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Wir sind so weit fortgeschritten, aber Menschen verhungern immer noch

193 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Verhungern, Fortgeschritten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wir sind so weit fortgeschritten, aber Menschen verhungern immer noch

24.01.2018 um 18:05
Zitat von AzraelOneAzraelOne schrieb:enn jemand, wie weiter oben schreibt, das Sie damit sogar ein Business machen habe ich angenommen derjenige meint das Sie Geld damit verdienen und ja Business machen. Kann ich mir nicht vorstellen, mehr wollte ich damit nicht aussagen.
ja sie verdienen damit Geld. Das daraus Reichtum oder viel Geld erwirtschaften steht nirgendwo.
Zitat von AzraelOneAzraelOne schrieb:Und auf deinen Sarkasmus kann ich verzichten...
Naja es ist irgendwi Offensichtlich das sie durch Metallschmelzen von Elektroschrott nicht reich werden.

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Wir sind so weit fortgeschritten, aber Menschen verhungern immer noch

24.01.2018 um 18:17
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:ja sie verdienen damit Geld. Das daraus Reichtum oder viel Geld erwirtschaften steht nirgendwo.
ok...hab ich das falsch interpretiert, kann passieren, sorry dafür!
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Naja es ist irgendwi Offensichtlich das sie durch Metallschmelzen von Elektroschrott nicht reich werden.
Und ob das für jeden so offensichtlich ist sei mal dahin gestellt. Du weißt es, ich weiß es auch aber es gibt immer Menschen mit komischen Ansichten...


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Wir sind so weit fortgeschritten, aber Menschen verhungern immer noch

24.01.2018 um 18:39
Zitat von MilanSiriusMilanSirius schrieb:Nö. Wenn die Staaten dort nicht so korrupt wären und sämtliches Geld behalten würden für die Regierung, dann könnte man da auch was bewegen. Aber sämtliche finanzielle Hilfe wird dort einfach geschluckt, Warlords bezahlt und ganze Landstriche von der eigenen Regierung platt gemacht.
Finde ich einen sehr guten Perspektivwechsel, denn so ist es in der Tat. Die Elite in jenen Ländern ist eigentlich immer nur an sich selbst interessiert.

Leider verstellt das lange gepflegte Bild des blonden Entwicklungshelfers der einen Sack Reis über der Schulter trägt immer noch den Blick auf die Realität.

Das die FZ unter schwierigen bis schwierigsten Bedingungen stattfindet und trotz der Erfassung von Indikatoren und konsistentem Projektmanagement immer noch erhebliche Gelder versickern wird leider viel zu selten in der Hochglanz-Berichterstattung genannt.


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Wir sind so weit fortgeschritten, aber Menschen verhungern immer noch

24.01.2018 um 19:19
Ich glaub das Grundübel ist die mangelnde Bildung der Bevölkerung.
Wie will ein Land sich entwickeln wenn noch nicht einmal die Hälfte der jungen Generation lesen und schreiben kann.
Politische Eliten sind dort gebildet und die haben dann die Macht.
Wie man sowas ändern kann..., keine Ahnung

http://www.zeit.de/2017/49/bildung-afrika-entwicklung-studie


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25.01.2018 um 06:47
@Chefheizer
Danke.
Zitat von Sonni1967Sonni1967 schrieb:Wie man sowas ändern kann..., keine Ahnung
In dem die Regierungen dort endlich mal ehrliche Hilfe von außen annehmen würden und wir denen Ausbilder hinschicken, die die erste Generation von gebildeten Menschen ausbilden. Die machen dann den Rest.

Das passiert aber nicht, denn die korrupten Regierungen dort wollen das nicht, da sich befürchten, eine vernünftige und intelligente Bevölkerung könnte sie enthronen.

Deswegen... Hoffnungsloser Kontinent, ernsthaft.
Und wir nehmense alle auf. Es ist sooo dumm.
Das hat mit Menschlichkeit nichts zutun, wenn gesunder Menschenverstand weicht.


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Wir sind so weit fortgeschritten, aber Menschen verhungern immer noch

25.01.2018 um 07:49
Zitat von MilanSiriusMilanSirius schrieb:Das passiert aber nicht, denn die korrupten Regierungen dort wollen das nicht, da sich befürchten, eine vernünftige und intelligente Bevölkerung könnte sie enthronen.
So ist es ja auch, denn sobald die Menschen gelernt haben zu denken nehmen sie plötzlich eine ganz andere Sichtweise ein. Es dauert allerdings auch. Ich schätze das es durchaus 50 Jahre oder mehr sein können die vergehen müssen bis sich eine gebildete Schicht etabliert hat. Zumindest wenn ich mir ansehe was ich über die Jahre in Afghanistan mitbekommen habe. So ganz aus den Augen hab ich das Land nicht verloren, seit mittlerweile 17 Jahren sind Ausländer dort und versuchen, zu entwickeln. Vieles klappt auch oder könnte klappen, doch die alten Bande der Warlords sind stark und schwer zu durchbrechen.


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27.01.2018 um 01:48
1kg Mehl kostet nur 39cent. Das steht tausendfach im laden rum und kaum einer kauft es. Die Lebensmittel stehn einfach zu Massen in den kaufhallen rum.


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Wir sind so weit fortgeschritten, aber Menschen verhungern immer noch

27.01.2018 um 01:51
.

Problem ist das 3/4 der Welt kein Trinkwasser hat. Obwoll die Ozeane voll sind.

Das Problem ist das man keine Maschinen bauen will um Salzwasser trinkbar zu machen. Weil es muss 3/4 der Welt schlecht geht damit es uns gut geht. So is die Logik. Wenns anderen gut gehen würde dann würden wir auf viele Dinge verzichten müssen.
Uns gehts gut weils den anderen schlecht geht. So funktioniert dieser turbokapitalismus von deutsch, amis und Juden.


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Wir sind so weit fortgeschritten, aber Menschen verhungern immer noch

27.01.2018 um 02:35
Zitat von 23skiddo23skiddo schrieb:Problem ist das 3/4 der Welt kein Trinkwasser hat. Obwoll die Ozeane voll sind.
Es sind über eine Milliarde und das ist in etwa 1/7 der Erdbevölkerung nicht 3/4.
Während wir im Durchschnitt 127 Liter sauberes reinstes Trinkwasser pro Tag für das Waschen, Putzen und Kochen verbrauchen, haben nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation mehr als eine Milliarde Menschen weltweit keinen Zugang zu sauberem Wasser. Wassermangel betrifft vor allem die Ärmsten
https://reset.org/knowledge/mangelware-wasser
Zitat von 23skiddo23skiddo schrieb:Das Problem ist das man keine Maschinen bauen will um Salzwasser trinkbar zu machen.
Es gibt jede menge Maschinen die das können, werden oft auf Segeljachten gebraucht und Israel zum bsp. bezieht ein Großteil des Trinkwassers aus dem Meer.

https://www.geo.de/natur/oekologie/3497-rtkl-meerwasserentsalzung-meer-salz-hoffnung


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27.01.2018 um 02:41
Zitat von 23skiddo23skiddo schrieb:Uns gehts gut weils den anderen schlecht geht.
Würde ich so nicht sagen. Auf der Welt wird rund 6 mal soviel Nahrung produziert wie benötigt. Das Problem ist nicht der Kapitalismus sondern meist auch logistik sowie kulturelle und politische Probleme in armen Ländern.


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27.01.2018 um 07:16
Zitat von MilanSiriusMilanSirius schrieb:Und wir nehmense alle auf. Es ist sooo dumm.
Wir nehmen sie nicht alle auf, sondern nur die, die sich die Reise überhaupt leisten können. Das ist schon sozusagen deren Elite, und die kann hier nur dazu lernen. Ein Teil wird wieder in die Heimat gehen, know-how mitnehmen und Kapital. Ein Teil wird bleiben, und seine Familie drüben unterstützen. Das ist Wirtschaftshilfe die auch wirklich was bewirken kann, so wie ich das sehe.

Es auch nicht dumm, es ist notwendig. Nicht nur im Hinblick auf unseren eigenen demographischen Wandel, sondern auch darauf, dass Afrika tatsächlich auf der Schwelle zur Moderne steht, und irgendwann viele Betriebe dort wichtige Wirtschaftspartner werden können.
Wenn es soweit ist, werden sie vorzugsweise mit den Ländern handeln, zu denen sie besondere Beziehungen haben, und das wird dort sein, wo auch ihre Landsleute hauptsächlich ansässig sind, und wo sie jede Menge Einheimische kennen, ihnen vertrauen und evtl. noch was schuldig sind.


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27.01.2018 um 12:39
Aha


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27.01.2018 um 12:41
Sauberes Trinkwasser und Sanitärversorgung sind für Abermillionen Menschen weltweit ferne Zukunftsmusik. Rund 2,1 Milliarden Menschen haben immer noch keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser und 4,5 Milliarden müssen ohne angemessene sanitäre Einrichtungen auskommen.... https://www.weltagrarbericht.de/aktuelles/nachrichten/news/en/32687.html


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27.01.2018 um 12:42
4.5 Milliarden ohne toletten is mehr als die halbe welt. Die machen ihr Geschäft in Flüssen wo sie dann draus trinken...


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27.01.2018 um 15:32
@23skiddo
1kg Mehl kostet nur 39cent.
Wo?
Im Schnitt kostet 1 kg Mehl zwischen 89 ct und € 1,29.
Preise von 49 - 79 ct sind Angebotspreise.
Das Problem ist das man keine Maschinen bauen will um Salzwasser trinkbar zu machen.k.
Wer ist "man"? Was hindert Leute daran, Salzwasser zu Trinkwasser zu machen? Abgesehen davon, dass das in größerem Ausmaß andere neue Probleme, vor Allem für Meeresbewohner, schaffen könnte, sehe ich hier mal weider die üblichen Ausreden, selbst ein Problem anzugehen:
- Schuld sind nur "die Anderen"
- "die Anderen" sollen etwas tun, nur ich nicht
- ich warte lieber untätig auf den Retter


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Wir sind so weit fortgeschritten, aber Menschen verhungern immer noch

27.01.2018 um 16:46
Zitat von 23skiddo23skiddo schrieb:Problem ist das 3/4 der Welt kein Trinkwasser hat. Obwoll die Ozeane voll sind.

Das Problem ist das man keine Maschinen bauen will um Salzwasser trinkbar zu machen. Weil es muss 3/4 der Welt schlecht geht damit es uns gut geht. So is die Logik. Wenns anderen gut gehen würde dann würden wir auf viele Dinge verzichten müssen.
Uns gehts gut weils den anderen schlecht geht. So funktioniert dieser turbokapitalismus von deutsch, amis und Juden.
Stimmt eben nicht. Und vielleicht solltest du solche Aussagen besser Recherchieren bzgl Mehl und Lebensmittel

Und Meerwasserentzahlungsanlagen ist auch so ein Ding. Da hängt soviel Infrastruktur dran etc.

Ansonsten scheinst du mir aus der Falschen Ecke zu kommen, endet hier noch bei der Jüdischen Weltverschwörung.

naja schieben wir deinen Unsinn mal auf die Uhrzeit


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Wir sind so weit fortgeschritten, aber Menschen verhungern immer noch

27.01.2018 um 16:53
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Wir nehmen sie nicht alle auf, sondern nur die, die sich die Reise überhaupt leisten können.
Das ist schon mal der erste Fehler. Dadurch, dass angebliche Seeretter ständig Leute rüberschiffen, sind 1) die Schlepper günstiger geworden, weil die eben nur noch die halbe Strecke rüberschippen müssen und zweitens ist das wie mit jeder Ware ein Gesetz der Massenware. Massenschleusungen sind günstiger.
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:sozusagen deren Elite,
Wenn das, was da teilweise kommt die Elite ist, dann gute Nacht Europa.
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Wenn es soweit ist, werden sie vorzugsweise mit den Ländern handeln, zu denen sie besondere Beziehungen haben, und das wird dort sein, wo auch ihre Landsleute hauptsächlich ansässig sind, und wo sie jede Menge Einheimische kennen, ihnen vertrauen und evtl. noch was schuldig sind.
Das klingt ja schön und toll für die Wirtschaft und als Muster sicherlich nicht falsch, das klappt aber nicht. Dafür sind die beiden Kulturen zu inkompatibel. Das führt früher oder später zu Spannungen in der Gesellschaft, das ist ganz normal.

Es kann nicht die Lösung sein, die Leute massenhaft zu importieren. Dieses Modell was du da beschrieben hast würde auch funktionieren, wenn wir DORT etwas unternehmen, die Hilfe bleibt die Selbe, und das sogar ohne viele tausend Tote bei der Flucht und ohne kriminellen Schlepper-Organisationen das Geld in den Rachen zu werfen.

Deine Argumentation ist brüchig.


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Wir sind so weit fortgeschritten, aber Menschen verhungern immer noch

27.01.2018 um 18:22
Zitat von MilanSiriusMilanSirius schrieb:Das ist schon mal der erste Fehler. Dadurch, dass angebliche Seeretter ständig Leute rüberschiffen, sind 1) die Schlepper günstiger geworden, weil die eben nur noch die halbe Strecke rüberschippen müssen und zweitens ist das wie mit jeder Ware ein Gesetz der Massenware. Massenschleusungen sind günstiger.
Deswegen sind es trotzdem noch lange nicht alle, sondern nur ein Teil derer die stark, clever und mutig genug sind.
Zitat von MilanSiriusMilanSirius schrieb:Wenn das, was da teilweise kommt die Elite ist, dann gute Nacht Europa.
Kommt wohl stark drauf an welche Medien du vorzugsweise konsumierst, um dich diesbezüglich zu informieren. In meinen Medien sind die meisten ganz normale Menschen, die ihr Glück in der Fremde versuchen, und nichts weiter Schlimmes im Sinn haben.

Gute Nacht Europa kann man wohl eher sagen, wenn wir bestimmte Entwicklungen und Chancen verpassen, nur weil ein Teil unserer Bürger in vielerlei Hinsicht unberechtigte Angst vor dem Schwarzen Mann hat.
Zitat von MilanSiriusMilanSirius schrieb:Das klingt ja schön und toll für die Wirtschaft und als Muster sicherlich nicht falsch, das klappt aber nicht. Dafür sind die beiden Kulturen zu inkompatibel. Das führt früher oder später zu Spannungen in der Gesellschaft, das ist ganz normal.
Das ist nicht ganz normal, sondern gerade das Gegenteil davon. Seit großzügig gerechnet 5000 Jahren leben verschiedene Kulturzweige des Abend- und Morgenlandes neben- und miteinander, und eher in Ausnahmefällen gab es größere gesellschaftliche Spannungen. Dass Spannungen entstehen ist nicht auszuschließen, das kommt aber überall dort vor, wo verschiedene Gruppen verschiedene Interessen verfolgen. Dass aber die Kultur hier so im Vordergrund stehen solle, um diese Spannungen zu begünstigen, sehe ich nicht wirklich. Wenn überhaupt wird sie als Grund vorgeschoben, um politische Ziele zu verfolgen. Aber mehr wohl nicht.

An das politische Schlagwort "inkompatible Kultur" glaube ich genau so wie an die Unvermischbarkeit von Rum und Cola.
Ganz einfach deshalb weil Kultur in der Hauptsache nichts weiter als einkonditionierte Verhaltensmuster zur Bewältigung des alltäglichen Miteinander ist, und diese Verhaltensmuster so universell sind, dass sie von jedem halbwegs geradeaus denkenden Menschen innerhalb kürzester Zeit intuitiv zu erfassen- oder wenn es komplexer ist, dann zumindest relativ schnell zu erlernen sind.
Zitat von MilanSiriusMilanSirius schrieb:Es kann nicht die Lösung sein, die Leute massenhaft zu importieren. Dieses Modell was du da beschrieben hast würde auch funktionieren, wenn wir DORT etwas unternehmen, die Hilfe bleibt die Selbe, und das sogar ohne viele tausend Tote bei der Flucht und ohne kriminellen Schlepper-Organisationen das Geld in den Rachen zu werfen.
Wer sagt das? Ich sehe das durchaus als einen Teil der Lösung. Das was bis jetzt geschah, hat offenbar nicht gefruchtet, also kann man auch mal diesen Weg einschlagen.
Zitat von MilanSiriusMilanSirius schrieb:Deine Argumentation ist brüchig.
Gibt schlimmeres. :)


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Wir sind so weit fortgeschritten, aber Menschen verhungern immer noch

27.01.2018 um 19:14
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Gute Nacht Europa kann man wohl eher sagen, wenn wir bestimmte Entwicklungen und Chancen verpassen, nur weil ein Teil unserer Bürger in vielerlei Hinsicht unberechtigte Angst vor dem Schwarzen Mann hat.
wo liegen die Chancen ? Erinnert mich an die schönrederei mit den Fachkräften.

Und naja ist nicht wirklich erster Wahl was man so bräuchte an Einwanderung von der Kulturellen Problematik ganz zu schweigen.


quote=Philipp id=21205883]as ist nicht ganz normal, sondern gerade das Gegenteil davon. Seit großzügig gerechnet 5000 Jahren leben verschiedene Kulturzweige des Abend- und Morgenlandes neben- und miteinander, und eher in Ausnahmefällen gab es größere gesellschaftliche Spannungen[/quote]

Stimmt schon mal nicht.

Wir können vielleicht mal so 2000 Jahren nebeneinanderleben annehmen. Davon 1000 Jahre mit Konflikt.
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Ganz einfach deshalb weil Kultur in der Hauptsache nichts weiter als einkonditionierte Verhaltensmuster zur Bewältigung des alltäglichen Miteinander ist, und diese Verhaltensmuster so universell sind, dass sie von jedem halbwegs geradeaus denkenden Menschen innerhalb kürzester Zeit intuitiv zu erfassen- oder wenn es komplexer ist, dann zumindest relativ schnell zu erlernen sind.
Wenn er denn will. Klappt ja scheinbar nicht, wie erklärst du dir Parallelgesellschaften.


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