Was ist bloß mit unserem Wetter los ?

Link: www.netzeitung.de (extern) (Archiv-Version vom 17.12.2007)

Menschen beeinflussen Regenwetter

Die globale Niederschlagsmenge hat sich im
vergangenen Jahrhundert radikal verschoben. Durch die Industrialisierung nahmen die
Regenmengen in Mittel- und Nordeuropa heftig zu.

Der Mensch hat durch die
Industrialisierung im 20. Jahrhundert weltweit nicht nur die Atmosphäre erwärmt sondern
auch die Verteilung von Regen beeinflusst. Zu diesem Schluss kommt eine Computeranalyse,
mit der kanadische Forscher Niederschlagswerte des vergangenen Jahrhunderts analysiert
haben.

http://www.netzeitung.de/wissenschaft/698351.html (Archiv-Version vom 17.12.2007)

Der hätte besser mal die Niederschlagsmenge der letzten 5000 Jahre analysierensollen,bevor er so nen Unfug von sich gibt.
Es ist schlicht unseriös aus der Analyseeines Jahrhunderts so eine Aussage treffen zu wollen. :( :( :(

Laut Jägerhubers Langzeitprognosen, wird der August verregnet. Wo ist das Problem?;)

Hier gab es heute schon einen Hagelschauer und es schifft mit kleinen Unterbrechungen seit Wochen. Schon jetzt sind dies laut meteorologischem Institut die regenreichsten Tage in Portugal seit 1864 (wobei nicht dabei steht, ob es damals noch mehr geregnet hat oder die Aufzeichnungen begannen).

@ZaphodB,

Ja klar. Niederschlagsmenge der Letzten 5000 Jahre :) Hast du mal schnell die werte zu Hand.
Wie soll man den wert ermitteln? Aufseichnungen haben wir leider keine.

Natürlich haben wir bergeweise Aufzeichnungen...im Dreizehnten und Vierzehnten Jahrhundert hatten wir ne kleine Zwischeneiszeit,da schneite es noch im Juni.
Die letzten Jahre waren allesamt zu trocken.
Wenns jetzt mal ein bisschen feuchter ist,dann liegt das immer noch am El Nino Effekt.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/770435/

Und wenn einem auch sonst nichts mehr einfällt, schön das man über das Wetter immer reden kann, gell?

Bei uns scheint die Sonne. :)
Ich glaub der Frühling kommt.

@schnitzel, ich glaube der frühling ist schon da. ;)

Hat sich aber nicht ganz so offensichtlich gezeigt.
Letzte Woche hatten wir noch Frost.

Bei uns war´s gestern auch mal schön. Heute ist das schon wieder vorbei.

Letztes Jahr um die Zeit bin ich im Bikini am See gelegen. ^^

haha the sun is shining and the weather is good
voll warm in hessen ^^

wo iss mein Beitrach ?

Ich kann mich erinnern, dass es vor ca. 11 oder 12 Jahren in meinem Heimatort (i-wo in Sibirien nahe der kasachischen Grenze) im Juli ca. 50 cm Neuschnee gab.

Gerade meldet es die TAGESSCHAU:

In der Antarktis sinkt die Temperatur!

Link: www.spiegel.de (extern)

@ doncarlos
Hab grad den passenden link dazu parrat
handelt sich um Zyklen

In Griechenland ist es schon viel zu heiß für die Jahreszeit, 38° hab ich wo gelesen.

Hat jemand gestern um 20:15 Uhr ZDF gesehen?
Da kam ein sehr spannender Beitrag, wie es im Jahr 2032
ausschaut. Wie da unsere Generation leben wird.
In Köln wird es mächtige Hochwasser, regelmäßig, geben.
Genauso in Manhattan und New York.

Die nordfriesischen Inseln Halligen werden untergehen,
die Anden in Peru werden austrocknen.

Das passiert durch den Klimawandel, laut dem Bericht.
Wenn wir JETZT was dagegen tun, KÖNNTE man vielleicht noch
etwas stoppen.
Zwar nicht völlig, aber ein kleines bisschen.
Das kann ich mir aber nicht vorstellen... es schreitet jetzt schön kräftig voran
und ein Gletscher schrumpft pro Jahr um 6 Meter,
der See unten wird immer größer.

Ich weiss nicht genau wo dieser Gletscher ist, aber ich glaube das
war auch einer in den Anden.

Der Beitrag war ganz schön furchteinflössend, ich will nicht sagen daß
er übertrieben ist.. es könnte durchaus so kommen.
Sind ja alles Vermutungen, bzw. die Wissenschaftler haben es
so vorausgerechnet.

Tja, das ist wohl mit unserem Wetter los.

@raupi

Ich fürchte, wir werden diesen Weg gehen müssen bis zum bitteren Ende.

>>>Wenn wir JETZT was dagegen tun, KÖNNTE man vielleicht noch
etwas stoppen.<<<


Ja wenn, aber daraus wird wohl nix. Unsere Politiker sind nämlich nicht fähig, über - maximal - drei Legialaturperioden hinaus zu denken. Umweltschutz kann dem Wahlvolk nur verkauft werden, wenn auf die daraus entstehenden Arbeitsplätze verwiesen werden kann. Für ein ernsthaftes Gegensteuern ist es imo zu spät.

Was mich fast noch mehr entsetzt als die Wetteränderungen, ist, dass sich offenbar niemand ernsthaft Gedanken macht, wie man mit den zu erwartenden Katastrophen umgehen soll.