Haben Tiere und andere Lebewesen eine Seele?

Warum wird hier immer nur etwas behauptet, ohne die Existenz in irgendeiner Weisezu
belegen?

"Cool. Das ist wie Speed 2. Nur mit einem Bus statt einem Boot!"

@tommy

was willst du mehr an beweisen als dir die natur tag täglich zeigt?

Die Natur zeigt auch, dass sich die Sonne im Halbkreis um die Erde bewegt :|

"Cool. Das ist wie Speed 2. Nur mit einem Bus statt einem Boot!"

Hmm...also der Mensch ist nicht der Herscher der Erde XD...er ist Evolutionstechnisch immoment einfach nur an höchster Stelle der Nahrungskette, außerdem handelt auch der Menschsehr oft nach Instinkt oder Trieb. Schließlich ist der Mensch auch nur ein Tier, stattrießigen Zähnen oder Krallen hat er seine Inteligenz (Seine Waffe, sein Werkzeug) . Diesescheint momentan auch die wirkungsvollste auf der Erde zu sein.

was für eine Missgeburt von Falschheit muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem nicht schämt, Christ noch zu heissen! [Friedrich Nietzsche]

@paranormal: und wenn es um Lebewesen geht hat es natürlich was mit Biolgie zutun.


Genauer gesagt geht es hier aber um die Seele der Lebewesen, alsodoch keine Biologie ;)



@tunkel: Auf diesen Einwurf der sich nichtselbstständig bewegenden Tiere habe ich gewartet und muss gestehen, dass ich mir hierauch noch nicht ganz schlüssig bin, doch da Tiere meist eine Gruppenseele haben, könntedie Entwicklung in ihrer Interaktion erfolgen.

Ein Stein rollt übrigens nichtaus eigenem Willen, das nur so am Rande, er wird gerollt, aber das muss ich wohl nichtbetonen ;)

Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.

@iqlurch

.....der mensch ist herscher über die kreaturen die auf erden leben

-Begib dich mal spaßeshalber eine Woche in die Tundra, den Urwald, die Wüste,den Busch, ins Hochgebirge oder aufs Meer und herrsch was, die Kreaturen werden dir einenhusten.........und lecker zu Mittag essen.

Party in Agarthi !

@ iqlurch

Du hast Recht, aber auch Unrecht.

Recht hast du,dass der Mensch nicht reflexartig und instinkartig, also primitiv handelt, sondernassoziiert und bisher unbekannte Sachlagen miteinander kombinieren kann, um eineErkenntnis zu entwickeln. Das nennt man denken.

Auch Bienen bauen wohlgeformte6eckige Waben......der Unterschied zum Baumeister ist, dass der den Plan vorher im Kopfhatte, bevor er instinktartig wie eine Biene drauflosbaut!.

Unrecht hast du,wenn du behauptest, der Mensch würde deshalb zwangläufig zum philantropischen Wesen, weiler die Spieltheorie durchschaute. Das Gegenteil ist der Fall.

@para

tz tz

genau das ist es was mich abschreckt


warumnur so kurz denken???


natürlich ist der mensch ein ergebnis der evolutio

warum auch nict???

nur der unterschied ist das der mensch nur die hülleträgt die durch die evolution erstanden ist

zum unterschid der tiere

der mensch unterscheidet sich durch das was die hülle belebt

wie schongesagt bei dem tier ist es das wesenhafte

bei dem mensch

ist es dasgeistige

natürlich musste es sich dur die entwicklun erst ein gefäss entwickelndas es möglich macht das ein geistiges wesen es nutzen kann

somit ist klar daserst als das wesenhafte ein hülle entwickelt hatt das von der funktion und von der lebensweise

es ermöglicht das ein geist es als sein werkzeug nutzen konnte

also ist es nur logisach das das wesen hafteein wesen hervor brqachte das demmenschlichen ähnlich ist ich betone ÄHNLICH

denn nur der menschen geist konntediese wesen weiter entwickeln

oder warum glaubst du das es noch keinenezwischen stufe zwischen den neantertalern und dem homosapiens sapiens gefunden wurde??

ganz einfach

das wesenhafte hat sdeine aufgabe erffüllt es hat eingefäs geschaffen das dem tierischen am wietesten entwickelt war nun musste etwas neushert um es noch weiter zu entwickeln da kam der geist der geist des menschen doch leider

ja leider entwickel ter sich mehr oder weniger zurüc ansdtatt nach vorne

alos warum sollte die evolution nicht als ganz normale entwicklung des lebens gesehenwerden?

esx ist doch nur natürlich

der unterschiedc zwischen affe undmensch

der mensch ist nixcht wesen sondern geistig

deswegen derunerkläriche unterschied oder der sprun zwischen affe und mensch

der affe istim grunde genommen das gefäss das vom wesenhaften gebildet worden ist als das höchste dases entwickeln konnte

der mensch hingegen ist weietr oder sagen wir sollte weitersein weil er eigentlcih mit einem normalen menschen verstand sogar den trieb kontroliernekönnet was heute leiter die ausnahme ist

Die tierische Zelle, wird auch bewegt...sogenannte Attraktantien lösen eineSignalkaskade in Richtung des Reizes aus, Repellantien vom Reiz weg.

Diesechemischen Lockstoffe oder umgekehrt "Vertreibungsstoffe" sind billige zum Teilanorganische Moleküle. Und was die Schwerkraft angeht....viele pflanzliche Organismenhaben Magnetite im Zelllumen, um Geotropismus wahrzunehmen...sie registrierenSchwerkraft.

Auch SIE bewegen sich....nur MIT der Schwerkraft.

http://www.denk-mit.info/naturundtiereumwelt
/tierehabeneineseele.html

Auszüge:


Immer mehr Wissenschaftler aus den Bereichen Biologie,Zoologie und Verhaltensforschung kommen zu dem Schluss: Tiere zeigen moralischesVerhalten. Sie verfügen über erstaunliche gedankliche und emotionale Fähigkeiten. Undimmer mehr Forscher nennen es beim Namen und sagen: Ja, Tiere haben Bewusstsein, Tierehaben eine Seele.

Moderne Biologen beschreiben moralisches Verhalten bei Tieren,das weiter verbreitet ist, als bislang für möglich gehalten wurde. Führend ist hierbeider Verhaltensforscher Frans de Waal. Er spricht von »Bausteinen der Moralität« beiTieren:



Opferbereitschaft


Pottwale riskieren ihr eigenes Leben, um Mitglieder ihrer Gemeinschaft gegenangreifende Haie zu verteidigen. Sie geben einander Deckung. Ohne diesen Geleitschutzwürde kein kleiner Pottwal überleben.





"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin

Link: www.project-syndicate.org (extern)


Ein Blick hinter kulturelle Voreingenommenheit in der Wissenschaft
Frans de Waal

@tunkel

worauf möchtest du hinaus???

es ist doch eine sysifussarbeitz

wenn man versuchtb es komplett auf zu schlüsseln
man wird immwergleixchheiten zwischen mensch und tier finden

ist doch auch klar weil der menschnunmal in einem wesenhaftz entwickeltzen körper steckt

wenn duz in auto situztbist du doch auch auf die fähigkeiten dieses fahrzeugs angewiesen

dioch kannstdu als mensch immer noch bestimmen ob du blinkst oder nicht

oder

ob bdu schaltest oder nicht

oder wie auch immer du die fähifgkieten deinesgefährtes nutzt oder nicht

bleiben wir doch bei der einfgachheit

dermensch ist doch mehr als die triebe?

oder nicht


hat nihct dermensch die fähigkeit bzw die pflicht die triebe zu kontrolieren??

ist nicht edrals einzigstes (nennen wir es lewbewesen) das die möglichkeit besitzt seinen trieb zuüberdenken??

lange rede kurzer sinn

der mensch hat pflichten und acuhrechte

wobei er in seiner entwicklun leider nehr wert auf serine rtechtegelegt hat

Frans B.M. de Waal (geb. 1948 in den Niederlanden) studierte Zoologie undVerhaltensforschung an den Universitäten Nijmegen, Groningen und Utrecht. 1977promovierte er in Biologie an der Universität Utrecht mit einer Dissertation überaggressives Verhalten und Allianzen in einer Gruppe Makaken. 1975 begann er mit einemgroß angelegten sechsjährigen Feldversuch an einer Gruppe Schimpansen im Zoo von Arnheim,dessen Ergebnisse durch sein Buch Chimpanzee Politics (1982) weltbekannt wurden.
1981nahm er eine Forschungsstelle am Wisconsin Regional Primate Research Center in Madison,USA, an. Dort untersuchte er mit Beobachtungen und Experimenten die Versöhnungsstrategienunter Schimpansen. Für die Veröffentlichung seiner Ergebnisse aus 15 Jahren Forschungüber Befriedungsstrategien zwischen Affen im Buch Peacemaking among Primates wurde er mitdem Los Angeles Times Book Award ausgezeichnet. Seit Mitte der 80er arbeitet Frans deWaal zudem mit Schimpansen am Yerkes Regional Primate Research Center und ihren engenVerwandten, den Bonobos, im Zoo von San Diego. Seit 1991 ist er an der Emory Universityin Atlanta, USA und leitet, neben einer Position in der Abteilung für Psychologie, dasdortige Yerkes Primatenforschungszentrum.
Seine Forschungsschwerpunkte beinhalten dasVerteilen von Nahrung, Konfliktlösungen und die Herausbildung sozialer Ränge innerhalbvon Primatengruppen. Seine Forschungsergebnisse nutzt er zudem, um die Grundlagen derEntstehung von Moral und Gerechtigkeit beim Menschen zu beleuchten. Dabei setzt er sichauch mit der weit verbreiteten Gleichsetzung von Darwinismus und Egoismus kritischauseinander.



"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin

Lurchi,
du denkst zu sehr an Nietzsches Übermenschen....die Realität siehtanders aus. Der Mensch hat zu viele archaische Relikte in sich, die es ihm nicht möglichmachen, gesellschaftlich zu agieren. Das ist der Fehler. Das ist der Grund des Scheiternsmarxistisch-leninistischer Philosophie. Du wirst keinen bis selten philantropische Triebefeststellen, sondern viel mehr Besetzung intellektueller Nischen.

Das magbiologisch fortschrittlich sein, ideologisch fortzuschreiten, statt anatomisch, aber esbleibt doch Sozialdarwinismus.

@tunkel

*RESPEKT*

erlich häte nicht gedacxht das du so weit denkst:-)

wobei du denoch einem denkfgehler aufgläufst
es geht nicht darum diemenschen zu begreifen

denn das geht nicht

sxchau sie dir an

welches wirklich ich betone WIRKLICHG

denkendes wesen würde seine eigenenachkommen vergewaltigen auser der mensch?

ich will auch keine nischen öffnen

ich will versrtändniss

warum nicht

begreeifen das der menschmehr ist als der nachkomme eines affen?

Also Vergewaltigung hat mit Denken nichts zu tun, sondern mit Evolution.

Davon abgesehen ist der Mensch natürlich was anderes, als Tiere, weil sein Denkennicht abgeboren ist (Instinkte, unbedinte Reflexe), sondern erworben (bedingte Reflexe)und eben auch erlernt und erarbeitet (Abstraktion). Das nennt man Wissenschaft oder auchKunst.

Mehr als der Affe ist er nur, weil er DENKEN kann, also Abstrahieren, umErkenntnisse zu entwickeln, die an die nächste Generation gelehrt werden, und nicht wiebei Bienen vererbt. Allein diese Fähigkeit macht den Menschen zum Mensch, nicht mehr undnicht weniger.

So wird es der Gesellschaft möglich, Erkenntnisse zu gewinnen,die universell gültig sind und nicht nur subjektiv (jedes Tier lebt für sich oder dieArt, aber erkennt nichts darüber hinaus).

qtunkel

schade

*kopfschütl*

du willst es nicht sehenh


@mod


uznd wieder mal

buitte löschen

begründung:

fehlende auffassungsgabe der user

mfg

Link: www.blauen-institut.ch (extern) (Archiv-Version vom 26.04.2006)

DIE ZEIT 09.02.2006 Nr.7
Die geschundene Kreatur
Auch Grünzeug hat Würde. Worinsie besteht und wie man sie vor Übergriffen schützen kann, darüber macht sich dieSchweizer Biologin Florianne Koechlin Gedanken


PROVOZIEREN MACHT SPASS.Seither ist auch Florianne Koechlin auf der Suche nach Visionen, nach Gegenentwürfen zur«wissenschaftlichen Mainstream-Vorstellung des letzten Jahrhunderts, wonach PflanzenRoboter sind, die einfach ihr genetisches Programm abspulen». Das neue Buch erzählt dieGeschichte dieser Suche, auf Besuch beim Molekulargenetiker Marcello Buiatti, bei demQuantenphysiker Hans-Peter Dürr, dem Schamanenkenner Jeremy Narby, der indischenÖko-Aktivistin Vandana Shiva, dem Insektenforscher Hans Herren oder dem Basler GaleristenErnst Beyeler.

Da ist von Pflanzen die Rede, die mit Duftstoffen denMaisschädling Stängelbohrer von den Feldern femhalten – eine Methode, mit der Bauern inAfrika laut Koechlin besser fahren als mit dem gentechnisch veränderten,schädlingsresistenten Bt-Mais der Basler Agrofama Syngenta. Da werden neuewissenschaftliche Erkenntnisse und Theorien diskutiert, laut denen Pflanzen einander mitDuftstoffen vor Schädlingen «warnen», wie ihre Zellen miteinander «flüstern», wie siesich Umweltbedingungen flexibel anpassen und aus Erfahrungen «lernen». Und die grosseFrage aufgeworfen, ob Pflanzen deshalb als intelligent anzusehen sind und Würde haben.

Wenige Seiten später ist dann vom intuitiven Zugang zu Wissen über die Natur desSchamanen die Rede. – «Werden Sie als Biologin und Chemikerin so ernst genommen, FrauKoechlin?» Wie immer hat sie eine verblüffend einfache Antwort parat: «Haben Sie nichtauch immer die besten Ideen, wenn sie am Kochen oder Spazieren sind?» Schamanen machtennichts anderes, als diese Technik zu perfektionieren – und erreichten damit Bereiche, fürwelche die klassische Wissenschaft blind sei.

Aber, klar: «Es hat Mut gebraucht.Es ist mein bisher persönlichstes Buch, und es geht weder als reines Sachbuch durch nochals Roman.» Die Gefahr, auch Esoteriker zu begeistern, habe sie in Kauf genommen – auchwenn dies nicht ihre Welt sei. Sie fordere gerne wissenschaftliche Dogmen und Mythenheraus, sagt Koechlin: «Provozieren macht Spass.» Und gleichzeitig ist es ihr wichtig zubetonen, dass ihr Buch «wissenschaftlich nicht leicht zu widerlegen sein dürfte».

Uralter Hut, dass Pflanzen sich an die Umgebungsbedingungen wesentlichdiffernezierter anpassen müssen, als viele Tiere, eben weil sie nicht aktiv schlechtenUmweltbedingungen aus dem Weg gehen können.

Was diese zwischenartlichkomplizierten Signalaustausche angeht, so mögen sie doch kompliziert sein...aber heißtKompliziertheit automatisch Seele??

@ IqLuch

Chauvinsitscher Spiritualist; Lösch dich gleich mit.

Die Tatsache, dass der Mensch nicht so weit ist, um eine Seele zugesprochen zubekommen, scheint dich schier rasend zu machen.

und deine affige (!) Nachfragenach der Vergewaltigung eigener Nachfahren.....andere Arten fressen sie lieber auf!!!