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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

518 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Evolution, Intellekt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 00:44
Zitat von Z.Z. schrieb:Den Menschen "als endgültiges Produkt" darzustellen und ihn in seinem gesamten Umfange wie einen Hund zu behandeln und zu bewerten ist alzu kurzsichtig.
Zitat von Z.Z. schrieb:Ein solcher Schluss schliesst nicht nur jedwede Weiterentwicklung
Ich habe nirgends geschrieben, dass der Mensch sich nicht mehr weiterentwickelt. Du scheinst der Meinung zu sein, dass sich Hunde nicht mehr weiterentwickeln und beziehst das auf meinen Vergleich mit dem Menschen. Das ist damit aber DEINE Schlussfolgerung und nicht meine.
Zitat von Z.Z. schrieb:Bevor man sich hinauslehnt und etwas als "übernatürlich" bezeichnet
Lies bitte noch einmal, wie ich den Begriff benutzt habe.
Zitat von Z.Z. schrieb:Immerhin haben wir es mit einem Universum zu tun von dem wir so gut wie nichts Wissen, also was bitte soll denn da noch eine Steigerung sein von natürlich zu übernatürlich?
Eben. Es gibt nichts übernatürliches. Auch der Mensch ist ein Teil der Natur.


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 01:08
Das hat man doch schon in der Schule gelernt!

Früher schleppten schon unter den Urmenschen die Jäger die Beute in die Höhle, dann war aber oft nicht genug für alle da, vor allem in der Eiszeit!

Also entbrannte auch regelmäßig ein Streit in der Höhle um das angeschleppte Futter das sich eigentlich alle teilen sollten aber für alle nie reichte, weswegen auch nur die Grausamsten und Intelligentesten überleben konnten, ähnlich wie in einem Vogelnest mit zu vielen Kücken.

Da ging es dann also z.B. für die Frauen darum, wie man am besten den Jäger bezirzt, daraus entstammt auch noch die heutige ganze Mode und Kosmetikindustrie.

Die Männer hingegen besonders die älteren die nicht mehr selber jagen konnten, haben sich dann als die natürlichen Verteiler der Sippe aufgespielt in Wahrheit aber langsam angefangen sich nur selbst zu bevorteilen!

Dafür wurden sie dann jedoch noch oft von den anderen Urmenschen einfach erschlagen, also musste man in den Zeiten der Futterknappheit seine intellektuellen Fähigkeiten an die Beute noch vor den anderen zu kommen, immer weiter ausbauen mit allen Formen der Effekthascherei, der Einschüchterung und des Imponiergehabe.

Daraus wurde dann später die Schamanen und faulen Höhlenmaler und später die politische Kaste, die uns heute noch beherrscht!

Der Intellekt war also eigentlich nur nur die Folge grenzenloser Gier um des Überlebens Willen, einfach die Fähigkeit nur durch die Umverteilung von Verantwortung auf sich selber im Schein einer vermeintlichen Verteilungsgerechtigkeit, die natürliche Hackordnung die man normalerweise nicht überleben würde, zu umgehen.

Der Intellekt ist also eigentlich nur die Fähigkeit in der Not auch als Parasit der Sippe zu überleben, in dem man sich an die entscheidenden Tröge einfach nur andockt, wie ein Krebsgeschwür oder nur ein Bandwurm noch innerhalb eines gesunden Organismus.

Der Intellekt ist einfach die Überlebensstrategie der Parasiten, Mittel und Wege zu finden vom Kollektiv nicht ausgeschlossen zu werden, in dem man entschiedene Funktionen der Verteilung mimt, die einem eigentlich gar nicht zu stehen!

Nur rein zum überleben durch Arbeit und Jagd und zum Bau von Häusern und Werkzeugen wäre der gar nicht nötig!


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 09:11
@Ashert001
um gottes willen, ich hoffe wirklich sehr, dass die meisten gedanken deinem geist entsprungen sind und das soetwas nicht in der schule gelehrt wird. andernfalls wäre das äußerst besorgniserregened...


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 10:09
Es gibt sicherlich Unterschiede von Lehrer zu Lehrer.

Der Lehrer in der Steinzeit hatte ja auch nur die ursprüngliche Funktion die jungen zu dressieren um sie so vom Geruch der Beute fernzuhalten, um so auch Revierkämpfe mir dem Häuptling und den Jägern zu vermeiden.

So erwarb der Lehrer deren Gunst und wurde in der Verteilung der Beute besser gestellt. Die zunehmende Unruhe bei den älter werdenden Kindern konnte dann auch nur durch immer faszinierendere Schaubilder und Schamanentänze kompensiert werden. Daraus entstand dann später die Bildung.

Man brauch natürlich schon einen sehr selbstkritischen Lehrer heute, um die Wahrheit hinter der Evolution des Intellekts ein wenig zu erhellen!

Nur mit dem Intellekt konnte man potenzielle Fressfeinde in immer größerer Anzahl verwirren bzw. sie mit irgendwas ablenken und so von den natürlichen Verteilungskämpfen fern halten!


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 10:38
Man darf sowas wie Menschlichkeit einfach nicht mit dem Intellekt verwechseln, der Intellekt ist einfach nur eine angeborene Fähigkeit, andere Menschen in Zeiten der Not vom wesentlichen abzulenken um sich selbst zu übervorteilen.

Das geschieht durch die Konzentration von natürlichem Wissen in Schaubildern die faszinieren.

Die frühen Höhlenmaler die Tiere an die Wände malten, waren schon sehr faszinierend, vor allem erfüllten sie beim malen aber auch eine ganz praktische Funktion. Diejenigen die gerade damit beschäftigt waren, das Fleisch zu zerlegen hat keiner mehr auf die Finger geschaut, wie sie Teile der Beute versteckten oder gleich selbst fraßen, noch bevor die anderen dran waren!

Diese Kunst hat sich dann einfach selektiv mit jeder Generation immer weiter verbessert bis hin zu den heutigen Medien und Bildungssystemen, die im wesentlichen ja immer noch autoritär geführt werden.


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 10:39
@Ashert001
du meinst das sarkastisch richtig?


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 11:07
@Ashert001

NOT-SURE


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 11:31
@Lorbas87

Eigentlich nicht aber vielleicht hab ich auch ein wenig übertrieben?

Die Geschichte zeigt ja nun auch, das die besonders Intellektuellen auch immer schon oben in der Verteilungshierarchie standen und nicht so sehr unten diese für die Allgemeinheit auch wieder aufzuheben!

Eine natürliche Intelligenz hat doch jeder, aber der Intellektuelle verkauft sie durch die Fernhaltung anderer von der praktischen Anwendung davon!

Es monopolisiert das Wissen dann nur für sich und für wenige um andere damit zu blenden. Das zu können, ist die Fähigkeit des Intellekts. Das kollektive Allgemeinwissen selber würden den doch gar nicht benötigen!


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 11:48
Interessanter Thread!

Nur mal zur Anmerkung: Ich habe den kompletten Thread nicht gelesen. Wahrscheilich kam dieser Einwand auch schon von anderer Seite:

"Kontraevolutionäres Verhalten" ist ein Widerspruch in sich. Ein Wesen, was aus einem Biotop selbständig hervorgegangen ist, kann sich nicht widerevolutionär verhalten. Es ist ja schließlich ein Bestandteil dieses Systems. Daran kann die menschliche "Vernunft" auch nichts ändern. Selbst wenn wir unseren Planeten völlig zugrunde richten, ihn unbewohnbar machen und vielleicht sogar unsere eigene Vernichtung herbeiführen, wäre dies im Sinne der natürlichen Auslese unserer Evolution! Möglichweise wäre ein posthumanes Leben auch nicht auszuschließen. Unsere Evolution könnte nur durch außerirdische Fremdeinwirkung nachhaltig beeinträchtigt werden. Natürlich könnte man hier auch behaupten, dass es diese schon längst gegeben hat und der sogenannte "Freie Wille" des Menschen aus einer solchen entstanden sein könnte. Aber hier befänden wir uns dann auf einer Däniken-like pseudowissenschaftlichen Spekulationsebene.

Mal ganz davon abgesehen würde ich den "freien Wilen" des Menschen auch nicht überbewerten. Aber das ist ja ein ganz anderes Thema, worüber man nächtelang philosophieren könnte.


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 13:05
@Ashert001

Der Mensch entstand in der Eiszeit, er kannte gar nichts anderes. Von wegen "besonders in der Eisziet sei das dann bei ihm soundso gewesen". Diesen Schmu kann Dir kein Lehrer erzählt haben. Nicht als Unterrichtsstoff. Außer vielleicht, Dein Unterricht liegt so mindestens ein halbes Jahrhundert zurück.

Ohnehin lebte der Mensch zuallermeist in warmen Gefilden. Auch als er das eiszeitliche Europa besiedelte, ging er nie in Regionen, deren Klima kälter ist als etwa das heutige Baltikum. Nicht vor dem späten Jungpaläolithiukum, zumeist sogar erst ab dem Epipaläolithikum. - Und in diese Regionen drang der Mensch denn auch erst vor, als er dazu in der Lage war, dort zu leben und nicht dumm rumzuhungern.

Kunst und Mythos gelten übrigens als postiiver Meilenstein in der Evolution, auch wenn heutigentags manche die Religion generell ablehnen oder Kunstströmungen für entartet hält. Gesellschaftliche Ausdifferenzierungen, sprich: Ungerechtigkeit via arm und reich kam erst deutlich später auf. Daher ist das von Dir skizzierte Szenario schlicht absurd. Wie will man denn das bittschön ausbuddeln? Nee, das muß man schon vorab hineindenken, um es "zu finden".

Wissen lebt von Weitergabe. Es gibt mehrere Fälle, wo steinzeitliche Kulturen Innovationen hervorgebracht haben, die dann aber wieder verloren gingen, sodaß die Innovationen sich erst jahrtausende und sogar jahrzehntausende Jahre später durchsetzen konnten, als sie erneut hervorgebracht wurden. Der evolutive Vorteil war also nicht der, Wissen zu haben, den die anderen nicht hatten, sondern sein Wissen mit so vielen wie möglich zu teilen. Das genaue Gegenteil Deiner Darlegung.

Pertti


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 14:26
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Der evolutive Vorteil war also nicht der, Wissen zu haben, den die anderen nicht hatten, sondern sein Wissen mit so vielen wie möglich zu teilen. Das genaue Gegenteil Deiner Darlegung.
Das Wissen war immer schon ein Schatz der Herrschenden, den man mit dem Volk nicht geteilt hat. Vor allem das politische um die Verteilung des Mehrwerts, den man schon in der Steinzeit gelegentlich produziert hat.

In einer kleinen Sippe mit nur wenigen Dutzend Mitgliedern erkennt man das natürlich noch nicht und die intellektuellen Träger davon.

Wenn die Sippe aber wächst, ensteht auch immer eine neue Klasse an intellektuellen Funktionären die sich nur darauf spezialisiert haben den Mehrwert zu seinen eigenen Gunsten zu verteilen.

In praktisch alle Frühkulturen gab es doch schon eine privilegierte Kaste der Priester oder Schamanen, denen nur noch der Häuptling vorstand. Daraus entstanden dann später auch die Sklavenhalterkulturen und der Feudalismus. Nicht so sehr eine Wissensgesellschaft.

Der Intellekt der Herrschenden die hungrige Masse dabei stets nur durch Brot und Spiele und erst später auch gewisse Formen der Bildung die ja auch immer das System lehrt ruhig zu stellen, war dabei immer ein ganz entscheidender evolutionärer Vorteil!


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 15:14
@Ashert001
du hast leider so viele faktische fehler in deinen kommentaren, dass ich garnicht weiß, wo ich anfangen soll.
aber ich denke z. kann gleich einiges aufklären


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 15:33
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Das Wissen war immer schon ein Schatz der Herrschenden, den man mit dem Volk nicht geteilt hat.
Das mag sein, aber es gibt Wissen weit länger, als es Herrscher gibt. Wenn Du also aus Deinem eindeutigen Satz einen eineindeutigen machst, also noch ein "wo Wissen ist, ist Herrschaft über andere" mit einschummelst, betreibst Du simple Ideologie und verkaufst Deinen Glauben als Tatsache.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Vor allem das politische um die Verteilung des Mehrwerts, den man schon in der Steinzeit gelegentlich produziert hat.
Surplusgesellschaften gibt es erst seit ein paar tausend Jahren. Witzigerweise gehört das Wissen um die Erwirtschaftung des Surplus denen, die ihn tatsächlich erwirtschaften; die Herrschenden kommen ohne dieses Wissen aus.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb: ensteht auch immer eine neue Klasse an intellektuellen Funktionären
Irgendwie erinnert mich das an Staatsbürgerkunde. Auch noch schlecht gelernte, denn die Intelligenzija ist keine Klasse, sondern ne Schicht.

Den Rest Deiner ideologischen Erzählstunde laß ich mal ganz weg. Im Mosaik damals war diese Simplifikation noch ganz lustig, aber sonst war das schlicht nur öde und falsch.

Pertti


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 16:16
@Heizenberch
Guten Morgen...
Du hab ich garnicht auf dich gemünzt, deinen Post. Nun seh ich aber das dieser wohl doch deine Meinung wiedergibt....!?
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Ich habe nirgends geschrieben, dass der Mensch sich nicht mehr weiterentwickelt. Du scheinst der Meinung zu sein, dass sich Hunde nicht mehr weiterentwickeln und beziehst das auf meinen Vergleich mit dem Menschen.
Nun der Vergleich hinkt. Die Möglichkeiten die der Hund hat sich zu Entwickeln, sind im Vergleich zu denen die der Mensch hat weit in der Zeit, in die Zukunft, verschoben. Der Mensch hat bereits eine Stufe erreicht die ihm erlaubt Gene zu manipulieren, Technik einzusetzen, und Computer für sich rechnen zu lassen. Er steht in so fern kurz vor weiteren evolutionären Sprüngen.

Wenn wir diverse Faktoren die zur Weiterentwicklung... sprich Evolution führen, nur "einseitig" und apriori auf Vorgänge in der Natur verlagern, auf Faktoren die wir dann sozusagen für "natürlich halten" (Photosynthese etcetc..) und desweiteren die Ergebnisse menschlichen Tuns als nicht natürliche Vorgänge einstufen, magst du richtig liegen. Doch genau dann müssten wir gleichzeitig schliessen das was der Mensch macht, wenn es denn nicht von selbst sondern durch des Menschen Experimente zur Entwicklung kommt, nicht mehr natürlich ist.

Dh. es wäre sozusagen bereits "übernatürlich" das wir durch unsere Experimente Gene so manipulieren könnten, das es zB. zu Krebs nicht mehr kommt. Selbst ein Computer wäre "übernatürlich", da er ja von der Natur selbst nicht geschaffen wurde, sondern aus solch genannter Sicht, dem Zufall menschlichen Tuns und dem Zufall menschlichen Seins entspringe.

In so fern sollte man doch die Übersicht behalten. Ich weiss es ist schwer, denn von Anfang an wurde uns gesagt, doktrinär, wir wären aus dem Paradies verbannt worden weil wir vom Baum der Erkenntnis nicht lassen konnten. Die Erkenntnis wird bereits hier, zu etwas "übenatürlichen" stilisiert, kurzum, zu etwas "unnatürlichem", weil es das "natürliche Gefüge störe", mit der Folge das dies uns schliesslich hinaus aus der Natur führt... und der Folge das wir uns nicht mehr "natürlich" verhalten wenn wir dem Pfad der Erkenntnis folgen. Nur leider bedingt das wie gesagt, das sowohl die Erkenntnis als auch der der diese gewinnt, nicht mehr natürlich, sondern eben übernatürlich sein müssen....

Deine Antwort involviert zwar nicht direkt ersichtlich, aber doch ersichtlich schwerwiegend, das der Mensch bereits ein übernatürliches Produkt ist, wenn Du diesem "zugestehst" das die von Ihm selbst forcierte Entwicklung, keine natürliche mehr ist.

Dennoch ist die Erkenntnis genau das was die Natur im Schilde führt und eben das was zur Evolution (bei mir immer Sinne von Entwicklung) beiträgt. Denn würde die Natur nicht aus ihren Experimenten lernen gäbe es keine Entwicklung. Ein lernen kann man der Natur durchaus zusprechen, der Mensch ist pure Natur und führt genau das weiter was die Natur gewährt und experimentell forciert. Niemals kann er ausserhalb der Natur stehen, egal was er macht, er ist Natur. Der Mensch wiederholt die von seiner/der Natur initiierte Eigenschaft.... des Experimentierens mit sich selbst.... Aus diesem experimentieren, folgt lernen, somit automatisch wachsende Erkenntnis über gegebene Zustände, welches unabdingbar für jeglich folgende Entwicklung ist.

So ist auch ein alter Radioapparat Natur, es ist die Natur seiner Komponenten die Funktion auszuführen die er inne hat, für die er Entwickelt geschaffen erdacht wurde.... Und hier hat nicht der Mensch unabhängig der Natur gedacht, sondern apriori die von der Natur bereitgestellten Mittel zu etwas geformt was die Natur schlussendlich Kommunikation "nennt". Und Kommunikation ist der Natur eigen. Genauso eigen wie die Möglichkeiten die die Natur selbst birgt. Das "Ausserhalb" dieser Natur Möglichem, wäre das was du als übernatürlich bezeichnest, aber gleichzeitig siehst du nur eine Entwicklung die scheinbar unabhängig des Menschen von statten zu gehen hätte.
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Lies bitte noch einmal, wie ich den Begriff benutzt habe.
Mach ich...
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Aber der Mensch ist nicht besonderer als zB ein Hund. Er sieht sich selbst höher gestellt, aber er ist weder

1. eine notwenidige Folge der Entstehung des Universums
2. ein Wesen, das einen höheren Zweck erfüllt
noch
3. Durch sein weiterentwickeltes Gehirn wichtiger/wertvoller als ein anderes Lebewesen.

Für sich selbst mag das alles der Fall sein, da wir von Natur aus egoistisch und egozentrisch denken, aber zu etwas übernatürlichem macht uns das nicht (ich weiß, dass du das nicht aussagen wolltest).
Zum oberen Satz
Warum der Mensch etwas anderes als ein Hund ist, aber dennoch beide Folge der Natur sind, Natur selbst sind, derer Möglichkeit apriori ist sich zu Entwickeln, ist vollkommen klar. Aber die jeweilig existente Stufe der Entwicklung kann nur dann ausser acht gelassen werden, wenn man ihr einen absolut niederen Stellenwert einräumt und nicht sieht das der Mensch genau die Natur ist die mit sich selbst experimentiert und sich somit aus sich selbst heraus entwickelt. Kurzum die Qualitäten des bereits erfolgreich erfolgten Experimentes der Natur vollkommen ausser acht lässt. Wie oben beschrieben.

Zu 1.
Keine "notwendige" Folge!?..... Was ist eine "notwendige Folge"??
Eine Folge der Natur ist der Mensch durchaus. Reicht das etwa nicht aus!?
Empirisch ist der Mensch als kausale Folge des natürlichen Geschehens zu betrachten. Ein Produkt der Natur und somit Teil dieser Natur, wie jeder Stern, jedes Element, jedes Feld etc... Das Argument "Keine notwendige", impliziert doch, das er wiederum "Zufall ist" und nicht "Produkt des Möglichen", nicht wirklich Teil, sondern irgendwas.... das keine Funktion hätte und wiederum abgetrennt von jeglichem möglichen Sinne, letztendlich ein "nicht funktionales" Brimborium.... wäre...

"Natürlich" kann man die Natur des Universum als "sinnloses Brimborium" bezeichnen... doch gebe ich zu bedenken ....manchen ist das zu langweilig. Mit anderen Worten manche stehen nicht auf Stagnation. (Zitat: bedeutet im allgemeinen Sprachgebrauch, dass eine bestimmte Variable kein Wachstum erfährt.) Und deswegen hat man die Wissenschaft, die sich über die Frage nach einem Sinn hinaus, in die "Welt des Möglichen" begibt und diese erforscht und derer folgenden Resultate zu komplexeren Strukturen wandelt, die möglicher Weise irgendwann denn Sinn des Ganzen, den Zweck erschliessen lassen.... Wer diesen Antrieb nicht hat, ist dennoch Teil der Natur die "Freiheiten" zu gewähren hat ohne die sie nicht dergleichen Natur wäre. Der gleichen Aussagen/Vermutungen erlaubt, das es keinen "keine notwendige Folge...oder höheren Zweck" gäbe, da der Natur die Komplexität als absolutes Novum zu gelten scheint.

Zu 2. Wesen das keinen "höheren Zweck" erfüllt.
Nochmal zur Steigerung "höherer"....was ist ein "höherer Zweck"?
Was ist ein Zweck an sich? Ein Zweck ist doch anscheinend, oder macht es, sich zu Entwickeln!
Sonst kommen wir ja wieder beim Brimborium an. Sinn und Zweck sind erforschbar und es ist "gang und gebe" diese zu suchen und auch zu finden. Das Resultat des "Findens" nennen wir Kausalen-Zusammenhang, den wir erfolgreich "wiederholen und variieren" können, da es Sinn macht in so fern wir somit natürliche Bedürfnisse befrieden. Ergo, die Natur macht ihren Sinn selbst in dem sie sich weiterentwickelt , was bedarf das diese sich gleichzeitig selbst erforscht. Dafür hat sie uns zB. die Freude am Erfolg gegeben. Wer diese nicht hat mag die Suche nach Sinn und Zweck Sinn- und Zweck-los erscheinen.

3. kommen wir also nochmal zu den vermeintlichen "Qualitäten" über die ich sprach...
"Durch sein weiterentwickeltes Gehirn wichtiger/wertvoller als ein anderes Lebewesen".
Hund und Mensch sind also gleichwichtig... hppfff??...

In so fern korrekt als das jede Studie eines Lebenwesens (zb. Hund), die uns am Ende den Schluss gewährt den ich oben nannte, "Das Resultat des "Findens" nennen wir Kausalen-Zusammenhang, den wir erfolgreich "wiederholen und variieren" können", folgend deiner Aussage, sich automatisch als Beweis bietet, das die möglichst komplette Erforschung eines jeden Lebewesens unabdingbar zur Entwicklung des Gesamt-Systems selbst führt. In so fern ist diese deine Aussage, der durch die Natur gegebenen Analyse dennoch oder gerade förderlich und diese findet auch die von dir "negierten Unterschiede", wenn sie denn angewandt wird. Dh. selbst eine solche Aussage fördert die Entwicklung des von mir argumentierten Systems!

Und zwar die Unterschiede die hier von dir nicht weiter zur Analyse freigegeben werden. Dir mag der Schluss genügen, doch finden sich "Verstandesgemäss" tausende Argumente, derer Inhalte durch die einfache Tatsache der angewandten Analyse.... "auto" zu Tage treten.

Genauso wie das "nicht vorhanden sein" von Energien, die "fehlende Information" beim Beobachten oder Messen eines sortierten RZ-Bereiches, im Grunde eine Information darstellt. Was eben die Aussage gewährt, was dort alles nicht vorhanden ist.... Hieraus somit Wahrscheinlichkeiten folgen... die helfen dem gesuchten Resultate näher zu kommen, wenn man nur zu Analysieren gedenkt.

Gerade wenn sich diese Analyse auch die Suche nach dem "Sinn und Zweck" des betrachteten Teil-Systems (Hund) an sich eineinbezieht und nicht schon von vornherein jeglichen Sinn und Zweck auf ....."Basis weniger Informationen".... negiert/vernachlässigt. So haben Hund und Mensch, in so fern weder Sinn noch Zweck derer Existenz vorlägen, natürlich im "trivialen Sinne" einiges gemeinsam, aber "gleichwertig" in Anbetracht ihres jeweils gegebenen "Vermögens zur Entwicklung" sind sie keines Falles, wenn man die Effizienz mit der sich beide in vergehender Zeit Entwickeln vermögen, innerhalb real gegebener Wahrscheinlichkeiten abwägt.

So empfinde ich den darauf hin folgenden Schluss von @Lorbas87 (sozusagen...Aufbruch der Menschheit zu den Sternen etc), als ein erstes spontan korrektes Resultat, das eben genau die Entwicklung berücksichtigt, die immer wahrscheinlicher wird und der wir uns "hier" zu nähern versuchen, weil sie dergleichen immer natürlicher Erscheint, sozusagen dem Konzept der Natur entspringt.

Zu guter Letzt..
Egoistisch Egozentrisch..... sind nur "Teile des Ganzen". In erster Linie wollen wir Leben, und zwar dieses welches wir möglichst "direkt und umfassend" beeinflussen können, erhalten!!! Das macht Sinn, da wenn wir versuchen Leben zu erhalten auf das wir keinen Einfluss, oder zu wenig Einfluss haben, dies einen Aufwand bedeutete der überwiegend positive Resultate sicher missen liesse. Daran ist nichts Ego.... eher Logo, insofern solche Handlungsweise, allem und jedem gegeben ist. In der Physik nennt man es "Energieerhaltung". Und schaut man dort noch tiefer, sind vor allem Protonen und Schwarze Löcher ziemlich Egoistisch..... wollen sie doch anscheinend von ihrem "Leben" nicht lassen....bis ans "Ende der Zeit".

Auch Bäume sind Ego einfach so tausende Jahre Überleben zu wollen und anderen den selben Lebensraum nicht zu gönnen. Anderes...sind Termiten Böse!?.... Freud ick hör dir trapsen.... Es ist, wie ja auch schon auf Basis religiöser Verwirrungs-Taktiken dargestellt (Verbannung aus dem Paradies), ganz natürlich wenn man während seiner eigenen Entwicklung an Dinge wie "Gut und Böse" glaubt. Dem entsprechend zu- und abträgliches sich zu schliessen erlaubt.

Es stellt sich jedoch die Frage, ob die Natur bei dem Ergebnis das sie hier bereits erreicht hat (zb. Menschen die ihren Fuss schon auf den Mond setzten und bald auf dem Mars desgleichen tun), nicht die Frage aufkommt sollte, ob das nicht doch ziemlich gut für die "Entwicklung" und Erhaltung des "höheren Lebens" ist, wie es ist!!!!? Ich denke das Konzept, das vermutliche, ist einen Oskar wert, gar den Friedensnobelpreis... Insofern ist der schon lange überfällig.... aber Mutter Natur hat ja unendliche Geduld mit sich.... ;)
LG


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 16:24
Damit der Intellekt einem trotzdem einflüstert:

"Lass dir kein o für ein a vormachen!"


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 16:27
16:24 Quersumme 13, wieder Volltreffer wie so oft

und

von wegen in 13 Schritten zur NWO, wenn dann überhaupt in 12 und die sind doch bereits gegangen

die Frage bleibt

Wer versteht dies nicht, außer den ignoranten Männern?


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 16:39
So 11 Minuten vorbei, die Evaluierung der Evolution kann weitergehen.
The Show must still go on.


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02.10.2013 um 16:42
@saba_key
16:39
Quersumme 19.
You failed.


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 16:43
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Die Möglichkeiten die der Hund hat sich zu Entwickeln, sind im Vergleich zu denen die der Mensch hat weit in der Zeit, in die Zukunft, verschoben.
Das ist schlicht falsch! Der Hund hat mehr Möglichkeiten, sich zu entwickeln, als in Richtung Mensch. Er könnte das Wasserleben für sich erobern wie Otter und Biber, oder gar wie Seehund und Robbe. Oder er könnte sich zu einem Baumjäger entwickeln und wie Bär und Katze das Baumklettern erwerben. So viele Möglichkeiten, sich zu entwickeln. Aufrecht gehen und dummes Zeugs in Foren zu schreiben wie wir ist nur eine Möglichkeit. Von der immerhin ist der Hund womöglich aber weniger weit entfernt, wie wir es von der Entwicklungsmöglichkeit entfernt sind, uns zu "Hundeartigen" zu entwickeln.

Will sagen: für Dich ist "Menschsein" irgendwie so ne Art "Ziel der Evolution", bei dem wir schon angekommen sind, der Hund aber noch nicht. Nur das ist für Dich "Entwicklung", so sagst Du es ja ausdrücklich. Wir können uns weiterentwickeln in unserem Menschsein, aber das kann schon heute oder morgen passieren. Was an Entwicklung beim Hund heute oder morgen passiert, schert Dich nicht, für Dich ist der Hund weit weg von dem "Eigentlichen".

Damit aber hast Du schon vorab definiert, was "eigentlich" zählt. Du hältst Menschsein für was Besonderes, Hundsein für was Vorläufiges. Kein Wunder, wenn Du das dann am Ende auch herausbekommst - wenn Du es vorab schon reinsteckst.

Pertti


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 17:04
@perttivalkonen
Ne Pertti, aber das liegt sicher an mir das du meinen Text anders interpretierst.

Ich gestehe dem "Hund" jegliche Entwicklung nicht nur zu, sondern, halte sie apriori für wahrscheinlich ... sehr grob gesagt. :) Ich denke das ergibt sich aus dem Text dennoch.

Der Mensch kann für mich nicht die Spitze der Evo "Ziel" sein, da ich die Natur nicht nur hier auf der Erde verorte, sondern das ganze Universum als Natur betrachte. Schon aus diesem Grunde wäre....
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb: für Dich ist "Menschsein" irgendwie so ne Art "Ziel der Evolution"
...der Begriff alzu auf endliches "Ziel" bezogen, ein sich in der Zeit verlierender. Der Mensch stellt allerdings hier und jetzt die Evostuffe dar die Leben bewusst verbreiten oder auch auslöschen kann. Und da wird der Hund nicht mitkommen. Korrekt ist, das für mich eines der "Ziele" der Natur, die Verbreitung des Leben selbst ist und dieses Leben sich im nächsten "Ziel" weiterentwickelt, sodas es vermehrt zur Analyse des Universums komme.

NG.


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 17:43
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Ich gestehe dem "Hund" jegliche Entwicklung nicht nur zu, sondern, halte sie apriori für wahrscheinlich ... sehr grob gesagt.
Ja natürlich tust Du das, sag ich doch. Nur schiebst Du das Erreichen dieses Entwicklungszieles in weite Ferne! Mit anderen Worten, Dir schwebt ein ganz konkretes Entwicklungsziel vor, eines, von dem der Hund weit entfernt ist, der Mensch aber nicht. Das habe ich verstanden, und das habe ich auch angesprochen, als Deinen Standpunkt wiedergegeben - und das wars, was ich kritisiert habe.

Das alles hast nur Du nicht verstanden, wie Du so überdeutlich erklärst.
Zitat von Z.Z. schrieb:Der Mensch kann für mich nicht die Spitze der Evo "Ziel" sein, da ich die Natur nicht nur hier auf der Erde verorte, sondern das ganze Universum als Natur betrachte. Schon aus diesem Grunde wäre....
Bla. Für Dich gibt es ein "Evo-Ziel", und auch wenn Du das nicht auf die Er4de beschränkst, so sagst Du es ausdrücklich, daß der Hund im Gegensatz zum Menschen davon weit entfernt ist. Der Mensch mag nicht "das" Ziel sein, er gehört aber dazu (oder steht ihm halt nur verdammt nahe), ist ein Teil davon.

Es gibt kein Evo-Ziel, es gibt kein "besonderes Wesen" gegenüber den unfertigen Modellen wie Hund. Entwicklung gibt es auch beim Hund, und Menschsein (bzw. das übergreifende, das es auch andernorts gibt) ist nicht notwendig das, was der Hund mal erreichen wird - und dennoch ist das beim Hund Entwicklung. Anders als Du es wahrnimmst, wo Du auch schon Otomo nicht verstanden hast, nicht verstehen konntest.
...der Begriff "Ziel" ist ein sich in der Zeit verlierender.
Nein, es gibt kein Ziel, auch kein imaginäres, vergleichbar der "unendlich" auf dem Zahlenstrahl. Gibts nicht. Auch der Mensch ist keine Etappe auf dieses unendliche unerreichbare Ziel hin.
Zitat von Z.Z. schrieb:Der Mensch stellt allerdings hier und jetzt die Evostuffe dar die Leben bewusst verbreiten oder auch Auslöschen kann. Und da wird der Hund nicht mitkommen.
Nur daß der Hund eben auch ne Evolutionsstufe darstellt, und da wird der Mensch genauso wenig mitkommen.
Korrekt ist, das für mich das eines der "Ziele" der Natur, die Verbreitung des Leben selbst ist
Vielleicht kommst Du da ja mal irgendwann hin. Aber wenn Du sagst, daß der Hund noch fern wäre vom Entwickeln, dann ist man klar, daß es für Dich nur eines gibt, das zu erreichen für Dich "Entwickeln" heißt: "sodas es vermehrt zur Analyse des Universums komme".

Pertti


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 18:09
ich vermute, dass @Z. nicht richtig verstanden wird.
und wenn ich es mal ganz krass ausdrücken möchte: @perttivalkonen
wenn es nicht das ziel ist, dass das leben an sich erhalten bleibt, dann ist evolution sinnlos, sie dient nämlich aus meiner sicht ausschließlich dazu.
und ja, der mensch ist "auf der erde" die einzige spezies, die momentan in der lage ist dafür zu sorgen, dass es (das leben) erhalten bleibt. und somit nimmt er auch eine sonderrolle ein.
nebenbei bemerkt, gäbs den hund garnicht ohne den menschen. der mensch hat ihm erst eine "evolution" gegeben. oder denkst du, ohne zucht, wär aus nem wolf n pinscher geworden, vermutlich nicht. es hätte alles auch anders kommen können, aber es ist nunmal am ende der mesnch
geworden, der "den laden schmeißt"
so...verständlich?


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 18:38
@perttivalkonen

Du hast nicht verstanden!
Du hast schon Otomo nicht verstanden!
Es gibt kein Ziel... ;)
Bla bla...

Deine Meinungen sind ja interessant.
Ich würde mal sagen das Du nicht verstehst und bzgl. deiner Intentionen es mittlerweile für mich so aussieht, das Du entweder nicht verstehen willst oder kannst... Auf jeden Fall sollten wir hier sachlich bleiben und nicht die Schiene, die du da so anbringst anstreben. Ansonsten ist die Diskusion zwischen uns aus meiner Sicht Zeitverschwendung. Also liess was ich schreibe und Frage wenn du etwas nicht verstehst.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nur schiebst Du das Erreichen dieses Entwicklungszieles in weite Ferne!
Ich machs dir also mal ganz einfach....

A. Otomo hat den Vergleich Hund Mensch gebracht.
Und auf diesen Vergleich beziehe ich mich, in dem POST AN OTOMO. Qualität die ich erwähne bedeutet, das eine Veränderung in einer gewissen Zeitspanne eine Qualität ist, insofern sich der eine Organismus noch vor dem anderen Organismus, also schneller, weiterentwickelt.

Somit liegt die Qualität einerseits in der Geschwindigkeit der jeweiligen Entwicklung und Qualität bedeutet zudem, den qualitativen Unterschied abzuwägen (abwägen zu können ;) ) ob ein Hund auf den Baum zu klettern lernt, oder ein Mensch sich anhand Genmanipulation Flügel oder Kiemen wachsen lässt. Die Qualität liegt hier meiner Meinung eindeutigst darin, ob der jeweilige Organismus.. entweder die beschriebene Entwicklung selber steueren kann, oder nicht. In so fern ist der Mensch dem Hund weit voraus. Man kann ja noch streiten was sinnvoller erscheint... ob ein Mensch ohne Hilfsmittel in 100 Jahren schafft zu fliegen oder ein Hund es schafft 10.000 Jahren in bÄumen zu leben. hahaha.

Zudem übersiehst du das der Hund, diese vom Menschen bereits erlangte Fähigkeit, komplexe Entwicklungen bewusst zu steuern, noch nicht hat, also in so fern Entwicklungstechnisch unterlegen ist. Bis der Hund dies gleichen Fähigkeiten entwickelt sollte, ist demnach weit in der Zeit verschoben.. Vielleicht Millionen von Jahre...wenn es die Evo überhaupt für Notwendig erachtet diese "Schritt" zu gehen. Dennoch nicht unmöglich!

Der Hund wurde vom Menschen in seiner Art herangezogen und genau das zeigt wo weitere Qualitätsunterschiede zu suchen sind. Die Rasse Hund hat sich bzgl. dieses menschlichen Eingriffes innerhalb des evolutionären Geschehens... somit eindeutigst... überhaupt erst entwickelt.

Der Schluss hier......:
Zitat von Z.Z. schrieb:Die Möglichkeiten die der Hund hat sich zu Entwickeln, sind im Vergleich zu denen die der Mensch hat weit in der Zeit, in die Zukunft, verschoben. Der Mensch hat bereits eine Stufe erreicht die ihm erlaubt Gene zu manipulieren, Technik einzusetzen, und Computer für sich rechnen zu lassen. Er steht in so fern kurz vor weiteren evolutionären Sprüngen.
bezieht sich ausschliesslich auf die "Qualitäten" erwähnter Sprünge... zwischen den beiden Spezies!!!

Wenn du es für Qualitativ gleichwertig hältst, das eine Hund sich in einen Baumbär verwandeln kann, was durch aus tausende von Jahren oder wesentlich länger oder gar unendlich dauern kann, nämlich nie, während der Mensch sich selbst durch Genmanipulation Flügel oder Kiemen in wesentlich schnellerer Zeit anzüchten kann, oder die Fusion bewerkstelligt, (was äusserst wahrscheinlich ist) und das sagen wir mal in den nächsten 100 Jahren.... dann ist das deine Sache....

Wenn du aber denn Mund aufreist...überlege vorher ob du dich nicht etwa selbst kritisierst..

Die Natur hat kein Ziel, entspringt deiner Meinung. Stell die hier nicht so dar als könntest du das beweisen. Das macht null Bock. Danke :)


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 18:40
@Lorbas87
Zitat von Lorbas87Lorbas87 schrieb:ich vermute, dass @Z. nicht richtig verstanden wird.
Das braucht man nicht zu vermuten, das ist Fakt.
Schliesslich hast du ziemlich genau verstanden was ich sagte und in Folge auch korrekt die Anzucht der Spezies Hund durch den Menschen eingebracht. etvoila.

Die Intentionen von Pertti aber gehen, sehr sehr wahrscheinlich, weit über mein gesagtes hinaus.
Wenn man so analysiert wie und was er schreibt... als dann.

NG.


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Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

02.10.2013 um 18:59
Die Welt wäre ohne Menschen noch sinnloser als mit, da nicht mal mehr jemand existieren würde, der über Sinn nachdenken könnte.
(Dieter Nuhr)


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