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Wir sind so weit fortgeschritten, aber Menschen verhungern immer noch

193 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Verhungern, Fortgeschritten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wir sind so weit fortgeschritten, aber Menschen verhungern immer noch

24.01.2018 um 12:06
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wer verweigert wem was? Du meinst die Lösung wäre im "Aufkaufen" und verschenken von Nahrung zu lösen?
Nein, da die Verweigerung in den betroffenen Länder selbst auch ein Problem ist, teilweise die Staatsführung aber auch der einfache Beamte in dem Moment wo er die Hand aufhält und versucht sich durch Korruption zu bereichern.

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24.01.2018 um 12:13
Zitat von tarentaren schrieb: teilweise die Staatsführung aber auch der einfache Beamte in dem Moment wo er die Hand aufhält und versucht sich durch Korruption zu bereichern.
Selbst ohne Korruption in den betroffenen Ländern sehe ich eine Verteilung von Lebensmitteln nicht als Lösung - allenfalls als ein kurzfristig wirkendes Schmerzmittel, welches es nächstes Mal nicht bedingungslos geben wird.


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24.01.2018 um 12:28
Hilfe zur Selbsthilfe ist die einzige sinnvolle Möglichkeit, auch langfristig eine Versorgung sicher zu stellen.
Für die Wirksamkeit in der Fläche gibt es kaum eine Alternative.

Care Pakete lindern kurzfristig die Not, aber führen auf Dauer in die Abhängigkeit.

Die Überproduktion kann auch leider nur begrenzt verteilt werden, da viele Lebensmittel einfach nicht haltbar genug sind um über weite Strecken verbracht zu werden.
Zitat von tarentaren schrieb:Nein, da die Verweigerung in den betroffenen Länder selbst auch ein Problem ist, teilweise die Staatsführung aber auch der einfache Beamte in dem Moment wo er die Hand aufhält und versucht sich durch Korruption zu bereichern.
Sicherlich ein großes Problem, gerade auch was die Umsetzungskapazitäten für Förderprogramme betrifft. Wenn 90% der Gelder nicht abgerufen werden, kann keine Verbesserung entstehen.

Ich würde noch Sicherheit als wichtiges Kriterium ansehen.


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24.01.2018 um 13:16
Zitat von MilanSiriusMilanSirius schrieb:Es ist nicht die Lösung, den Afrikanern ständig Geld und Essen in den Rachen zu schieben. Eher sollte man sich fragen, warum die Staaten es nicht gebacken kriegen, eine vernünftige Infrastruktur aufzubauen.
Diesen Staaten wurden nachhaltig Schaden zugefügt durch die Kolonialstaaten ...

Und auch heute wird ihnen nichts ohne Gegenleistung gegeben ... Die Entwicklungshilfe wird mit Einfluss erkauft, um ihnen hinterrücks Bodenschätze und Land zu stehlen oder sie dazu zu bringen, die billigen Rohstoffe für die Industrieländer herzustellen. So gibt es riesige Palmölplantagen, von denen die Bevölkerung nichts hat. Auf dem Land könnte man stattdessen das regionale Lebensmitteldefizit reduzieren ... Oder andere bringt man dazu, ihre Flüsse zu vergiften, damit billige Kleidung hergestellt werden kann für den westlichen Markt ...


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24.01.2018 um 13:54
Zitat von electricaelectrica schrieb am 27.12.2005:Was haltet ihr davon, dass wir, einerseits in einer Technisch hoch entwickelten Welt leben, was wohl heißt das die Menschen dazu lernen , und das andererseits immer noch Menschen an Hunger und an Krankheiten, die schon zu Behandeln sind, sterben ???
Ich denk, dass es zwei verschiedene Sachen sind, die nichts miteinander zu tun haben. Ich kann auch fragen, warum man Weltraumfahrt betreiben kann, aber Menschen immer noch Schnupfen kriegen (ich frage mich das nicht, aber ich kenne Leute, die das tun). Nun ja, Weltraumfahrt und Virologie sind halt zwei verschiedene Sachen, die nichts miteinander zu tun haben. Genauso wie Technologisierung hier und der Lebensstandart da aufgrund historischer, klimatischer, sozialer, poltischer und sonstiger Faktoren nicht sehr zusammenhängen.


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24.01.2018 um 14:17
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Genauso wie Technologisierung hier und der Lebensstandart da aufgrund historischer, klimatischer, sozialer, poltischer und sonstiger Faktoren nicht sehr zusammenhängen.
Schön wäre es, aber es dürfte wohl eher gegenteilig sein:
Seit Jahren gibt es Kritik an den billigen Hähnchenfleisch-Exporten der EU nach Afrika. In der Regel sind das Reste aus der heimischen Produktion, die bei den europäischen Kunden, die am liebsten mageres Brustfleisch mögen, nicht so gut ankommen. Die Folge der besonderen Vorliebe der Europäer ist nicht nur, dass Zuchthühner heutzutage oft bizarre Proportionen aufweisen – mit imposanten Brüsten und mageren Beinen – sondern auch, dass große Mengen völlig einwandfreier Hähnchenschenkel in Europa quasi unverkäuflich sind. Gewiefte Händler suchen andere Abnehmer und finden sie in Afrika.
Das Problem: Europas Reste werden dort so billig verkauft, dass die einheimischen Bauern nicht mehr mithalten können und pleitegehen.
Quelle: http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-01/exporte-gefluegel-afrika
Die Europäische Union verhandelt seit über zehn Jahren mit afrikanischen Ländern mühsam über eine Wirtschaftspartnerschaft: Das sogenannte EPA legt fest, dass diese Länder ihre Märkte bis zu 83 Prozent für europäische Importe öffnen und schrittweise Zölle und Gebühren abschaffen müssen. Im Gegenzug sollen sie – wie bereits seit Jahrzehnten - weiterhin zollfreien Zugang zu europäischen Märkten erhalten. Zumindest versprechen das die Brüsseler Behörden. Ihr Credo: Nur ein freier Markt mache Afrika wettbewerbsfähig. Dabei zeigen mehrere Studien, dass Afrikas Märkte für einen solchen Wettbewerb zu schwach sind....
"Afrikas Märkte seien zu schwach" ist nur eine semantisch geschickte Umschreibung der Fakten. Hühnerfarmen gibt es, aufgrund unserer Exporte, inzwischen so gut wie keine mehr.
...Doch die Europäische Union hält an EPA unbeirrt fest. Ja, in manchen der betroffenen Staaten ist sogar von "Erpressung" die Rede. Beispiel Kenia: Das ostafrikanische Land wollte EPA zunächst nicht unterschreiben - aus Angst, die heimische Wirtschaft könnte als wichtigster Wirtschaftszweig unter dem Preiskampf mit subventionierten EU-Agrarprodukten leiden. Dann machte die EU Druck und verhängte Zölle von acht bis über dreißig Prozent – auf wichtige kenianische Exportgüter wie Schnittblumen, Kaffee, Tee oder Zuckerschoten. Wenige Wochen später unterschrieb die kenianische Regierung das Freihandelsabkommen.
Quelle: http://www.deutschlandfunk.de/agrarexporte-in-schwache-maerkte-ungleiche.724.de.html?dram:article_id=327412


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24.01.2018 um 14:23
@pluss
Du hast in der Hinsicht recht, ich habe das etwas zu absolut formuliert. Es gibt auch noch anderer Beispiele in diese Richtung.

Was ich meinte, ist, dass man durch die pure Existenz von z.B. Technik, Medikamenten oder was auch immer nicht automatisch andere Probleme behebt, so wie "abgehobene" Weltraumfahrt eben auch nicht banalen Schnupfen beseitigt. (Ich denke an Sprüche wie "Ja, ja, zum Mond könnse fliegen, aber gegen Schnupfen hammse nix.")
Genauso kann ich mir alle zwei Wochen irgendeinen neuen Technikschnickschnack kaufen, das hat aber nichts oder nur indirekt mit z.B. schlechten klimatischen Bedingungen zu tun, die irgendwo zu Missernten führen oder dass es irgendwo auf der Welt Krieg/Bürgerkrieg gibt und sich dieser Teil der Erde deshalb nicht im Lebensstand weiterentwickelt usw. (Indirekt natürlich schon, das mag ich momentan aber nicht weiter ausführen.)


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24.01.2018 um 14:36
Zitat von tarentaren schrieb:Nein, da die Verweigerung in den betroffenen Länder selbst auch ein Problem ist, teilweise die Staatsführung aber auch der einfache Beamte in dem Moment wo er die Hand aufhält und versucht sich durch Korruption zu bereichern.
Schreib doch einfach Korruption und schlechtes Staatwesen. Ja das ist die Hauptursache am Hunger.

Wie wir ja aush dem regelmäßigen wenn auch eher bescheidenen Beispiel über Hühnchenresteexport wissen ist zuschmeißen mit Nahrung nicht die Lösung.


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24.01.2018 um 14:37
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Diesen Staaten wurden nachhaltig Schaden zugefügt durch die Kolonialstaaten ...
Ach, das ist Quatsch. Das Thema ist lange gegessen.
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Die Entwicklungshilfe wird mit Einfluss erkauft, um ihnen hinterrücks Bodenschätze und Land zu stehlen oder sie dazu zu bringen, die billigen Rohstoffe für die Industrieländer herzustellen.
Nö. Wenn die Staaten dort nicht so korrupt wären und sämtliches Geld behalten würden für die Regierung, dann könnte man da auch was bewegen. Aber sämtliche finanzielle Hilfe wird dort einfach geschluckt, Warlords bezahlt und ganze Landstriche von der eigenen Regierung platt gemacht.

Unsere Firmen machen sich das vielleicht zu nutze, ja. Aber uns Europäern kann man keinerlei Schuld mehr geben. Das Märchen von der bösen Kolonialstaatenzeit ist einfach unhaltbar.


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24.01.2018 um 14:38
@Issomad
Zumal: Vergleich mal wie es denen früher ging im Vergleich zu heute. Da herrschte zumindest ein Hauch von Ordnung. Kaum überlässt man den Kontinent sich selbst, ist da Sodom und Gomorrha ausgebrochen.


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24.01.2018 um 14:38
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Was ich meinte, ist, dass man durch die pure Existenz von z.B. Technik, Medikamenten oder was auch immer nicht automatisch andere Probleme behebt
Selbst die Ansicht teile ich nicht. Vielmehr würde ich behaupten das Fortschritt, unabhängig in welchem Segment, durchaus dazu beitragen könnte Probleme in anderen Staaten zu lösen. Aber die Behandlung der Symptome ist eben ertragreicher.
So kann aus dem "nicht beheben" auch mal "als Folge dessen" werden.


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24.01.2018 um 14:41
Zitat von plusspluss schrieb:Selbst die Ansicht teile ich nicht.
Musst du nicht :D

Ich bleibe wiederum bei meinem Standpunkt. Technik usw. muss nicht nur existieren, sie muss auch zugänglich und anwendbar sein. Und wenn es Faktoren gibt, die das verhindern, nützt mir die tollste Technik nichts.
Und dann gibt es eben auch noch Dinge, die sich nicht (allein) durch Technik lösen lassen.


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24.01.2018 um 14:45
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Diesen Staaten wurden nachhaltig Schaden zugefügt durch die Kolonialstaaten ...
Die Auserede zählt da auch nur bedingt.

Wie äußert sich denn dieser Nachhaltige Schaden?
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Und auch heute wird ihnen nichts ohne Gegenleistung gegeben ... Die Entwicklungshilfe wird mit Einfluss erkauft, um ihnen hinterrücks Bodenschätze und Land zu stehlen oder sie dazu zu bringen, die billigen Rohstoffe für die Industrieländer herzustellen.
Och immer dieses Undifferenzierte Gerdee. Gestohlen. Die Rohstoffe sind ja ihre Zukunft und vor allem ihr Startkapital, ja wenn, wenn nur ein Funktionierender Staat vorhanden wäre.
Zitat von IssomadIssomad schrieb:So gibt es riesige Palmölplantagen, von denen die Bevölkerung nichts hat. Auf dem Land könnte man stattdessen das regionale Lebensmitteldefizit reduzieren ... Oder andere bringt man dazu, ihre Flüsse zu vergiften, damit billige Kleidung hergestellt werden kann für den westlichen Markt ...
TJa, wenn man den Mehrgewinn durch die nur Geographischen Sonderpflanzen enstehten, dazu nutzt Lebensmittelüberschüsse zu importieren.

So wie das viele Länder betreiben.
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Oder andere bringt man dazu, ihre Flüsse zu vergiften, damit billige Kleidung hergestellt werden kann für den westlichen Markt ...
Genau sie selber sind ja von Natur aus Ökomenschen. Ich denke du machst es dir da etwas zuleicht mit einer Einseitigen Betrachtung. Vielleicht sollte man aber auch mal anfangen differenziert die Länder zu betrachten und nicht einen riesigen Kontinent pauschal zusammenfassen.


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24.01.2018 um 15:10
Sie kriegen ja jetzt auch langsam die ganzen Rohstoffe in Form von Schrott und Müll zurück. Machen da sogar noch ein Business draus.


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24.01.2018 um 16:59
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Sie kriegen ja jetzt auch langsam die ganzen Rohstoffe in Form von Schrott und Müll zurück. Machen da sogar noch ein Business draus.
Ist auch sicher Gesund dort zu arbeiten! (ironisch)

Denke die werden auch nicht so viel Geld damit machen, das sie den gleichen Lebensstandart haben wie unser einer der Arbeiten geht!


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24.01.2018 um 17:03
@Issomad
Diesen Staaten wurden nachhaltig Schaden zugefügt durch die Kolonialstaaten ...
Und? Heißt das, wass wir sie jetzt wie Babies den Rest unseres und ihres Daseins füttern müssen?
Kann doch wohl nicht die Lösung sein, nicht wahr?
Die Lösung leigt darin, dass sei anfangen, selbstständig zu werden.

Auch hierzulande, im bösen Westen, wurden die Menschen jahrhundertelang ausgenutzt, von den eigenen Herren. Man muss kein Opfer von Kolonialmächten sein, um ausgebeutet zu werden. Dennoch haben wir es hier mittlerweile besser. Weil wir die Probleme eben als unsere erkannt haben, und nicht jammernd anderen in die Schuhe schoben, selbst aber keinen Finger rührten.

Nur wer selbst aktiv wird, sich ändert, der ändert auch etwas. Wer nur passiv da sitzt, wie die Prinzessin, die auf den errettenden Prinzen wartet, der kann lange warten und wird selbst bei Errettung nur die Kolonialmacht wechseln, aber selbst nicht frei werden.
Was die Prinzessin tun muss, ihren Hintern erheben und sich die Hände schmutzig machen.

Kolonialmächte gibt es keine mehr, also wird es Zeit, die Probleme im eigenen Land anzugehen. Die eigene Gesellschaftstruktur und Lebenseinstellung mal aufzuräumen.


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24.01.2018 um 17:26
Zitat von AzraelOneAzraelOne schrieb:t auch sicher Gesund dort zu arbeiten! (ironisch)

Denke die werden auch nicht so viel Geld damit machen, das sie den gleichen Lebensstandart haben wie unser einer der Arbeiten geht!
Das ist wohl Naiv.

Hat aber eher was mit Illegalen Geschäften zu tun also die Elektroschrottindustrie


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24.01.2018 um 17:37
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das ist wohl Naiv.
kann sein....
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Hat aber eher was mit Illegalen Geschäften zu tun also die Elektroschrottindustrie
Kann mir aber trotzdem nicht ganz vorstellen das die Leute die auf der Müllhalde herum suchen ein Vermögen damit machen! Es werden eher die Leute viel Geld machen denen das ganze Zeug verkauft wird. Die werden das billig einkaufen und teurer Verkaufen. Aber alle diejenigen, die auf so einer Müllhalde arbeiten sind doch in meinen Augen ganz arme Hunde!


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24.01.2018 um 17:41
Zitat von AzraelOneAzraelOne schrieb:Kann mir aber trotzdem nicht ganz vorstellen das die Leute die auf der Müllhalde herum suchen ein Vermögen damit machen!
Wüsste nicht wer ausser dir überhaupt so einen Gedanken tätigt..
Zitat von AzraelOneAzraelOne schrieb:Es werden eher die Leute viel Geld machen denen das ganze Zeug verkauft wird.
Viel Geld ist immer Relativ zum Preisniveau einer Gesellschaft.
Zitat von AzraelOneAzraelOne schrieb:Aber alle diejenigen, die auf so einer Müllhalde arbeiten sind doch in meinen Augen ganz arme Hunde!
wow, beeindruckende Erkenntnis.

Natürlich sind sie das,


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24.01.2018 um 17:57
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wüsste nicht wer ausser dir überhaupt so einen Gedanken tätigt..
Wenn jemand, wie weiter oben schreibt, das Sie damit sogar ein Business machen habe ich angenommen derjenige meint das Sie Geld damit verdienen und ja Business machen. Kann ich mir nicht vorstellen, mehr wollte ich damit nicht aussagen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:wow, beeindruckende Erkenntnis.
Und auf deinen Sarkasmus kann ich verzichten...


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