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Umfassende Diskussion zum Thema Intelligenz

89 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Wissen, Intelligenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
trailerguy Diskussionsleiter
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Umfassende Diskussion zum Thema Intelligenz

13.03.2009 um 00:16
Hallo, nach langer Abstinenz eröffne ich hier nochmal einen Thread hier:)

Ich werde vieles schreiben was schon genannt wurde, oder was ihr sicherlich schon mal irgendwo gehört habt, aber ich werde einfach mal beschreiben was ich bis jetzt zu dem Thema in Erfahrung gebracht habe, sowohl aus Eigenerkenntnis als auch durch Recherchen.

Ich bin nur Laie auf diesem Gebiet und einige von euch denke ich mal auch, aber zusammen können wir uns vielleicht ein grobes Bild davon machen, wie Intelligenz entsteht(mit der Entstehung meine ich die Entstehung von der Zeugung bis hin zum Erwachsenenalter wenn das Gehirn voll ausgebildet ist), welche Phänomene Intelligenz mit sich bring, wie die Intelligenz in Zukunft sein wird(ich schreibe hier mal ganz bewusst nicht zu -,oder abnehmen wird) hin und wie man selbst mit seiner Intelligenz umgeht. Sprich ob der ein oder andere Erfahrungen mit hochintelligenten Menschen, Autisten hat oder ob er selbst Hochintelligent ist.

Also als erstes mal dieser Link hier:

http://www.brainworker.ch/Bildung/IQ.htm (Archiv-Version vom 10.02.2009)

Der sagt eig. schon viel aus. Aber eben noch lange nicht alles.

Zu dem Thema im Link:
Dort ist eine Studie die von einem hochintelligenten Menschen, wie er selbst schreibt, erstellt wurde. Es geht unter anderem um Autismus, dass leben mit einer bestimmten Intelligenz also aus welchem Blickwinkel man die Welt sieht.

Aber anfangen will ich mal mit der Entwicklung der Intelligenz beginnen:

Die Entwicklung der Intelligenz beginnt schon mit der Zeugung. Dort werden dem Menschen schon bestimmte Eigenschaften vererbt, die im Nachhinein wichtig für die Ausprägung und Entwicklung der Intelligenz sind. Wer in einem späteren Abschnitt des Lebens ein Kind zeugt, läuft Gefahr, dass dies körperliche oder geistige Schäden davon trägt. Was wiederum zu Minderung der Intelligenz oder sogar zu schwerer geistiger Behinderung führen kann. Außerdem ist meiner Meinung nach für den späteren Zeitpunkt der Entwicklung wichtig, wie intelligent die Eltern sind, welchen Charaktertyp die Eltern aufweisen, wie die Lebensweise der Eltern ist und wie der soziale Status des Elternhauses ist.

Beispiele:
Bei minderer Intelligenz der Eltern wird das Kind die schlechten Verhaltensweisen die daraus resultieren möglicherweise übernehmen. Außerdem werden die Eltern womöglich falsch an die Erziehung des Kindes heran gehen wodurch das Kind nicht so schnell lernt und somit in der gleichen Zeit nicht soviel erfassen kann.
Weiterhin wichtig ist meiner Meinung nach wie viel Zeit die Eltern haben sich um das Kind zu kümmern, bzw. mit ihm zu lernen. Sei es durch berufliche, als auch private Gründe. Bei hohem sozialem Status, wird das Kind eventuell besser versorgt und bekommt eine bessere Betreuung als wenn es in einem Slam aufwächst.

Als nächstes will ich das Gehirn an sich unter die Lupe nehmen.
Wichtig bei der Erhaltung der Intelligenz ist es das Gehirn durch Umwelteinflüsse nicht zu schädigen.

Negative Einflüsse können meiner Meinung nach:

Sport: Boxen, Kampfsport oder Fußball sein. Eben alles wo eine Erschütterung auf das Gehirn trifft.

Sport im positiven Sinne ist z.B.: Joggen, da bei dieser Sportart die Bildung von neuen Verbindungen zwischen Gehirnzellen.

Siehe Link:
http://www.extrem-bodybuilding.de/berichte.php?aktiv=berichte&select=1&id=182 (Archiv-Version vom 22.12.2008)


Ungesunde Ernährung: Durch ungesunde Ernährung besteht die Gefahr von Schlafstörung. Außerdem werden die Arterien bei Fetthaltiger Ernährung mit der Zeit zugesetzt und dies kann wiederum zur schlechteren Sauerstoffversorgung des Gehirns führen. Des Weiteren fehlen dem Gehirn einfach bestimmte Stoffe die es braucht. Stichwort: Brainfood.

Mangelndes Training des Gehirns: Das Gehirn ist trainierbar. Man kann seine Intelligenz nicht steigern! Aber man kann das Potenzial welches man von Natur aus hat ausnutzen.

Siehe Link:
http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Anatomie/Gehirn/News/1791.php

Drogen sind natürlich auch ein Negativeinfluss für das Gehirn.

Das Umfeld: Ab einem Bestimmten Alter wird man zwangsläufig mit anderen Menschen außer den Eltern, intensiver konfrontiert. Sei es in im Kindergarten oder in der Grundschule. Ab diesem Zeitpunkt nehmen viele weitere Menschen Einfluss auf das Leben eines einzelnen: Sei es durch gute oder durch schlechte Absichten.

Der eigene Charakter.

Aber das wichtigste oder die Hauptfrage:

Was für Erfahrungen habt ihr mit Intelligenz gemacht in jeglicher Hinsicht bitte(Momente die euch besonders im Gedächtnis hängen geblieben sind)?

Das wirft ein interessantes Licht auf das ganze .So lässt sich ein „Experiment“ starten. Da hier sicherlich verschiedene User, verschiedene Erfahrungen gemacht haben und verschieden hohe IQs haben
Das wirft eine weitere interessante Frage auf:

Wie schätzt ihr euch selbst ein und in wiefern stimmt diese Schätzung mit der Realität überein?
Diese Frage ist auch auf den ersten Link bezogen. Insbesondere auf die Stelle wo die Sichtweise der Welt verschieden intelligenter Menschen beschrieben wird.

Zum Abschluss noch das hier:

http://www.readers-edition.de/2009/01/09/loest-einsteins-gehirn-raetsel-ums-bewusstsein (Archiv-Version vom 11.02.2009)

Ihr seht die Diskussion wird sehr komplex werden.;)

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Umfassende Diskussion zum Thema Intelligenz

13.03.2009 um 00:45
hmm man weiss gar nicht wo man anfangen soll^^

Erstmal denke ich ist der IQ nur eine wage Beschreibung der Intelligenz ...

Dann sollte man sich fragen was ist Intelligenz ?

Nicht jeder der studiert ist für mich intelligent! Gibt sicherlich hochbegabte aber viele sind einfach nur fleissig.

Genauso kann man sagen nicht jeder Hauptschüler ist dumm. Seine Stärken liegen wo anders.

Die Schule hat aber nun mal keinen individuellen Lehrplan für jeden Schüler.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das ich etwas überdurchschnittlich bin.
Ich denke ich hab eine gute Allgemeinbildung. Dennoch hab ich mein Abi nicht machen dürfen weil ich den Mindestschnitt für die Zulassung nicht geschafft habe :D.

Politik und Geschichte war ich sehr stark, in Deutsch Englisch aber sehr schwach ... dazu kam noch eine Art von Faulheit.

Mein Elternhaus ist eigentlich nicht so gebildet (nicht gebildet heisst aber nicht dumm). Wir sind Einsiedler und meine Eltern haben etwas vergleichbares wie einen Hauptschulabschluss.

Mein Bruder ebenfalls er hatte allerdings das Problem mit der Sprachbarriere am Anfang.

Joa und zum Thema Drogen fällt mir auch nen Beispiel ein:

Ich hab mal versucht 2 Std mein Inet einzurichten (nüchtern), ich habs aufgegeben und einen geraucht! Nach 5 Minuten fiel mir die richtige Lösung ein und alles war so wie es sein sollte.

Nunja ich denke die Faktoren die du oben aufgelistet hast beeinflußen schon die Intelligenz, allerdings nicht zwangsläufig und in welchem Ausmaß liegt an demjenigen selbst.

Gruß Waldfee


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13.03.2009 um 01:35
Wir sind hier auf Allmystery, ich glaub da gibts sowas nicht wirklich, mit einer Ausnahme vielleicht und der Betreffende weiß auch das er gemeint ist! :D


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13.03.2009 um 01:49
Gott hat die Intelligenz sogar sichtbar gemacht...

Großes Glied=Kleine Intelligenz

;)


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13.03.2009 um 03:38
was für ein zufall :D ich habe gerade heute einen IQ test gemacht :D :D

:angeb: - ich hab einen IQ von 151 - :angeb:


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13.03.2009 um 04:18
Hihi, den bei testreich?
Naja, jedenfalls glaube ich auch nicht in IQ-tests. Ich hatte alle Ergebnisse, von 150 -110, in ernsthaften Tests, da meine Staerken eindeutig im logisch-sprachlichen und visuellem Bereich liegen, kommt es also darauf an, in welchen Anteilen diese den Test beeinflussen.

Und ich verdumme. Offensichtlich. Denn ich halte mich im Auslaund auf und studiere nicht, sondern wechsel Windeln. ich merke jeden Tag, wie mir mathematische Sachen schwerer fallen...

Naja, eine Frage am Schluss, glaubt ihr, dass Tiere, die mit Stoecken in Erloechern rumwuehlen, intelligent sind?


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13.03.2009 um 04:19
Erdloechern


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13.03.2009 um 06:02
...@ichduersiees


habe ......großes glied,..... deswegen muß ich bei thesen zum thema
andere ...antworten lassen;

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt,
dass er genug davon habe. (Rene Descartes)

oder genug .....penis...fg


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13.03.2009 um 09:08
Ich bin auch intelligent, hatte aber keinen Bock auf die Schnapsnasen beim Abi.
Vor allem wenn ich mir mal ansehe, wie klug die sich bei Lösungen anstellen.
Also ich brauch nicht unbedingt ne Gruppe um ne lösung für iwas zu finden.
Studenten werden noch schlimmer. Das Problem ist einfach: Wenn wir uns zu viel Wissen in den Kopf reinpressen, werden wir mit der Zeit dümmer was soziale Intelligenz betrifft zumindest wenn mans später schafft dadurch reich zu werden.

Siehe diverse Manager.
Ich durfte auch mal für nen alten Sack der noch bei Siemens im Aufsichtsrat arbeitet (e) Gartenarbeit erledigen. Mal davon abgesehen, dass ich noch nie so ein Riesenhaus betreten habe, hat der mich für den reinsten Knallkopp gehalten.
Vor allem , muss man ja den armen Irren, der die Algen aus dem Teich rausholen soll ja nichtmal sagen, dass der Teich seit jahren ungepflegt ist und sich bestimmt Sumpfgase gebildet haben^^.
Das hatte ich mir schon gedacht, als ich das Ding das erste mal betreten habe -.-
Die waren ja auch soooo arm, dass die nichma die UV-Licht Methode ausprobieren wollten.


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13.03.2009 um 10:05
Oder so
http://thomasbeekmann.de/hirn_alle.jpg
:D


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13.03.2009 um 10:16
@trailerguy
Bei minderer Intelligenz der Eltern wird das Kind die schlechten Verhaltensweisen die daraus resultieren möglicherweise übernehmen. Außerdem werden die Eltern womöglich falsch an die Erziehung des Kindes heran gehen wodurch das Kind nicht so schnell lernt und somit in der gleichen Zeit nicht soviel erfassen kann. [/ZITAT

Keinerlei gegen das zweite Argument mit der falschen Erziehung.

Allerdings gibt es Studien, die belegen, dass ein Trend zur Normalintelligenz besteht. Also wenn jetzt z.B. ein hochintelligentes Paar, ein Kind in die Welt setzt, dann ist das Kind mit grosser Wahrscheinlichkeit "nur" von normaler Intelligenz. Auch wenn die Eltern (oder ein Elternteil) von verminderter Intelligenz sind, ist wieder dieser Trend zur durchschnittlichen Intelligenz bei den Kindern zu beobachten.
Dieser Trend zur Normalintelligenz ist auch der Grund, dass man keine Nobelpreisträger "züchten" kann :D

Emodul



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13.03.2009 um 10:30
zu dem thema fallen mir nur zwei zitate spontan ein:

Intelligenz, behaupten die Intelligenten, ist die Fähigkeit, sich der Situation anzupassen. Wenn du ein Buch verkehrt in die Hand genommen hast, lerne, es verkehrt zu lesen.
(Wieslaw Brudzinski)

und

Intelligenz läßt sich nicht am Weg, sondern nur am Ergebnis feststellen.
(Garri Kasparov)

*blubb*


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13.03.2009 um 19:38
@emodul

Ok. Mit deiner Aussage bin ich einverstanden. Um Nobelpreisträger zu werden oder ein Genie zu sein, muss man sicherlich nicht nur intelligent sondern auch, neugierig, wissensdurstig oder interresiert sein. Nicht jeder hochintelligente Mensch interresiert sich z.B. für Naturwissenschaftem.

Aber mit dem ersten Teil der Aussage bin ich so nicht einverstanden.

Weil:

Sprachumfeld

"Das Sprachumfeld spielt ebenfalls eine wichtige Rolle und korreliert eng mit dem sozialen Status der Eltern. In einer Studie wurde ermittelt, dass Eltern aus der Mittel- und Oberschicht wesentlich häufiger und deutlich mehr mit ihren Kindern sprachen als solche aus der Unterschicht und komplexere Sätze bildeten. Dies hat nach den Autoren einen enormen Einfluss auf die Intelligenzentwicklung, der IQ der benachteiligten Kinder lag bei durchschnittlich 79, während die sozial gut gestellten Kinder, mit denen viel geredet wurde, im Durchschnitt auf 117 kamen."

Das steht in Wiki und stimmt so im groben mit dem von mir oben beschriebenen überein. Eben weil die Eltern intelligenter sind werden sie das Kind auch intelligenter behandel. Sollte deine Aussage jedoch auf das Erbgut, also die Zeugung, bezogen sein so soll Schande über mich kommen. ;)


@hollawaldfee

Ein hoher Bildungsgrad steht nicht gleichzeitig auch für einen hohen IQ. Hochgebildet und Hochintelligent, dass sind zwei paar Schuhe. Und selbst wenn man ein gutes Gedächtnis hat heisst das nichts. Das ist nur ein Part der sich in das Gesamte Phenomän Intelligenz einfügt. Das ist jedenfalls meine Meinung.

Die Intelligenz besteht meiner Meinung nach aus folgenden "Teilgebieten":

Gedächtnis,
Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung,
Geschwindigkeit und Effektivität der Informationsausgabe.

Kreativität ist nicht = Intelligenz

Bei Hochintelligenten ist das wohl so, dass das Gehirn bis zu fünf mal schneller arbeitet als bei Normalintelligenten. Ein Hochintelligenter Mensch wäre also meiner Ansicht nach, Multitasking fähig.

Könnte also gleichzeitig Musik hören, ein Buch lesen und etwas Beobachten. Und all das relativ Bewusst und gleichzeitig.

Das sagt Wiki:

Wikipedia: Intelligenz


@ximaja

Intelligenztests sind meiner Meinung nach eingeschränkt, da sie nur die für Naturwissenschaftliche Fächer wichtigen Eigenschaften behandeln.

Also sprich logisches Denken, sprachliche Zuordnung, abstraktes Denken u.w.s.

Aber eine IQ Test für Musiker oder Philosophen z.B. habe ich noch nicht gesehen ;)


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13.03.2009 um 19:43
@trailerguy
Zitat von trailerguytrailerguy schrieb:Sollte deine Aussage jedoch auf das Erbgut, also die Zeugung, bezogen sein so soll Schande über mich kommen.
Genau so ist es. Meine Aussage war tatsächlich auf den biologischen Entstehungsprozess bezogen.
Mit dem von dir erwähnten sozialen Umfeld hast Du aber mit Sicherheit recht. Sehe ich auch so.

Emodul


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13.03.2009 um 23:27
Sind denn die Menschen heutzutage intelligent, oder eher gebildet und gegebenenfalls gut erzogen?

Was macht mahre Intelligenz denn aus?

Ist ein Bauer, der jegliches Gift von seinem Acker fernhält, weil er erkennt, daß das seinem Anbau und seiner Gesundheit schadet intelligent, oder derjenige der erkennst, daß er leicht Geld verdienen kann, wenn er seinen Acker mit Giften flutet?

Namaste


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trailerguy Diskussionsleiter
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14.03.2009 um 00:37
@OneLove2

Kommt drauf an in welchen Dimensionen man denkt. Nehme ich mal an. Oder anders ausgedrückt wie weit und vielschichtig denkt man. Je komplexer man denken kann, also je mehr Konsequenzen man berücksichtigt, um so intelligenter ist man, schätze ich mal. Hinzu kommt noch die Geschwindigkeit, der Informationsverarbeitung, die ich aber oben schon angesprochen habe.

Bis 1990 wurde ein stetiger Intelligenzzuwachs bei Personen gemessen. Seit 1990 stagniert er aber bis heute. Da wir in einem Informationszeitalter leben, was damals noch nicht so war, wenn man berücksichtigt das heute alles vernetzt ist, dann kann man einfach sagen das die Leute gebildeter sind. Und ihr Potential im Bezug auf die Intelligenz ausnutzen.

Ich bringe da mal ein Beispiel um mal klar zu machen das es ein Unterschied ist intelligent zu sein oder einfach nur eine gute Bildung zu haben.

Man nehme einen Menschen, er wird gebohren und man weis das er einen IQ von 150 haben wird also ähnlich hoch wie den Schätzungen zu folge Einsteins IQ gelegen haben muss.
Diese Person hat weder Kontakt zu einem Menschen noch zu moderner Technik. Wie wird sich der Mensch entwickeln?

Aber andererseits: Je komplexer die Welt wird je mehr müssen die Menschen wissen und je schneller müssen Menschen verstehen und neues Wissen anwenden. In anbetracht dieser Lage gehe ich davon aus das auf kurz oder lang der Intelligenzquotient parallel zur Komplexität der Welt zunehmen wird.

Zum Beispiel mit dem Bauern:

Ganz klare Antwort: Ich zitiere da Einstein, weil auch das meine Meinung wiederspiegelt:

"Ich bin fest davon durchdrungen, dass keine Reichtümer der Welt die Menschen weiterbringen können, auch nicht in der Hand eines dem Ziel noch so ergebenen Menschen. Nur das Beispiel großer und reiner Persönlichkeit kann zu edlen Auffassungen und Taten führen. Das Geld zieht nur den Eigennutzen an und verführt stets unwiederstehlich zum Missbrauch."

Geld ist das größte übel von dem sich die meisten Menschen versklaven lassen.
Und wenn ich die High Society teilweise in den Medien sehe dann muss ich sagen, reiche Menschen sind an sinnvoller Lebensgestaltung ärmer, als die ärmsten Menschen an Geld haben.

Dies trifft wiederum lange nicht auf alle zu.


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14.03.2009 um 00:59
Intelligenz,ist in den falschen händen,eine gefährliche waffe.


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14.03.2009 um 02:13
>>und was sagst du als aussenstehender zum Thema Intelligenz?<<


Naja Intelligenz äußert sich auf vielerlei arten.

Eine Frau hat ein Verhältnis mit dem besten Freund ihres vermögenden Mannes und hat diesen an ihrem Ehebett festgekettet. Da hört sie wie er Ehemann nach hause kommt und entschwindet schnell mit ein paar klamotten durchs Fenster.
Der Ehemann betritt das Schlafzimmer und ist ganz verdattert das sein bester Freund festgeschnallt im bett liegt.
"was machst du hier?" der beste Freund wird aber nur panisch und möchte umbedingt losgemacht werden.
Die schnalle löst sich so einfach nicht und der Mann klettert auf seinen besten Freund um die Schnallen zu lösen.
Plötzlich steht die Ehefrau in der Tür und spielt eine "Herzinfarktnahe Kriese" vor, Scheidung und das Vermögen gingen zu ihren Gunsten mit der Begründung, ihr Ehemann sei Schwul und habe ein sexuelles verhältnis mit seinen ehemaligen besten Freund der nun mit seiner Exfrau in der Karibik chillt.


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14.03.2009 um 05:18
@datrueffel
Intelligenz läßt sich nicht am Weg, sondern nur am Ergebnis feststellen.
(Garri Kasparov)


Bist Du hobbymässig Schachspieler? Ich nämlich auch. Wollte nur mal fragen...
Das Zitat von Garri kannte ich nicht, ist aber gut; und stimmt meines Erachtens vollkommen!


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14.03.2009 um 05:52
ravensburger iq test: 183


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14.03.2009 um 10:01
@ichduersiees
haaaaahahaha....
da kompensierst du wohl etwas


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