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Umfassende Diskussion zum Thema Intelligenz

89 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Wissen, Intelligenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Umfassende Diskussion zum Thema Intelligenz

15.03.2009 um 18:49
Hi,

@Tyranos
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Also für mich gibt es keine Genies, Hochbegabte oder besonders intelligente Menschen bzw. Lebensformen.
Aha. Ich kann dir meine beiden hochbegabten Söhne anbieten.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Man hat auch festgestellt, dass auch Genies und allgemein Hochbegabte genau so lange brauchen etwas zu lernen oder eine bestimmte Fähigkeit zu beherrschen, wie jeder andere normale Mensch auch.
Wenn du so nett wärest, mal Quellen zu nennen. Der AID2 hat als eines der Kriterien eben auch die Schnelligkeit der Auffassung. Das war der Test, mit dem unsere beiden getestet wurde.
Was motorische Fähigkeiten betrifft, so ist das durchaus richtig, was aber die Auffassungsgabe betrifft, sorry, da liegst du völlig falsch.

-gg

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15.03.2009 um 18:54
Also ich wäre auch mal für die Einführung eines DQ = Dummheitsquotienten
Ist ja nicht so, dass intelligente Leute nicht auch Dumm wären
und Dummheit bei einem Intelligenten stellt natürlich die größere Gefahr dar.


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16.03.2009 um 14:09
@Tyranos

"Meiner Ansicht nach ist Bildung und Intelligenz dasselbe."

bildung=wissen
intelligenz= wie man wissen verarbeitet

das eine kann man lernen
das andere nicht


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17.03.2009 um 12:06
@Gabrieldecloudo
das vermögen aus den sinnen zugänglichen informationen richtige schlüsse zu ziehen, ist nicht nötigerweise an bildung gebunden. bildung kann sogar ein handicap sein, weil man häufig die fähigkeit einbüßt über angelerntes hinaus zu sehen.


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17.03.2009 um 12:07
@Gabrieldecloudo
das vermögen aus den sinnen zugänglichen informationen richtige schlüsse zu ziehen, ist nicht nötigerweise an bildung gebunden. bildung kann sogar ein handicap sein, weil man häufig die fähigkeit einbüßt über angelerntes hinaus zu sehen.


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17.03.2009 um 14:19
@gnojko

rate ma was ich damit ausdrücken wollte :-)


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17.03.2009 um 14:29
...ich z.B. - beziehe meine Schlüsse immer, aus emotionaler Intelligenz!


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17.03.2009 um 15:05
Intelligenz hin oder her...

Was will man in der heutigen Welt mit Intelligenz anfangen...

Wo verdummung groß geschrieben wird...

Wo die denkenden unterdrückt werden....

Wo dummheit die Welt regiert....

Wo dir schlauesten in den Psychiatrien ruhig gestellt werden...

Wisst ihr was bleibt lieber dumm und denkt an gar nichts... ist gesünder :D

Wo Technologien zum Vorteil anderer unterdrückt werden...

Was will man überhaupt noch mit Intelligenz, ausser verzweifeln und sich mit Suizid Gedanken das leben schwer machen....

MFG
Yakamoz


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17.03.2009 um 15:15
@yakamoz
Mach dir keine Sorgen, ich denke du bist nicht gefährdet. ;)


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17.03.2009 um 23:23
@Groschengrab

Wenn du so nett wärest, mal Quellen zu nennen.

Welt der Wunder Ausgabe 2/09. Da gibt es ein Artikel "Die 23 magischen Zahlen des Wissens". Ich tipp mal ab,...
10000 Lehrstunden: Wie viel Übung braucht der Meister?
Eine amerikanische Studie fand jetzt heraus, dass jedes Ausnahmetalent, egal, ob Sportler, Künstler oder Nobelpreisträger, mindestens 10000 Übungsstunden braucht, um eine herausragende Fähigkeit zu erlernen. "Fußballer, Physiker, Schachspieler, Bestseller-Autor - es hat noch nie einen Fall gegeben, in dem ein Ausnahmetalent mit weniger Aufwand zum extremen Erfolg kam", erklärt Studienleiter Jan Erikson. Folglich muss jedes Gehirn mindestens drei Stunden pro Tag oder 20 Stunden pro Woche über zehn Jahre lang trainiert werden, damit der Mensch überhaupt die Möglichkeit hat, ein Ausnahmetalent zu werden. ...

So jetzt könnte man sagen, ja Welt der Wunder, nicht gerade für Seriosität bekannt und so..., dann einfach Jan Erikson in eine Suchmaschine eingeben und selbst darüber informieren. Hinzu: In diesen Dokus über Hochbegabte darauf achten, was sie so den ganzen Tag machen und sich mal die Frage stellen, wieso sie so hochbegabt sind.

Der AID2 hat als eines der Kriterien eben auch die Schnelligkeit der Auffassung.

Die Schnelligkeit der Auffassung hängt von Vorwissen bzw. Übung von einer oder in einer Sache ab und von der Motivation. Es gibt Sachen, die blicke ich ziemlich schnell durch und es gibt Sachen wo dies nicht der Fall ist. Hm wovon mag es wohl abhängen? Tja, da ich das, was meine Fähigkeiten angeht, hinterfrage, habe ich feststellen dürfen, dass eben die Vertrautheit mit einem Thema und Motivation ziemlich ausschlaggebend sind.

So...
Wieso setze ich Bildung mit der Intelligenz gleich?
Ich habe durch eigene Untersuchungen an mir selbst und teils an anderen festgestellt, dass je nach dem wie viel Übung, Wissen und Erfahrung man in einem Gebiet besitzt, desto effizienter sind die Handlungen und Denkweisen in diesem Gebiet. Je mehr du etwas weißt, desto mehr Möglichkeiten kann man sich für seine Lösung ausdenken. Das ist wie bei einem Künstler, je mehr Farben er hat desto farbenfroher können seine Bilder sein. Oder PC, je mehr unterschiedliche Programme man installiert hat, desto mehr kann der PC. Das ist letztendlich ein logisches Problem, welches eben zu dem Ergebnis führt, je mehr ich von etwas habe, desto "größer" und besser sind meine Fähigkeiten.

Dass die Intelligenz oder Hochbegabung von der physikalischen Leistung des Gehirns abhängt, ist unwahrscheinlich, da dies zu höherem Energieverbrauch führen würde und den Zusammenhang mehr Leistung - mehr Intelligenz konnte man bis jetzt nicht feststellen. Das würde übrigens zu gesundheitlichen Nachteilen führen, wenn dieser Zusammenhang tatsächlich bestehen würde.

Weiterhin, es gibt Sachen die ich herausgefunden hab, auf welche die Wissenschaft wahrscheinlich nicht in den nächsten 100 Jahren kommen wird, um jetzt mal ne Jahresangabe zu nennen. Wovon hängt das ab, bin ich etwa somit viel intelligenter als die gesamte Menschheit? Also das wäre meiner Meinung nach lächerlich. Es ist nur so, da ich quasi zur rechten Zeit am rechten Ort war, ist mir die eine oder andere merkwürdige Sache aufgefallen. Diese Sache habe ich etwas näher untersucht und bin somit zu weiteren Erkenntnissen gekommen. Eigentlich würde jeder auf das Gleiche kommen, wenn jeder andere sich mit der Sache beschäftigt hätte. Da aber das nicht der Fall ist oder bis jetzt nicht war, bin ich in gewissen Dingen allen anderen voraus.

In der Regel werden solche Leute, mit ihren besonderen Erkenntnissen, als Genies bezeichnet, weil sie eigentlich auf etwas gekommen sind, worauf kein anderer kommen konnte, naja falls man verstanden hat, was sie da herausgefunden haben. Es wird in der Regel angenommen, warum auch immer, dass diese Genies in der Lage sind unter vorgegebenen Bedingungen mehr zu erreichen, als ein Otto Normalverbraucher. Das Problem ist, dass das nicht stimmt. Es ist logisch einfach nicht möglich. Ein PC, egal wie schnell er ist, kann auch keine E-Mails versenden, wenn entsprechende Programme nicht installiert sind, sprich, wenn bestimmte Informationen nicht vorhanden sind, die man für eine bestimmte Funktion nutzen könnte. Das gleiche gilt auch für den Menschen. Die Bildung definiert die geistigen Möglichkeiten, welche man in bestimmten Situationen anwendet und der Erfolg der Anwendung wird durch die Möglichkeiten/Bildung bestimmt. Ich finde das logisch und einleuchtend. Das erklärt wiederum, wieso das Gehirn trotz gleichem Energieverbrauch unterschiedliche Ergebnisse liefern kann, mit unterschiedlichen Erfolgschancen. Oder wieso Leute mit einem geringen IQ Sachen herausfinden, auf die bis jetzt keiner gekommen ist.

Jeder kann ein Genie oder ein Hochbegabter werden oder sein. Jeder ist es eigentlich schon bereits, irgendwo und irgendwie. Es ist nicht gerade von Vorteil, wenn man einen zu einer Lichtgestalt erhebt, letztendlich aufgrund seiner einfach etwas anderen Interessen. Der hat aus seiner Sicht nicht mehr geleistet als jeder anderer und das werden solche Leute auch bestätigen, wenn sie nicht gerade unter Minderwertigkeitskomplexen leiden. Das Problem, welches Begriffe wie "Genie" oder "Hochbegabter" so verursachen, sieht man ja ganz besonders an der Antwortsuche auf die Frage, was die Intelligenz letztendlich sei. Durch diese falschen Erwartungen wird nach etwas gesucht, was gar nicht da ist. Und die Antwort auf diese Frage ist meiner Meinung nach ziemlich einfach zu finden.
----------------------------

@Gabrieldecloudo

bildung=wissen
intelligenz= wie man wissen verarbeitet


Die Verarbeitung von Wissen funktioniert meiner Meinung nach bei allen gleich. Warum? Ist nicht so einfach zu erklären. Was eben anders ist, ist das Wissen was man verarbeitet, welches dann auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führt. So, Genies werden aufgrund ihrer Erkenntnisse zu solchen ernannt, was aber auf deren Wissen aufbaut.


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Umfassende Diskussion zum Thema Intelligenz

18.03.2009 um 07:35
Hi,

@Tyranos
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Welt der Wunder Ausgabe 2/09. Da gibt es ein Artikel "Die 23 magischen Zahlen des Wissens". Ich tipp mal ab,...
Welt der Wunder als Quelle? Au weia, das war nichts. Und du hast auch keine eigene Meinung oder Erfahrung?

Wikipedia: Hochbegabung
http://www.dghk.de/hochbegabung.html (Archiv-Version vom 02.05.2009)
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Jeder kann ein Genie oder ein Hochbegabter werden oder sein.
Wenn du die obige Definition der HB nimmst, nein.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Die Schnelligkeit der Auffassung hängt von Vorwissen bzw. Übung von einer oder in einer Sache ab und von der Motivation.
Hast du dir den AID2 mal angeschaut und selber ein wenig probiert? Wir durften das. Interessante Erfahrung, die.

Aber es ist eigentlich ganz einfach. Warum gibt es intelligentere Menschen? Weil es auch dümmere gibt. Wir sind nicht gleich und wir haben niemals die gleichen Fähigkeiten. Das ist eine ganz simple Erkenntnis, die jeder von uns beobachten kann. Ob man nun versucht, eine Art von Meßwert für die Intelligenz zu finden und ein allgemein gültiges Modell zu finden, spielt keine Rolle.

Geh in den Mathe Unterricht und schau einfach zu. Da gibt es Kinder, die gehen locker mit allem um, was irgendwie nach Mathe riecht und andere, die haben noch in der 3. Klasse Probleme mit 1+1.

-gg


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18.03.2009 um 16:55
@frau.fritz
@Gabrieldecloudo

Danke das ihr mich in meiner Meinung bestärkt!


@all
aber besonders @Tyranos

Zu der Sache mit der Aufnahme,-bzw. Verarbeitungsschnelligkeit des Gehirns mal eine plausible Erklärung:

Bis auf Albert Einstein brauchten viele hochintelligente Persönlichkeiten nur 2- 4 Stunden Schlaf! Albert Einstein brauchte 12 Stunden schlaf. Aber bei den anderen ist dies wohl durch die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Gehirns bedingt.
Denn der Schlaf diehnt dazu gelernte Sachen zu verarbeiten. Bzw. man lernt im Schlaf das was man am Tag aufgenommen hat. Wenn jetzt das Gehirn die Informationen schneller verarbeiten kann, dann wird logischerweise weniger Zeit( Schlaf) benötigt als wenn dies langsamer geschieht.

Ich vergleiche das Gehirn und die damit zusammenhängende Datenverarbeitung und Speicherung einfach mal mit einem PC, obwohl dies sehr weit her geholt ist, da wohl eher ein Quantencomputer in Betracht käme.

Arbeitsspeicher: Kurzzeitgedächnis

Latenzzeit des Arbeitsspeichers: Reaktionsvermögen bis zu einer Bewussten sinnvollen Entscheidung/bzw. Ultrakurzzeitgedächtnis.
Ultrakurzzeitgedächtnis: Wenige Minuten
Kurzzeitgedächtnis: 1-2 Tage oder evt. sogar1 Woche
Langzeitgedächtnis: Bis hin zu mehreren Jahren

Festplatte: Langzeitgedächnis

Grafikkarte: Hirnregion zur Verarbeitung visueller Daten. Die Augen wären lediglich eine Cam.

Prozessor: Verarbeitung des gerade "Aufgenommenen" bzw. schon im Kurz/Langzeitgedächtnis "Vorhandenen".

Software: Intelligenz: KI: Interpretation der Recheneinheit. Sowohl auf das Gehirn, als auch auf den PC bezogen

Das ist bitte nüchtern zu betrachten. Soll heisen das dies wirklich sehr hüpotetisch ist.


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18.03.2009 um 17:18
@trailerguy

ich bin der Meinung, im Schlaf löst man die meisten Probleme.
Bewußt wie unbewußt.
Wenn ich ein schwieriges Problem habe, und eine Problemlösung suche z.B. für den nächsten Tag, dann mache ich mir vor dem einschlafen bewußt, das ich in meiner Schlafphase eine Lösung für dieses Problem finden möchte.
Wenn du es richtig machst, hast du nach dem aufwachen bestimmt die beste Lösung gefunden.
Ich weiß nicht ob Einstein ein Authist war, aber ich meine das Authisten das am besten können.


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18.03.2009 um 17:21
Aut(h)ist sollte es natürlich heißen -)


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18.03.2009 um 17:24
Darf ich auch als Unbeteiligter da mitdiskutieren ?


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18.03.2009 um 17:32
Hi,

@trailerguy
Bevor du völlig hinkende Vergleiche anschleppst, lies dich erstmal in die wesentlich Unterschiede ein.
Wikipedia: Gehirn

-gg


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18.03.2009 um 17:39
@frau.fritz

Interessante These von dir!
Mit Autisten ist das ja so eine Sache. Inselbegabte oder Asperger wie man sie auch nennt haben ja die Fähigkeit nur in einem eingeschränkten Gebiet ihre Fähigkeit zu entwickeln. Sie können z.B. sehr gut mit großen Zahlen umgehen, haben aber(das gilt glaube ich für alle Asperger) schlechte soziale Fähigkeiten. Sprich se können nicht mit Menschen umgehen, die Emotionen und die Gestik nicht richtig interpretieren u.s.w.

Einstein hatte ja, soviel ich weis, eine Ehefrau. Was meiner Meinung darauf hin deutet das er mit sozialen Bereich durchaus fähig war Beziehungen aufzu bauen. Ich nehme einfach an das Einstein vorallem durch fleiß die entsprechenden Ergebnisse zustande gebracht hat. Es hat ja einige Jahre gedauert bis er z.B. die RT ausgetüftelt hatte. Hinzu kam noch das er hilfe von Kollegen hatte um z.B. auch mathematische Rechnungen auszurechnen.
Jedoch wurde bei Einstein wie oben im Link beschrieben das sein Gehirn eine Sonderheit aufweist. Kurz um glaube ich das Einstein nicht Autist war, sondern einfach hochintelligent und ein fable für Physik hatte.

@Koriander

Warum nicht!? ;)


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18.03.2009 um 17:44
@Groschengrab

Ichwerde kein weiteres Beispiel dazu bringen. Es sollte nur ein Gedankenkonstrukt sein um zu verstehen an welchen Kriterien man möglicherweise Hochintelligenz fest machen kann. Im übertragenden Sinne. Weiter nichts!
Ist sehr schwer zu erklären wie ich das meine.
Ich weis selbst das, dass Gehirn anders arbeitet.


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18.03.2009 um 18:04
"Die Verarbeitung von Wissen funktioniert meiner Meinung nach bei allen gleich. Warum? Ist nicht so einfach zu erklären. Was eben anders ist, ist das Wissen was man verarbeitet, welches dann auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führt. So, Genies werden aufgrund ihrer Erkenntnisse zu solchen ernannt, was aber auf deren Wissen aufbaut."

aha und warum kommt man dann auf andere ergebnisse obwohl man das selbe wissen hat ?


auserdem müssten dann ja in der schule alles top schüler sein


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18.03.2009 um 18:09
Hi,

@trailerguy
Zitat von trailerguytrailerguy schrieb:Im übertragenden Sinne. Weiter nichts!
Ok, das ist bei mir angekommen. Unabhängig davon: ich denke, ich habe dich auf dem letzten Meter mit Tyranos velwechsert.

Sorry, falls ich dich zu sehr angemacht haben sollte!

-gg


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