Basic Physics für Allmygenies

soso
@UffTaTa
netter thread, aber wieso in "grenzwissen und forschung"?
soso

@all

damit wir hier im Thread halbwegs Ordnung mit den Aufgaben halten können, bitte ich jeden der auch eine nette Aufgabe hat sie mir doch per PM zu schicken. Ich bringe sie dann an entsprechender Stelle, meinetwegen auch mit dem Orginaltext des Verfassers und sage auch dazu von wem die Aufgabe stammt.

Wenn aber jeder wild Aufgaben hier reinpostet, dann geht der "rote Faden" des Threads ganz schnell verloren und das will doch keiner.

Vielen Dank für euer Verständniss und auch für die Aufgaben. Bin gespannt was da noch alles kommt.

Danke & Gruß

UffTaTa

ariton,

ich bestätige.

Es ist wie Ufftata schrieb, dass man immer die wirkenden Kräfte im Auge behalten muss. Danach deren Verhälltnisse zu berechnen ist leicht. Aber das Modell zu erstellen ist unmöglich wenn man nicht weiss, was, wie stark, und in welche Richtung wirkt.

Vom Satelliten wusste ich also bisher nur, dass er so schnell sein muss, dass er um die Erde herum fallen kann. Wenn er zu langsam ist fällt er auf die Erde, wenn er zu schnell ist, kann er sich von der Gravitation lösen, und fliegt ins Weltall.
Die höhe der Kreisbahn beschreibt auch indirekt das Verhälltnis der Geschwindigkeit derErdrotation und der Geschwindigkeit der Rotation des Satelliten.

Mal überlegen...

Die Geschwindigkeit des Äquators ist 40000km/24h
Ein Satellit der parallel zum Äquator seine Bahnen zieht und um den Faktor 1 (12000km) von der Erde entfernt ist, müsste demzufolge wie schnell sein?

Der Satellit müsste langsamer sein, aber das scheint mir kein linearer Zusammenhang zu sein, weil die Gravitation exponentiall abnimmt.

Könnt ihr mal weiterhelfen?

Ufftata ich weiß nicht wie ich sonst an C rangehen soll wenn nicht über die von mir gelöste ...
Wenn in C reine Mathematik gefragt ist kann ich mir nichts anderes vorstellen.
Und die realtivistische Formel hab ich benutzt weil ich die Newtonsche einfach vergessen hab und mit meinem PocketWeb online war, somit also nicht zwei webseiten gleichzeitig aufhaben kann.

Welches Leistung (W) müsste das Stargate haben wenn das Alien 50kg wiegt (m) und eine Strecke von 35786km (35786*1000 m) in 0,5 sekunden (v²=35786000*2) zurücklegen muss?

T=(1/sqrt(1-v^2/c^2)-1)*m_0*c^2
T=(1/sqrt(1-71572000^2/299792458^2)-1)*50*299792458^2
T=1,33811811*10^17 J

W=(T)/3600000
W=(1,33811811*10^17)/3600000
W=37169947500 kW/h

Klassische Physik:
W=(1/2*m*v²)/3600000
W=(0,5*50*71572000^2)/3600000
W=35 573 272 100 kW/h

36-37 Milliarden kW/h, so, jetzt ist das Ergebnis richtig. Warum soll die Aufgabe falsch sein?

MfG

Ich warte mal gespannt auf die nächste Aufgabe, aber bitte ohne Beamen!

<<Welches Leistung (W) müsste das Stargate haben wenn das Alien 50kg wiegt (m) und eine Strecke von 35786km (35786*1000 m) in 0,5 sekunden (v²=35786000*2) zurücklegen muss?<<

das Stargate beamt. Wie in der Aufgabe 2 beamt es halt. Und wir betrachten NICHt die Energie die das Stargate dazu braucht. Der betrachtete Körper ist erst am ersten Platz, dann beamt es und dann ist er am zweiten Platz. Wie das Stargate das macht und wieviel Energie dazu notwendig ist betrachten wir nicht da wir das ja eh nicht wissen.Wir betrachten deshalb auch keine potentielle Energie eines Körpers. Denn wi8e gesaht, das würde die Beamerei doppelt unmöglich machen und mir reoicht es in der Aufgabe das einmal unmöglich nachzuweisen.
Wir betrachten deshalb nur wie es dem Körper geht nachdem er am zweiten Ort auftaucht.
Und als Nebenbedingungen haben wir eben gesagt das das Stargate den Körper und seine Bewgung nicht verändert, das also Richtung und Wert einer ev. Bewegung vor und nach dem beamen gleich sind.

@freaky

<<Klassische Physik:
W=(1/2*m*v²)/3600000
W=(0,5*50*71572000^2)/3600000
W=35 573 272 100 kW/h<<

kannst du mir mal in Worten sagen was du da ausgerechnet hast? Ich mag kein Rätselraten. Und zu einer Berechnung gehört auch immer die Formel mit Erklärung der Wertze dazu.

aah,
ich hab nur die ersten paar seiten gelesen.

das beispiel geht um eine per beamen geänderten orbit eines sateliten
und die frage, was die trägheit in solchem fall für wirkungen hat ?

nach meinem verständnis muss sich schlagartig die geschwindigkeit des rematerialisierten objekts ändern.
das billigste beispiel
wäre wohl ein beamvorgang vom äquator zu einem der pole (oder andersrum).
beim erscheinen am pol hätte er dank der trägheit immer noch seine äquatorialgeschwindigkeit drauf
und würde die wände der empfangsstation durchschlagen.
käme er vom pol zum äquator,
würde ihm praktisch die erdrotation in den arsch treten.

beamen von manaus nach jakarta sollte unzerrissen überstanden werden können ;)

buddel

@ n.i.n. ... as i said! Aber wir sind eigentlich schon bei einer anderen Aufgabe.

W=(1/2*m*v²)/3600000

v²=Eine Strecke von 35786km (35786km*1000 = m) in 0,5 sekunden (v²=35786000*2) zurücklegen.
m=Na die 50KG des Aliens
3600000=Zum umrechnen von Joule in Kilowattstunden.

MfG

Wir betrachten deshalb nur wie es dem Körper geht nachdem er am zweiten Ort auftaucht.
Und als Nebenbedingungen haben wir eben gesagt das das Stargate den Körper und seine Bewgung nicht verändert, das also Richtung und Wert einer ev. Bewegung vor und nach dem beamen gleich sind.

Dann würde das Alien sich sehr schnell über Wasser bewegen.

Ich kann physikalische Vorgänge wunderbar nachvollziehen,leider hab ich ne Dyskalkulie,das heisst Zahlen sagen mir nix und Formelsammlungen wie die deinige oder Austins gingen mir seit jeher schlichtweg am Arsch vorbei.
Ich war in der Schule stets in der Lage das Endergebnis hinzukrakeln,aber das nachvollziehen von Vorgängen und die richtige Lösung hat die Lehrer einen Scheiss interessiert,die beharren immer auf die festgelegten Lösungswege,da kommen aber keine Aliens vor die sich mit pangalaktischen Donnergurgler die Kante geben.
Das heisst trotz besseren Durchblick in die Materie als manch anderer bekam ich mit massenhaft Glück eine 4-,mit weniger Glück eine 5 und bei fehlender Sympathie eine glatte 6 trotz Hochbegabung,weshalb dumme unterbegabte Schleimer jetzt die Lehrstühle besetzen und nicht unsereiner.
Daher Austin und Freaky,tut mir den Gefallen ihr seid unverständige Formel und Frontalunterrichtsfetischisten,macht euch weg aus diesem Thread,ihr habt mich ein Leben lang von der ersten Klasse bis ans Ende der Uni mit knochentrockenen,nichtssagenden Zahlenkolonnen und euren bescheuerten,eigenschaftslosen,glattgebügelten Gesichtern genervt und gemobbt,meine grenzenlose Verachtung habt ihr euch redlich erkämpft.

@Fraky

<<v²=Eine Strecke von 35786km (35786km*1000 = m) in 0,5 sekunden (v²=35786000*2) zurücklegen.<<

und du machst einen Thread auf um über Einsteins Physik zu debatieren, bist aber nicht in der Lage eine Geschwindigkeit von einem Weg zu unterscheiden?
Und meinst dann auch noch man müsse Arbeit leisten um einen Weg (und zwar nur den Weg) zurückzulegen.

Es wäre gut wenn du erst mal am Boden auf zwei Beinen laufen lernst bevor du versuchst in den Wolken zu fliegen.

naja, OK, diemal habe ich was überlesen. Schritt zurück, letzter Post vergessen.

@freaky

trotzdem macht das was du da ausgerechnet hast keinen Sinn. Du hast augerechnet wievei Energie man braucht um einen Körper auf eine Geschwindigkeit in der man 35786km in 0,5sec zurücklegt.

Aber darum gehts in dieser Aufgabe sowenig wie in der letzten.

Denke noch einmal über die Aufgabenstellung nach. Es ist so einfach das schon mehrere Leute den grundsätzlichen Lösungsweg gepostet haben.

OK, da jetzt jeder mal de3wn grundsätzliche Lösungsweg hat, hier das Ergebniss:















Ergebniss Aufgabe 3:
------------------------
Frage a)
Die baarbusigen Mädchen sehen vom Aliens garnix, höchstens einen kurzen, aufflammenden Strich am Horizont.

Wie schon erraten wurde, kommt der Aliens mit einer Eigengeschwindigkeit von 9400km/h=2611m/s am Boot an.
Da aber der Beamvorgang auch noch mal 0,5sec dauert, wird sein Körper über eine Strecke von 1305,5m verschmiert. Die verteilten Atome seines Körpers verdampfen/entzünden sich aber aufgrund ihrer hoher Relativgeschwindigkeit sofort, so das die Mädels max. einen kurzen langezogenen Blitz sehen.

Zu b:
Um dies zu verhinder, müsste also das Stargate die relativen Geschwindigkeitsunterschiede kompensieren.
Dies wäre in diesem Fall eine Energie von 170MWs=47,34kWh.

Das hört sich erstmal nach nicht soviel an. Betrachjtet man aber die dazu notwendige Leistung, so kommt man bei einem Beamvorgang von 0,5s auf eine aufzubringende Leistung von 340MW.
Würde der Beamvorgang nur 1ms dauern, dann wären es schon 170GW=170000MW Leistung.



Wie man sieht gibt es mehr als nur eine Unmöglichkeit beim Beamen. Wer mag kann sich das mal mit der Relativgeschindigkeit vom Milchstraßenlkern zur Erde ausrechnen.

Und was in der Rechnung noch fehlt ist die potentielle Energie. Die müsste das Gerät ev. auch noch kompensieren, da wir aber nicht wissen nach welchen physikalischen/raumtopologischen Gesetzen das Stragate funktioniert lassen wir das mal. Wer mag soll es mal ausrechnen, wird auch fett.

@n.in.

<<beamen von manaus nach jakarta sollte unzerrissen überstanden werden können <<

unzerissen im ersten Moment vielleicht schon, aber überlege noch einmal genau.

Formeln zu Aufgabe 3:

Geschwindigkeit von geoatstionärer Bahn und Erdoberfläche durch die Kreisformeln:
Umfang Kreis s=2*Pi*r
Geschwindigkeit = Weg/Zeit=s/t=2*Pi*r/t
t=24h (ein Tag Umlaufzeit aufg geopstationärer Bahn)

Berechnung Energie(Arbeit):
Energie(Arbeit) = 0,5*Masse*Geschwindigkeit hoch 2 (Quadrat der Geschwindigkeit! deswegen verfierfacht sich der Bremsweg eines Autos bei doppelter Geschwindigkeit!=)

E=0,5*m*v hoch 2


(wie geht den hier das Quadratzeichen?)

Leistung = Energie(Arbeit) / Zeit = P = E/t


so. mehr Formeln warens gar nicht ;-)

@n.i.n

der Witz an der Sache ist nicht nur die Relativgeschwindigkeit, sondern der Vektor. Würde jemand also vom Äqutor zum Nordpol beamen, so würde er nicht nur ca. 1600km/h schnell sein, sondern es würde ihn im 45° Winkel in den Himmel schießen. Wo er dann runterkommt kannste selber ausrechnen ;-)

x²