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Zeitparadoxon

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zeit, Multiversum, Paradoxon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zeitparadoxon

23.03.2007 um 22:15
@gunslinger

und was hat eierkochen und baumdicke mit "statistik" zu tun?

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gastt ehemaliges Mitglied

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Zeitparadoxon

23.03.2007 um 22:17
du hast das eierkocherparadoxon falsch angeführt. du brauchst in einem eierkocher wenigerwasser für mehr eier.


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Zeitparadoxon

23.03.2007 um 22:22
@gastt

hab ich nicht... ich habe gefragt "um vier eier hart zu kochen benötigeich doppelt so viel wasser?"


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Zeitparadoxon

23.03.2007 um 22:23
grund: weil jedes ei eine gewisse menge an wasser dunst aufgrund der kälte abgibt.


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gastt ehemaliges Mitglied

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Zeitparadoxon

23.03.2007 um 22:24
genau du sagtest für 4 brauchst du doppelt soviel wie für 2 eier. wäre dann falsch *g*


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Zeitparadoxon

23.03.2007 um 22:33
@gastt

ich sagte nicht, ich fragte!!!! ich fragte!!!!!!!!! nun, mit dembaumstamm... was is damit?


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Zeitparadoxon

23.03.2007 um 22:35
aso das war absichtlich so forumuliert.. na dann kann mas wohl durchgehn lassn *g*


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gastt ehemaliges Mitglied

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Zeitparadoxon

23.03.2007 um 22:37
das baumstammparadoxon kenn ich nicht.. und mit deiner formulierungsweise fällts mirschwer den grundsinn zu erkennen *g*


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Zeitparadoxon

23.03.2007 um 22:48
@gastt

schrieb:
das baumstammparadoxon kenn ich nicht...


war mir klar...


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Zeitparadoxon

24.03.2007 um 00:05
also die geschichte ist quasi machbar in der mikrowelt!

man nehme ein teilchendas man so schnell in einem kreis beschleunigt das es sich quasi selber wegrammt!

die teilchen- und atomwelt ist ja auch ein mikrouniversum für sich!


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Zeitparadoxon

24.03.2007 um 01:26
@realzerogV1.1

Wenn Du es schaffen willst, dass das Teilchen sich quasi selbstüberholt, hättest Du 2 Zustände des gleichen Teilchens gleichzeitig: 1. im Zustand desStarts und 2. im Zustand der Zielankunft. Nach der Unschärferelation nicht unmöglich...


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Zeitparadoxon

25.03.2007 um 23:28
@teilwaise

nach dem heutigen stand der unschärfeflucktruation ist dies abervöllig unmöglich.
denn das würde eine totale anti neurationskolission bedeuten.


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Zeitparadoxon

25.03.2007 um 23:44
@ ruessel

nach dem heutigen stand der unschärfeflucktruationist dies aber völlig unmöglich.

Ich weis nicht was Du sagen willst, es gibtkeine „Unschärfeflucktruation“, wahrscheinlich meinst Du die heisenbergscheHeisenberg’sche Unbestimmtheitsrelation, die hat aber keinen „heutigen Stand“ sonderneine ganz klare und konkrete Aussage, was die Messung von Teilchen angeht. Die Aussageist, das die Position und die Geschwindigkeit eines Teilchen nie genau gemessen/bestimmtwerden kann, je genauer man die eine Größe bestimmt, desto ungenauer ist das Messergebnisder anderen.


…denn das würde eine totale anti neurationskolissionbedeuten.

Dazu fällt mir nun wirklich nichts ein, erkläre das doch malgenauer.



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Zeitparadoxon

26.03.2007 um 00:01
@nocheinpoed

sorry.. ich meine "Fluktuation"... "UNSCHÄRFEFLUKTUATION"


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Zeitparadoxon

26.03.2007 um 00:31
@ ruessel

Tut mir ja echt leid, aber es gibt auch keine„UNSCHÄRFEFLUKTUATION“

Selbst Google sagt:

Es wurden keine mit IhrerSuchanfrage - UNSCHÄRFEFLUKTUATION - übereinstimmenden Dokumente gefunden.

Vorschläge:

• Vergewissern Sie sich, dass alle Wörter richtiggeschrieben sind.
• Probieren Sie andere Suchbegriffe.
• Probieren Sieallgemeinere Suchbegriffe.

Kleiner Tipp, vorher im Web suchen, und dann erst audie Tonne hauen…:)


Aber zur Hilfe mal folgendes:

Im Angebot wäreda noch die Unschärferelation, aber das ist das was ich schon beschrieben habe, OnkelHeisenberg fand zum Ende hin das der Begriff Unschärferelation nur die Studentenirritiert und favorisierte deswegen den Begriff Unbestimmtheitsrelation.

Wenn esden nun unbedingt eine „Fluktuation“ sein soll, die Du hier zur Begründung anführenmöchtest, dann könnte ich Dir die „Quantenfluktuation“ anbieten, ist ein echt tollesWort, und man klingt ungemein belesen, wenn man es in Sätzen bringt.

Davonabgesehen, bleibt die Aussage, welche Du damit treffen wolltest für mich weiterhingenauso im Nebel, wie Dein letzter Satz: „denn das würde eine totale antineurationskolission bedeuten.“



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Zeitparadoxon

26.03.2007 um 19:33
mmhh das problem ist interessant....aber man könnte es auch anders betrachten. wiebereits oben schon einmal erwähnt müsste man für das teilchen zwei zuständebestimmen...einemal den zustand des startes und einmal den des ziels....wenn man diesesteilchen so schnell beschleunigt das es sicht selber wegstoßen könnte dann wäre diesegeschwindigkeit in der messung von lichtgeschwindigkeiten anzusehen...das heisst dasteilchen würde eine kleine zeitreise machen....das problem was sich darauds ergibt istuns allen klar...wenn das schnelle teilchen das startteilchen wegschlägt, dann kanne s janicht straten, aber wie konnte es dann so schnell werden um das statteilchenwegzuschubsen.
ansich ist dieser gedanke auch eindeutig. allerdings würde ich diesezeitraumkonstante ein bissel aufsplitten....ich hätte nämlich eher die theorie das diezeitlinie nicht einfach eine gerade ist....sondern das es viele parallele zeitliniengibt....wird also eine zeitreise gemacht und das schnelle teilchen trifft auf sich selbstals anfangsteilchen, dann wird eine parallele zeitlinie konstruiert in der aufgrunddieses schubsers das anfangsteilchen nicht starten kann. man würde also z.b. als forscherdie das ganze beobachten keine veränderung des startteilchens sehen....damit man aber nundennoch erklären kann warum dieses experiment missglückt ist, denn es muss ja einschnelles teilchen gegeben haben das sich selbst blockiert hat kann man dann auf diehauptzeitlinie in der das experiment begonnen hatte hinübergreifen. denn dort wurde dasschnelle teilchen ja in gang gesetzt. da aber die parallele zeitlinieerst da beginnt wodas experiment beginnt hätte man zwei zustände um das paradoxon aufzulösen. einmal den indem das experiment und somit das schnelle teilchen in gang gesetzt wird und dann denzustand des ergebnisses in dem das ganze nicht funktioniert hat....


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Zeitparadoxon

27.03.2007 um 15:46
Das Problem ist das ihr die lichtgeschwindigkeit als ultimative zeit anseht. Aber Lichtist nicht gleich Zeit! Zeit ist eine ausdehnung im universum und licht sind nur teilchenauf einer ganz bestimmten grössen ebene.
(reEpic 1 Theorem: werde es nächste wocheveröffentlichen http://reepic.blogspot.com/)


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Zeitparadoxon

27.03.2007 um 16:21
ja das licht nicht gleich zeit ist ist klar aber es ist die ursache für"zeitverschiebungen"....das heisst je schneller bzw. erreichen der lichtgeschwindigkeitso mehr verändert sich die eigene zeit des teilchens/objekts das diesengeschwindigkeitszustand erreicht.


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Zeitparadoxon

27.03.2007 um 17:09
@smoothy

Ergänzung des Satzes: "...in Relation zum Bezugssystem. Die Zeit fürdas Objekt bleibt gleich." Damit ist der Effekt gemeint, den ein "außenstehender"Beobachter im Universum sieht, wenn er beobachten will, wie ein Objekt in ein SchwarzesLoch fällt: Während das Objekt selbst gar nicht "merkt", dass es den Ereignishorizont desSchwarzen Lochs erreicht bzw. überschreitet (nur daran, dass es danach quasi unendlich"in die Länge gezogen" wird bzw. dadurch bis auf Quantenebene "zerrissen" wird, "merkt"es, dass es dem Schwarzen Loch zu nahe gekommen ist), sieht es für den "Betrachter" soaus, als würde es immer langsamer, je näher es dem Ereignishorizont kommt, bis esschließlich rein optisch "stehenbleibt". Das Schwarze Loch dehnt also die Zeit desObjektes in Relation zum Betrachter (Bezugssystem) ins Unendliche, während das Objektselbst in endlicher Zeit "hineinfällt".

Ich denke nur, dass die Ausgangsideedieses Threads weniger mit Geschwindigkeit, als mit Masse/Gravitation zu tun hat. Wennich ein Teilchen dazu bringen will, sich selbst zu überholen, muß ich die Strecke, die eszurücklegen soll nicht nur auf quasi "Null" verkürzen (womit ich eben auch die Zeit, diees zum Zurücklegen dieser Strecke braucht, auf "Null" verkürze), sondern ich müßte denRaum um das Teilchen, in dem es dieses Kunststück vollbringen soll, so stark krümmen,dass es nicht nur in positiver bzw. "Null"-Zeit bei sich selbst ankommt, sondern quasi in"Minus"-Zeit (es soll sich ja selbst treffen, bevor es überhaupt losgeflogen ist).

Ich gehe davon aus, dass es unmöglich ist, die Geschwindigkeit des Teilchens(meinetwegen im Kreistunnel eines Teilchenbeschleunigers) NACH seinem realen Start, d.h.erst auf der Strecke, die es zurücklegt) noch soweit zu beschleunigen, dass es sichselbst treffen kann. Denn dafür müßte sich der Raum VOR dem Teilchen (ähnlich wie beimDopplereffekt) sozusagen "stauchen", der Durchmesser des Beschleunigers sich also bis aufNull und daüber hinaus in den Minusbereich verkleinern...

Ziemlich verwirrend,das.


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Zeitparadoxon

27.03.2007 um 18:10
mmhhh....ja mit den bezugssystemen ist richtig...hab mich grad mit einem kommilitonendarüber unterhalten...

aber mir fällt da grad was ein...wobei ich mir über dierichtifgkeit nicht ganz sicher bin.

"Ich gehe davon aus, dass es unmöglich ist,die Geschwindigkeit des Teilchens (meinetwegen im Kreistunnel einesTeilchenbeschleunigers) NACH seinem realen Start, d.h. erst auf der Strecke, die eszurücklegt) noch soweit zu beschleunigen, dass es sich selbst treffen kann. Denn dafürmüßte sich der Raum VOR dem Teilchen (ähnlich wie beim Dopplereffekt) sozusagen"stauchen", der Durchmesser des Beschleunigers sich also bis auf Null und daüber hinausin den Minusbereich verkleinern... "

also das teilkchen zu beschleunigen....ichsag ma...da wir ja hier im theoretischen rahmen uns befinden kann man ja jetz einfach masagen das man es schafft ein teilchen auf lichgeschwindigkeit zu bewegen...wie auchimmer....dann müsste es aber sein dass das teilchen mit zunahme seiner geschwindigkeitauch eine höhere masse bekommt....aufgrund dieser höheren masse könnte es doch sein dasdamit eine leichte raumkrümmung eintrifft.wodurch es sozusagen zu einer verkürzung desweges kommen könnte....
wie gesagt das wäre jetz nur noch so eine kleine theorie dieich mir grad überlegt habe....verbesserungen oder korrekturen werden gerneentgegengenommen^^


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