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Darwinismus - adé!

2.563 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Darwin, Darwinismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Darwinismus - adé!

11.02.2009 um 10:52
@Freakazoid
@ToE
usw.

Seht mal,ich habe doch auch gesagt,dass meine Überlegung eine Theorie,oder eine Hypothese (nennt es wie ihr wollt :-) )ist und nicht zur Beweisführung dienlich ist,es war eine Überlegung derer so will ich meinen nicht wenige Menschen anstellen,ob Wissenschaftler oder nicht,ob gläubig in irgend einer Form oder nicht.

Die Sache ist die das es versucht wird sofort im Keimzu ersticken,und dabei verhilft man sich psychologischer Methoden,wie diese Überlegungen grundsätzlich als Unsinn zu bezeichnen oder eben herabstellen auf ein unteres Niveau wo auch andere eben bei diesen Gedankengang einhaken und sich mitreißen lassen,bevor sie im Stande sind überhaupt mal auch über dieses nach zu denken.

Stolz?Wieso denn?Im Grunde bin ich keineswegs verletzt,sondern nur sehe ich die Worthülsenschleuderei auf einem Gebiet wo sich manche eben seiner Sache sehr sicher sind,und genau da kommt wirklich keine Überlegung zu Stande worauf mehrere Sichtweisen in Angriff genommen werden,wie schwer das auch immer sein möge.

Aber wie @Freakazoid schon sagte,es ist eben leichter auf einem Fundament zu bauen,dass man sehen greifen kann(das wäre dann die "Wissenschaft") was ja auch seine Berechtigung hat,und ich kann das verstehen.Auch ich lebe in diesem System! :-)
Aber dadurch passiert etwas in uns und mit uns,eben das es noch schwieriger ist eine breitere Schiene zu fahren die mehr zu lässt,dabei geht es gar nicht unbedingt um Glauben,sondern um eben bereits vorhandene und geprägte Anschauungen.

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Darwinismus - adé!

11.02.2009 um 11:01
@Makrophage

Im Medizinstudium gibt es einen Merksatz: " Die Ontogenese des Fetus ist ein Abbild der Phylogenese"

Aber wenn ein Kreationist die Phylogenese ablehnt, dann bringt einen deine Frage schon in Nöte ;)


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Darwinismus - adé!

11.02.2009 um 11:20
@fredde
Mit welchem Argument will der Kreationist die Ontogenese ablehnen?


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Darwinismus - adé!

11.02.2009 um 12:39
@Sri_vatsa
Zitat von Sri_vatsaSri_vatsa schrieb:Seht mal,ich habe doch auch gesagt,dass meine Überlegung eine Theorie,oder eine Hypothese (nennt es wie ihr wollt :-) )ist
Ich könnte also Kartoffel sagen und du würdest Haus verstehen?
Nein, wir sind auf genaue Worte angewiesen, da wir sonst kläglich in der Komunikation scheitern.
Eine Theorie ist eine Hypothese die schon sehr oft versucht wurden zu wiederliegen und sehr viele Grundlagen besitzet, wie eben Beobachtungen und Versuche.

Daher ist deines allerhöchstens eine Hypothese, würdest du versuchen sie zu Beweisen, eben wiederlegen und/oder durch Beobachtungen, die wiederholbar sind, stützen.
Zitat von Sri_vatsaSri_vatsa schrieb:Die Sache ist die das es versucht wird sofort im Keimzu ersticken,und dabei verhilft man sich psychologischer Methoden,wie diese Überlegungen grundsätzlich als Unsinn zu bezeichnen oder eben herabstellen auf ein unteres Niveau wo auch andere eben bei diesen Gedankengang einhaken und sich mitreißen lassen,bevor sie im Stande sind überhaupt mal auch über dieses nach zu denken.
Wer eine Idee verbreiten möchte, sollte sich immer im klaren sein, dass es Gegenargumente gibt. Das sind in diesem Falle kein psychologisches Niedermachen, sondern werden hier sehr gerne in Form von Fragen gestellt. Auf die man überraschenderweise praktisch nie eine Antwort bekommt. Nun ist das schon ganz schön seltsam.
Es wird hier selten gesagt, dass die Idee unsinn ist, sondern immer und immer wieder darauf hingewiesen, warum sie mit der Realität nichts zu tun hat. Großer Unterschied!
Zitat von Sri_vatsaSri_vatsa schrieb:Stolz?Wieso denn?Im Grunde bin ich keineswegs verletzt,sondern nur sehe ich die Worthülsenschleuderei auf einem Gebiet wo sich manche eben seiner Sache sehr sicher sind,und genau da kommt wirklich keine Überlegung zu Stande worauf mehrere Sichtweisen in Angriff genommen werden,wie schwer das auch immer sein möge.
Worthülsenschleuderei? Man kann sich auf dem Gebiet der Evolutionsbiologie sehr sicher sein. Sie hat zwar interessantere Schwierigkeiten als die Physik oder Chemie, aber bis dato konnte sie niemand in der Gesamtheit wiederlegen. Ganz im Gegenteil.
Es gab und gibt immer noch Fehler in ihr, die trotzdem gut erklärt werden mit der Zeit.
Die Frage ist viel mehr, woher du die Fähigkeiten beziehst, ersthaft darüber zu diskutieren. Ein Abschluss in Biologie, würde dich zu mindestens zu einem ersten Gesprächsparter machen. So verbreitest du nur deine Laienmeinung zu einem Thema das doch sehr komplex ist.
Ich habe auch nur eine Lainmeinung, jedoch vertrette ich die Meinung des Status Quo und die ist schon Bewiesen, sie zu wiederlegen, würde als wesentlich mehr erfordern, als seine Meinung zu verbreiten.
Zitat von Sri_vatsaSri_vatsa schrieb:Aber wie Si-Net schon sagte,es ist eben leichter auf einem Fundament zu bauen,dass man sehen greifen kann(das wäre dann die "Wissenschaft") was ja auch seine Berechtigung hat,und ich kann das verstehen.Auch ich lebe in diesem System! :-)
Aber dadurch passiert etwas in uns und mit uns,eben das es noch schwieriger ist eine breitere Schiene zu fahren die mehr zu lässt,dabei geht es gar nicht unbedingt um Glauben,sondern um eben bereits vorhandene und geprägte Anschauungen.
Ich habe es früher gesagt und ich sage es auch jetzt wieder. Wissenschaft ist ein Werkzeug um die Realität zu erfassen und verständlicher zu machen. Sie ist keine Ersatzreligion oder dient irgendwelchen Weltanschauungen. Was im übrigen Religionen immer waren und wohl auch immer sein werden.
Es geht hier um Glaube. Es geht darum, dass Menschen egal welchen Lagers, in der Wissenschaft entweder einen Konkurenten sehen oder den Heilsbringer, sie ist nichts davon. Außer man hängt einem unbewiesenden Weltbild an, dass ohne Grundlage Gehorsman fordert. Genau hier ist die Wissenschaft das ideale Werk- und Rüstzeug um dem gegenüberzutretten. Es gäbe keine Sekten, wenn Menschen anfangen würden andere Meinungen und Aussagen ernsthaft zu prüfen.
Wenn man von Klein auf an, immer dazu gebracht wird, dass Gott für alles verantwortlich ist, dann wird dieser Mensch das komplett in sein Weltbild einbauen. Doch junge Menschen haben nicht die Fähigkeiten, sich dagegen zu wehren. Sie können eine Aussage nicht prüfen. Insbesondere können sie Aussagen nicht pürfen, die nicht prüfbar sind. Doch trotzdem wird einzelden, sooo viel vertrauen geschenkt, dass sie recht haben müssen. Doch müssen sie das? Wie ist es möglich, dass es doch einen Haufen Religionen gibt, die sich auf Gott berufen? Wie ist es möglich, dass die angeblich richtigen Gläubigen doch gestraft werden, obwohl ihnen Hilfe von Gott versprochen wurde, von den die es doch wissen müssen? Es gibt endlose Beispiele, in den Unschuldige sterben und schreckliche Menschen lange lange leben. Dort wird die Gerechtigkeit nach dem Tode postuliert und doch sind wir es jetzt die leiden und niemand kam von den Toden zurück um uns eines besseren zu belehren. Dort kommt das Wort Geschichte in den Sinn, Jesus tat dies angeblich, aber bis auf die Worte weniger, haben wir keine Quelle, die dies bestätigen kann. So wäre es sinnvoll, es immer wieder geschehen zu lassen.
Ich könnte endlos lange schreiben, aber dies würde niemand mehr lesen.
Fakt ist, es geht um die erlebte Realtität, um offensichtliches und greifbares. Glaube wird einem den Magen nicht fullen. Spirituallität ist wichtig für Menschen, eine Art Grundbedürfniss, sie ist wichtig und richtig, solange sie nicht versucht die Welt in einfach zu erklären und man sich im besitz der einzigen wahren Wahrheit befindet. Dann und genau dann, wurde sie schon immer gefährlich.

Daher mein Aufruf, wenn ihr mit der Evolutionsbiologie unzufrieden seit, ist der erste Schritt sie kennen zulernen. Sich mit ihr intensiv zu beschäftigen und dann versuchen die Fehler und Schwachstellen zu finden. Dann weiter prüfen usw. Nur so könnt ihr sie wiederlegen, es gibt keinen anderen Weg. Alles andere ist nur Schall und Rauch und wird höchstens durch die Leichtgläubigkeit und Dummheit am leben bleiben. Man siehe Kreationisten oder wie sie sich heute auch immer bezeichnen.


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11.02.2009 um 15:13
@klarabella
Soweit ich die Kreationisten verstehe (bin ja kein Insider), wird die Ontogenese nicht abgelehnt.
Aber wahre Argumente erwarte ich ja garnicht mehr...


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03.05.2009 um 02:32
Einer der Größten Beweise für die Falschheit des Darwinismus, bzw. der Falschheit der Evolutionstheorie ist der Fakt, dass bisher nicht ein einziges Übergangs-Fossiel gefunden wurde! Tatsächlich müssten demnach zich tausende Übergangs-Fossielien vorhanden sein, aber es gibt nicht mal ein einziges auf der Welt!

"Bienen, Grashüpfer, Mücken, Fliegen - jeder kennt diese und andere Insektenarten. Diese kleinen Kreaturen, die wir so häufig sehen, sind seit mindestens 200 Millionen Jahren unverändert geblieben. Evolutionisten behaupten, sie hätten sich in einem sogenannten Evolutionsprozess zu diesen ungewöhnlichen Lebensformen entwickelt. Doch dies ist niemals geschehen, und lebende Fossilien sind ein klarer Beweis dafür.

Wäre dem so gewesen, wäre der Fossilienbestand voller Übergangsformen. Hätten diese lebenden Fossilien ihre Entwicklung fortgesetzt, wie die Evolutionisten behaupten, dann hätten sie ganzer sicher Bücher mit entsprechenden Beweisen publiziert. Doch sie verhalten sich ruhig angesichts der Tatsache, dass all die Millionen vorhandenen Beweisstücke nicht die Evolution beweisen..."

Quelle: www.harunyahya.de

Darwin selbst glaubte nicht an seine eigene Theorie und begründete dies sehr intelligent in seinen Werken mit Sinngemäß folgenden Fragestellungen und Sätzen:

"Wenn wirklich die Arten nach und nach aus vorrangegangen Arten hervorstammen sollten, wieso stoßen wir dann auf keine Übergangs-Fossielien, von denen viele verschiedene vorhanden sein müssten ? Wieso ist nicht die gesamte Natur im Chaosartigem Zustand, sondern statt dessen Im Einklang und jeder an dem ihm zukommenden Platz. Demnach müssten unzählige Übergangs-Fossielien existieren, wieso aber finden wir nicht ein einziges begraben unter den vielen Erdschichten ?"

Wer will kann die obigen Sätze im Orignal Wortlaut in Darwins Werken selbst nachlesen, so viel dazu.


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Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 07:09
Tja,mittlerweile hat man reichlich Saurier gefunden die Federn hatten,nur mal als Beispiel.
Und je älter Fossilien sind,desto schwieriger wird es aus ihnen zu lesen...ach was laber ich hier rum,lies doch einfach selbst

Wikipedia: Missing Link


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03.05.2009 um 07:36
@Warhead

jetzt hast du was angefangen.. weißt du nicht das die wikipedia die weltherrschaft übernehmen will !*


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03.05.2009 um 07:40
Oh shit...wir werden alle Fiesen killen


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03.05.2009 um 07:44
und die die bio schwätzen!!


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03.05.2009 um 07:50
Was ich nicht ganz verstehe, daß jeder Züchter oder Gärtner neue Rassen entwickeln kann aber die Natur kann es nicht?


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03.05.2009 um 11:01
Zitat von solomindsolomind schrieb:Einer der Größten Beweise für die Falschheit des Darwinismus, bzw. der Falschheit der Evolutionstheorie ist der Fakt, dass bisher nicht ein einziges Übergangs-Fossiel gefunden wurde! Tatsächlich müssten demnach zich tausende Übergangs-Fossielien vorhanden sein, aber es gibt nicht mal ein einziges auf der Welt!
Jesses Gott im Himmel, wie oft hatten wir diesen Blödsinn schon und wie oft wurde er schon wiederlegt. Aber gegebtsmühlenartig, immer und immer wieder wird das abgespult und alle Gegenargumente das das nicht stimmt, werden einfach ignoriert und sind innerhalb 5min wieder vergessen und dann gehts wieder von vorne los.

Ja, so sind unsere Kreationisten, Schritt für Schritt bleiben Sie auf dem gleichen Fleck stehen.


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03.05.2009 um 11:10
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Jesses Gott im Himmel, wie oft hatten wir diesen Blödsinn schon und wie oft wurde er schon wiederlegt.
Das wollte ich auch "sagen", als ich gelesen habe, was "Solomind" schrieb.

@solomind

Ich hoffe Dir sagen "Mosaikformen" etwas? Außerdem Harunyaha als "Beweis" ... *hust*

Wikipedia: Mosaikform


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03.05.2009 um 11:29
@solomind
Erstmal ist Harun Yahya ein verurteilter Betrüger mit attestierter paranoider Schizophrenie, vielleicht nicht unbedingt die geistige Grösse auf die man sich berufen sollte.
Dann, zum Absatz aus der Entstehung der Arten, der ist unvollständig zitiert.
Anschliessend weisst Darwin soweit ich weiss darauf hin, das die Entwicklung immer noch stattfindet und deshalb jede Art eine potentielle Übergangsform ist, da keine festen Artgrenzen existieren, wie sie von der allgemeinen Klassifizierung suggeriert werden.


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03.05.2009 um 16:10
@_lazuli
Die Natur exerziert es dir beinahe tagtäglich vor,nur merkst du das nicht.
Beispiel Amseln,Amseln sind scheue Waldbewohner die im Winter nach Süden ziehen...Uuupss...Amseln waren scheue Waldbewohner die im Winter nach Süden zogen,mittlerweile sind es Kulturfolger die es herzlich wenig juckt das sie ihr Nest in den Badezimmern anderer Leute bebrüten,die bleiben unbeeindruckt wie ein Buddha da hocken wenn da einer in der Badewanne rumplantscht,und nach Süden ziehen war einmal.
Mittlerweile gibt es festgestellte genetische Unterschiede zwischen den Dableibern und den Wegfliegern unter den Amseln,wobei das Verhältnis sich mehr und mehr zugunsten der Dableiber verschiebt


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Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 16:58
Scheint einfach ein Problem auf beiden Seiten zu sein.

Evolution vollzieht sich auf Grund der sich ständig "ändernden" Rahmenbedingungen
und nicht durch - wie beim Menschen üblichen Überlegenheitsgehabe.
Das heißt, die Natur baut nicht jedes Jahr einen neues Modell um ständig auf dem neuesten Stand zu sein.

Damit sich aus lebendigem Abfall lang haltbare Fossilien bilden können, müssen ebenfalls Rahmenbedingungen vorhanden sein, die das überhaupt erst ermöglichen.

Dann wird selten oder nie erwähnt, dass es in nördlichen Gefilden auch deshalb schwer ist Fossilien zu finden, weil diese so fern sie überhaupt konserviert wurden und nicht von Aasfressern oder Mikroben vertilgt, sie von den Geschieben der eiszeitlichen Gletscher förmlich zerschmirgelt wurden.
Der Mensch und vorwiegend der aus der Früh - und Vorgeschichte, also jene , welche die Übergangsformen zum Homo sapiens und moderen Menschen darstellen dürften,

die lebten aus ernährungstechnischen und klimatischen gründen am liebsten in den Küstenregionen und an den dort befindlichen Flussmündungen und nicht in den Geröllhalden der eiszeitlichen Steinwüsten

1. weil sie Salz zum Leben brauchten und Fische mit weit geringerem Aufwand an Energie und Technologie zu fangen waren und
2. weil sie blöd gewesen wären irgendwo hin zu ziehen, wo sie erfroren wären.

Mit dem Auftauen der kilometerdicken Eispanzer stieg logischerweise der Meeresspiegel
und womit man wohl jetzt einige Mühe hätte, wenn überhaupt noch vorhandenes fossiles Restmaterial in teilweise 20 bis 70 meter tiefem Küstenwasser zu finden
und obwohl man dort unten immer wieder Spuren von vergangen und verschwunden Zivilisationen findet.
Man bedenke nur die Legende von Atlantis!


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Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 19:08
@UffTaTa:

ach ja ? viel Text aber nichts dahinter.. wenn ich falsch liege, dann zeige uns doch mal einen Link, ein einziges Bild, eine einzige Quelle, dass beweist, dass die Übergangs-Fossielien existieren. Viel reden, viel abstempeln, viel in die Ecke tun ist ein einfaches. Wenn du mit deiner Behauptung recht hättest, dann hätte schon ein einziger Link gereicht, und ich wäre am Boden zerschmettert.

Das gleiche gilt auch für @Pallas.

Ich sag es nochmal um es klar zu machen: Es gibt kein Einziges Fossiel Fundstück, dass eine sog. Übergangsform, bzw. ein Übergangs-Fossiel darstellt. Statt dessen haben wir Millionen von Fossielien die das Gegenteil beweisen!

@Pallas:
Zitat von PallasPallas schrieb:Außerdem Harunyaha als "Beweis" ... *hust*
*Hust*, verstehst du mich jetzt ? Beweise kann nur die Natur selbst erbringen, weder ich noch irgendjemand hat hier Harun Yahya als irgendeinen "Beweis" zitiert, es ging mit lediglich nur um dessen Inhalt und Logik, weil ich es hätte besser kaum formulieren können. Wenn jemand etwas sagt, oder Behauptet, dann ist das gleich noch lange nicht ein Beweis. Beweise finden wir dann unter anderem in Experimenten oder in der Natur selbst! Traurig, dass man euch auf so einfache Dinge noch aufklären muss.

@AtheistIII:
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Erstmal ist Harun Yahya ein verurteilter Betrüger mit attestierter paranoider Schizophrenie, vielleicht nicht unbedingt die geistige Grösse auf die man sich berufen sollte.
Harun Yahya war Opfer eines Komplotts! Er wurde bisher bei allen Anklagepunkten frei gesprochen, alles nachlesbar. Das Gericht hat attestiert, dass er völlig Gesund und Normal ist und weder psychisch krank oder sonst wie anormal ist, auch alles nachlesbar! Er wurde bekämpft, was ich auch völlig nachvollziehen kann. Unteranderem steckte auch Ergenekon dahinter. Ein Polizeichef und Mitlglied Ergenekons, war z.B. ausschlaggebend und Verantwortlich für irgendeine Verhaftung von Harun Yahya. Dieser Polizeicheff ist nun selbst als Mitlglied Ergenekons verhaftet worden und hinter Gittern. Tut mir leid, wenn du dich gerade in der Thamtikso gut wie gar nicht auskennst, wenn du es dennoch ausdiskutiern möchtest habe ich nichts dagegen, aber informier dich vorher sehr gut.

@Warhead:
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Tja,mittlerweile hat man reichlich Saurier gefunden die Federn hatten,nur mal als Beispiel.
Was hat deine Aussage jetzt mit Evolution zu tun ?
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Und je älter Fossilien sind,desto schwieriger wird es aus ihnen zu lesen...ach was laber ich hier rum,lies doch einfach selbst
dazu sag ich am besten nichts.
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Mittlerweile gibt es festgestellte genetische Unterschiede zwischen den Dableibern und den Wegfliegern unter den Amseln,wobei das Verhältnis sich mehr und mehr zugunsten der Dableiber verschiebt
Das ist kein Beweis für die Evolutionstheorie.

@geobacter:
Zitat von geobactergeobacter schrieb:Damit sich aus lebendigem Abfall lang haltbare Fossilien bilden können, müssen ebenfalls Rahmenbedingungen vorhanden sein, die das überhaupt erst ermöglichen...
dazu kann ich nur sagen, dass wir bisher auf 100 Millionen oder mehr Fossielien gestoßen sind und unter der Erde noch Hunderte Millionen Fossielien bereit stehn. Keines davon zeigte uns jemals ein Übergangsform, bzw. ein Übergangs-Fossiel.


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03.05.2009 um 19:12
@solomind

Du schriebst (oder zitiertest)
Zitat von solomindsolomind schrieb:Tatsächlich müssten demnach zich tausende Übergangs-Fossielien vorhanden sein, aber es gibt nicht mal ein einziges auf der Welt!
Worauf ich Dir den Wikipedia-Link zu den Mosaikformen gab. Deshalb ist die Aussage, "nicht mal ein einziges auf der Welt" eine glatte Lüge.


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Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 19:24
@Pallas: "Mosaikformen" klingt gut, hört sich gut an, klingt nach was intelligentem.

Das Problem ist, das dem Begriff "Mosaikformen" leider auch die entsprechenden Zwischenformen oder auch Übergangs-Fossielien fehlen. Selbst auf der Wikipedia Seite unter deinem Link, konnte ich kein einziges Übergangs-Fossiel finden, welches auch anderes ausgedrückt eine sog. "Mosaikform" darstellen soll.

Der Archaeopteryx ist kein Mosaik und auch kein Übergangsform oder Übergangs-Fossiel, nur um das mal klar zustellen. Ansonsten konnte mir selbst Wikipedia und dein Link in Sachen Übergangs-Fossielien keinen Beweis erbringen. Ich warte noch auf eure angäblichen Fossielien funde..


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03.05.2009 um 19:32
@solomind
/dateien/gw27593,1241371928,archaeopteryx
/dateien/gw27593,1241371928,schnabeltier
Hier mal zwei der bekanntesten Übergangsformen.
Und was Harun Yahya angeht, unabhängig ob die gegen ihn vorgebrachten Vorwürfe rechtlicher Natur richtig sind, hat er sich doch in wissenschaftlicher Hinsicht schon lange durch seinen unsachlichen, mit Fehlern übersäten und absolut subjektiven Schreibstil auf ein Niveau herabbegeben, das nur knapp über dem eines Herren namens Georg Toderoff liegt.


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