in der woche für 300 ? im monat.
kann europa damit konkurrieren.europas bemühungen werden ins leere laufen der
weltmark wird an uns vorbeiziehen,wie die karavane.in wenigen jahren hat die welt 1000 atomkraftwerke und diese verhöckern ihren billigstrom an RWE und E-ON.die ganzen
ökomärchenerzähler werden erst aufwachen,wenn die windräder auf den höhen der mittelgebirge alle touristen vertrieben und die hotelbrange in den konkurs getrieben haben.
stell dir doch mal vor,alle voltaikanlagen auf den dächern und feldern wären weiß,was
das für eine reflexionsratenabgabe an wärme an den weltraum ergäbe,so kricht der
wärmestau in die alpen und läßt die letzten gletscher abschmelzen.in 20 jahren hat
die welt 1 milliarden menschen mehr,in afrika sind die letzten oasen ausgetrocknet,die
menschen werden nach europa kommen und wollen etwas essen,aber wir haben z.b.
die besten böden deutschlands,den gäuboden zu voltaikfeldern verunstaltet,eßbares gibt
nicht aber energie können sie reichlich kriegen.
sorry das gold in den tomaten aus dem thread "monoaromisches gold soll wunder vollbringen"
es waren heute wohl zuviel tomaten.


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08.09.2010 um 19:11
@Despina

Ok, das wars dann wieder? Gut.


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Hybridautos - der letzte Müll?

01.10.2010 um 11:10
So, mal was anderes. Die erste viermotorige Elektro-Kunstflugmaschine.

/dateien/gw18597,1285924234,100930130604.-TOM6926-490-318.resized.200x0

Viermotoriges Elektroflugzeug von EADS
Weltweit erste Kunstflugmaschine mit vier E-Motoren

Erscheinungsdatum: 30 September 2010


Das vollelektrische Flugzeug Cri-Cri wurde von EADS Innovation Works, Aero Composites Saintonge und der französischen Vereinigung ?Green Cri-Cri Association? gemeinschaftlich entwickelt. Die ?Green Cri-Cri? ist die weltweit erste mit vier Elektromotoren angetriebene Kunstflugmaschine. Der Erstflug hat Anfang September in Le Bourget stattgefunden.



Nach Aussage von Jean Botti, Chief Technical Officer von EADS, handelt es sich bei dem Projekt um ein kostengünstiges Testflugzeug zur Systemintegration elektrischer Technologien mit dem Ziel, EADS-Programme wie das Hybridantriebskonzept für Hubschrauber zu fördern. In naher Zukunft werde es aber keine größeren Flugzeuge mit Batterieantrieb von EADS geben.



Die kunstflugfähige Cri-Cri vereint verschiedene innovative Technologien: leichte Verbundwerkstoffstrukturen, die das Strukturgewicht senken und damit das Gewicht der Akkus kompensieren; vier bürstenlose Elektromotoren mit gegenläufigen Propellern, die einen CO2-emissionsfreien Antrieb und eine signifikante Geräuschreduzierung im Vergleich zu Verbrennungsmotoren sicherstellen, sowie Lithium-Polymer-Akkumulatoren mit hoher Energiedichte.



Der LiPo-Akku der Elektro-Cri-Cri wiegt 26,8 kg und hat eine Nennspannung von 100 V bei einer Kapazität von 5 Ah. Die maximale Abflugmasse des Leichtflugzeugs beträgt 175 kg.

Eine Akkuladung reicht im Reiseflug mit 110 km/h für eine Flugdauer von 30 Minuten und im Kunstflug für 15 Minuten. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 250 Stundenkilometern, die Steigleistung wird mit rund 5,3 Metern pro Sekunde angegeben.



EADS erforscht umweltverträgliche Luftfahrt-Technologien auch mit Projekten zu Biotreibstoffen auf Algenbasis und einem Helikopter mit dieselelektrischem Hybridantrieb.



Weitere Informationen und Video:


EADS

http://www.elektor.de/elektronik-news/viermotoriges-elektroflugzeug-von-eads.1553783.lynkx?utm_source=DE&utm_medium=email&utm_campaign=news


Isse nicht süß? ;-)


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