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Philadelphia-experiment

47 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Experiment, Philadelphia, Philadelphia-experiment ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Philadelphia-experiment

25.07.2006 um 15:45
Link: www.pxarchive.de (extern) (Archiv-Version vom 21.06.2006)

Lies mal diesen Link

http://www.pxarchive.de/bielek-debunked/index.html (Archiv-Version vom 21.06.2006)

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Philadelphia-experiment

25.07.2006 um 16:00
Link: www.ta7.de (extern)

oder der ist auch gut. Da stehen auch mal ein paar Grundlegende, immer anzutreffende"Wahrheiten" über diverse Legenden drin. Serh lesenswert:

http://www.ta7.de/txt/mystik/myst0009.htm


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Philadelphia-experiment

25.07.2006 um 16:55
thx @ ufftata;) coole links!!!...
aber sei doch nciht immer so pessimistisch;)...aberin manchen punkten hast du schon recht!!!


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Philadelphia-experiment

25.07.2006 um 17:17
@spitfire

ich bin nicht pessimistisch, sonst würde ich in Allmy gar ncht posten.Es tut mir nur leid und regt mich teils fürchterlich auf, wenn ich mitbekomme wie leichtsich Menschen von den einfachsten Lügengeschichten an der Nase rumfühjren lassen.

Da wird seitenlang über die Technik des Philadelphia-Experimentes gelabert, aber dasmal einer auf die Idee kommt das Schiff zu suchen, nachzuschauen wo das Schiff damalswar, sich Besatzungslisten besorgt etc, etc, eigentlich ganz einfache und grundlegendeSachen....Pusteblume, nix da.

Das Schiff wurde übrigends an die grichischeMarine verkauft. 3 Wochen (oder so) nach dem "Experiment".


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Philadelphia-experiment

25.07.2006 um 17:53
Was tatsächlich in Philadelphia geschah

In einer früherenAnalyse der vorliegenden Informationen über das
Philadelphia-Experiment kam derAutor zu dem vorläufigen Schluss, dass
die Geschichte zum Teil auf Tatsachen beruht.Die US-Marine könnte im
Herbst 1943 geheim gehaltene Tests mit damals hochmodernemGerät durch-
geführt haben.

Diese Erprobung könnte von Menschen wieAllende entweder falsch gedeutet
oder vorsätzlich verbrämt worden sein, so wie heutedie am US-
Luftwaffenstützpunkt Nellis durchgeführten Tests mit neu entwickelten
schwebenden Plattformen von UFO-Gläubigen fehl gedeutet werden. Außerdem,
soseinerzeit meine Hypothese, galten die Experimente möglicherweise
der Suche nachMethoden, das Aufspüren durch Radar zu vereiteln. Eine
vor 13 Jahren veröffentlichteRaytheon-Werbung ließ in der Tat den
Schluss zu, dass eine entsprechende Technologienun der Allgemeinheit
zugänglich war (Raytheon, 1980).

Mit dieserHypothese ließen sich allerdings einige wesentliche Aspekte
der Angelegenheit nichterklären. Dazu gehörten insbesondere das
Verschwinden des Zerstörers aus dem Hafen,die geheimnisvollen
Apparaturen, die unter strenger Geheimhaltung an Bord gebrachtwurden,
und das angebliche Verschwinden von zwei Matrosen aus einer nahe ge-
legenen Kneipe.

Ich rief meine Leser dazu auf, sich bei mir zu melden, fallssie zu-
sätzliche Informationen hätten. So kam es zu einem Briefwechsel mit
Mr.Edward Dudgeon und später zu einem persönlichen Treffen.

"Ich bin ein 67 Jahrealter ehemaliger leitender Angestellter und lebe
jetzt im Ruhestand. In der Marinehabe ich von 1942 bis 1945 gedient."

So begann Mr. Dudgeon seinen Brief an mich(Dudgeon, 1992), in dem er
darlegte, warum er mich kontaktiert hatte. Er bestätigte,dass meine
Vermutung, es habe sich in Philadelphia um eine geheime technische
Neuentwicklung gehandelt, korrekt sei, dass es sich jedoch nicht um
einen Radartestgehandelt habe. Die Wahrheit, so erläuterte er mir
geduldig, sei einfacher.

"Ich war auf einem Zerstörer, der zur gleichen Zeit wie die Eldrige
DE 173 dawar... Ich kann alle merkwürdigen Vorkommnisse erklären,
denn wir hatten diegleichen geheimen Geräte an Bord. Wir waren mit
zwei weiteren DEs und der Eldridgezur Umschulung auf die neuen
Geräte in Bermuda und dann auf der Rückfahrt nachPhiladelphia."

Der Briefschreiber schlug ein Treffen vor und fügte hinzu:

"Ich will nur, dass jemand erfährt, was ich weiß, ehe es zu spät ist."

Einige Wochen später traf ich Mr. Dudgeon. Er zeigte mir seinen Ausweis
und seinevon der US-Marine ausgestellten Entlassungspapiere. Während
der darauf folgendenzwei Stunden erzählte er mir die Einzelheiten seiner
Geschichte und beantwortetemeine Fragen.

"Sie müssen wissen, dass im Jahr '43 die Deutschen unsere Schiffever-
senkten, sobald sie aus den Häfen kamen und in den Atlantik vordrangen,
der deshalb bei uns 'Friedhof' hieß. Ich war damals noch ein sehr
junger Bursche.Ich fälschte meine Geburtsurkunde, um 1942 in die
Marine aufgenommen zu werden. Ichwar erst 16, wurde 17 im Dezember
1942."

"Wie war Ihre Ausbildung?" ,fragte ich.

"Ich hatte an der Staatsuniversität von Iowa Elektronik studiert.Nach
der Grundausbildung schickte mich die Marine auf eine Elektronikschule.
Ich erhielt meinen Abschluß als Electrician's Mate Third Class im
Februar '43 undging im Juni '43 an Bord."

"Können Sie den Namen des Schiffes nennen?"

"Ja, natürlich. Es war die DE 50, die USS Engstrom. Ihr Antrieb war
Diesel-elektrisch, im Gegensatz zur DE 173, der Eldridge, die war
Dampf-elektrisch.Unser Schiff wurde ins Trockendock gebracht, um
Schiffschrauben mit hohem Drehmomentzu installieren."

"Warum diese besondere Ausrüstung?"

"Die neuenSchrauben machten andere Geräusche, so dass es für die
U-Boote schwieriger war, unszu hören. Außerdem wurde ein neues
Sonargerät für Unterwasserortung eingebaut, undeine Apparatur, die
wir "hedgehog" (Igel) nannten. Das Ding befand sich vor demvorderen
Geschütz am Bug und feuerte Breitseiten von je 24 - 30 Wasserbomben.
Es konnte bis zu 180 Grad abdecken, in einer Entfernung von etwa einer
Meile. Daswar eine der geheimen Entwicklungen. Es stimmt nicht, dass
- wie Sie in Ihrem Buch"Revelations" schreiben - das Schiff für Radar
unsichtbar gemacht wurde. DieDeutschen hatten damals keinen Radar im
Einsatz. Wir wollten unser Schiff fürmagnetische Torpedos unsichtbar
machen, durch Reduzierung der magnetischenInduktion. Wir verfügten
über die üblichen Radargeräte und außerdem "Mikro-Radar"von niedriger
Frequenz. Damit konnten wir U-Boote orten, sobald sie ihre Periskope
ausfuhren oder für Frischluft auftauchten. Das funktionierte auch im
Dunkelnund im Nebel in ein bis zwei Meilen Entfernung. Danach
begannen für die Deutschendie hohen U-Boot-Verluste."

"Was hat das mit der Eldridge zu tun?" , fragte ichMr. Dudgeon.

"Die Eldrige und die Engstrom waren gleichzeitig im Hafen. VierSchiffe
wurden gleichzeitig ausgerüstet, die 48, die 49, die 50 und die
Eldridge, im Juni und Juli 1943. Im Trockendock ließ die Marine bei
allen Schiffendie magnetische Induktion verringern, auch bei Handels-
schiffen, denn sonst hättendie Schiffe wie Magnetstäbe die Torpedos
auf sich gezogen."

"Wie lief dieUmschulung auf die neue Ausrüstung ab?"

"Alle vier Schiffe fuhren nach Bermuda,einer Zwischenstation für
Konvois nach Nordafrika. Dort waren mehrere andereZerstörer. Wir
wurden auf See beordert, um das Fahren im Konvoi zu üben. Außerdem
hatten wir einen Stützpunkt in den Azoren. Die Zerstörer kamen sich
auf halbemWege entgegen und kehrten dann in ihre jeweiligen Stütz-
punkte zurück. Für dieAusbildung waren bis zu acht Wochen vorgesehen,
aber wir waren schon nach fünfWochen mit der Ausrüstung vertraut."

"Was genau war Ihre Aufgabe an Bord?"

"Mein Dienstgrad war Petty Officer, Electrician's Mate Third Class.
UnsereAufgabe war es, die Geschwindigkeit des Schiffes zu erhöhen
bzw. zu verringern, oderauf Rückwärtsfahrt zu schalten, je nach den
Signalen von der Brücke. Nach achtMonaten wurde ich zum Electrician's
Mate Second Class befördert. Später wurden wirin den Pazifik beordert.
Ich habe auf dem Schiff anderthalb Jahre gedient, vom Juni1943 bis
zum November 1944. Dann wurde ich zur Sonderausbildung nach Camp Perry
in Virginia abkommandiert."


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Philadelphia-experiment

25.07.2006 um 17:53
"Was geschah mit der Eldridge?"

"Wir haben uns von ihr nach dengemeinsamen Ausbildungswochen ge-
trennt. Die DE 48 und die Eldridge blieben imAltantik, mit Stützpunkt
in Bermuda, bis Anfang 1944, dann wurden auch sie zumKriegsschauplatz
im Pazifik beordert. Die DE 49, unser Schwesterschiff und die DE 50
durchfuhren Mitte September 1943 den Panama-Kanal und operierten
danach imPazifik. An der Eldridge war absolut nichts Ungewöhnliches.
Als wir 1944 Landganghatten, trafen wir uns mit ihren Besatzungs-
mitgliedern und feierten Partieszusammen. Nie war von irgendeinem
außergewöhnlichen Vorgang die Rede. Allende hatdas alles nur
erfunden."

"Was ist mit den Leuchtprozessen, die erbeschrieben hat?"

"Das sind typische Erscheinungen bei elektrischenGewitterentladungen,
sehr spektakulär. Auf See kommt es des öfteren zu diesem sogenannten
"St.-Elms-Feuer". Ich erinnere mich, dass während der Rückreise von
Bermuda in einem Konvoi sämtliche Schiffe in ein Licht getaucht
schienen, das wiegrünes Feuer aussah. Als es zu regnen begann, ver-
schwand das grüne Feuer."

"Wie wurden die geheimen Geräte installiert?"

"Nachdem die Marine dieSchiffe in Dienst gestellt hatte und wir bereit
waren, auszulaufen, ließ dasNational Bureau of Standards einen auf
Genauigkeit geprüften Kompass in einer Kisteanliefern, die einem
Überseekoffer glich. Wir sind mehrmals auf See in verschiedene
Richtungen gefahren, um unseren Kompass anhand des angelieferten
Kompasses zukalibrieren. Das ist die geheimnisvolle "Box", die in
verschiedenen Berichtenauftaucht."

"Wer war Allende? Sind Sie ihm begegnet?", fragte ich und zeigte
Mr. Dudgeon verschiedene Briefe, die ich von Allende erhalten hatte.

"Ichbin ihm nie begegnet. Aus seinen Texten schließe ich, dass er nicht
in derKriegsmarine war. Aber er könnte durchaus zu jener Zeit in
Philadelphia gewesensein, vielleicht in der Handelsmarine. Möglicher-
weise war er an Bord desHandelsschiffes, das wir während eines Sturms
in Richtung Philadelphia-Norfolkeskortierten."

"Was ist mit der Behauptung, dass Generatoren im Laderaumverstaut
wurden?"

"Alle Zerstörer mit Diesel-elektrischem oderDampfelektrischem Antrieb
hatten zwei Maschinen, mit denen die Backbord- undSteuerbord-Schrauben
angetrieben wurden, und jede Maschine brauchte einenGenerator".

"Wie war die Prozedur bei der Reduzierung der magnetischenInduktion
durch die Marine?"

"Die Mannschaft wurde an Land geschickt unddas Schiff mit gewaltigen
Kabeln umwickelt, durch die dann Hochspannungsstromgeleitet wurde, um
die magnetische Struktur des Schiffs durcheinander zu wirbeln.Dafür
wurden Vertragsarbeiter gebraucht und natürlich lagen auch Handels-
schiffe in der Nähe. Es könnte also durchaus vorgekommen sein, dass
zivile MatrosenÄußerungen von Militärs der US-Marine zu hören bekamen,
die so etwas sagten wie:"Jetzt machen die uns unsichtbar!" Damit war
natürlich die Unsichtbarkeit fürmagnetische Torpedos gemeint, ohne dass
dies so konkret ausgesprochen wurde."

"Wie erklärt sich der Ozongeruch?"

"Das ist nichts Außergewöhnliches. Beider Reduzierung der magnetischen
Induktion konnte man das dabei entstehende Ozonriechen, sehr deutlich
sogar."

"Welche Sicherheitsvorkehrungen wurdengetroffen?"

"Unser Kapitän schärfte uns ein, über den Radar, das neueSonargerät,
den 'hedgehog' und die besonderen Schiffsschrauben Stillschweigen zu
bewahren. Aber Sie wissen ja, wie das ist. Irgendetwas sickert immer
durch. Einweiteres geheimes Gerät, das wir an Bord hatten, war der
'foxer'. Das Gerät wurde amHeck zu Wasser gelassen und in einer
Entfernung von einer halben bis zu einer Meilehinter dem Zerstörer
hergeschleppt. Es gab Geräusche wie von der Schraube einesHandels-
schiffes von sich. Dies veranlasste deutsche U-Boote, auf Geräusch
reagierende Torpedos abzuschießen, womit die U-Boote ihre Position
preisgaben undaußerdem Munition vergeudeten."

"Wie lange gab es damals schon diese geheimenGeräte?"

"Seit etwas sechs bis acht Monaten, soweit ich weiß. Als wirausliefen,
hatte sich beim U-Boot-Krieg an der Ostküste das Blatt zu unseren
Gunsten gewendet."

"All dies erklärt noch nicht, wie sich die Eldridge in Luftauflösen
konnte oder was Anfang August 1943 in der Kneipe passierte."

"Dasist der einfachste Teil der ganzen Geschichte", antwortete
Mr. Dudgeon. "Ich war anjenem Abend in der Kneipe. Wir hatten zwei
oder drei Bier getrunken und ich wareiner der beiden Matrosen, von
denen es heißt, sie seien auf mysteriöse Weiseverschwunden. Der
andere hieß Dave. Seinen Nachnamen habe ich vergessen, aber er war
auf der DE 49. Die Schlägerei begann, als einige der Matrosen mit
den geheimenGeräten prahlten und ihnen gesagt wurde, sie sollten den
Mund halten. Zwei von unswaren noch minderjährig. Ich habe Ihnen ja
schon erzählt, dass ich für meineRekrutierungspapiere gemogelt habe.
Die Kellnerinnen bugsierten uns daher durch dieHintertür ins Freie,
sobald die Schlägerei losging und sie leugneten später, uns je
gesehen zu haben. Wir brachen um zwei Uhr nachts auf. Die Eldridge
hatte denHafen schon um 23 Uhr verlassen. Wer in jener Nacht auf
den Hafen blickte, konntesehen, dass die Eldridge nicht mehr da war.
In Norfolk wurde sie dann aber gesehen.Schon am nächsten Morgen war
sie wieder im Hafen von Philadelphia, eine scheinbarunmögliche Sache.
Wenn Sie die Landkarte betrachten, dann verstehen Sie, warum bei
Handelsschiffen für eine derartige Reise zwei Tage vonnöten gewesen
wären. Siehätten Lotsen gebraucht, um den U-Boot-Netzen, den Minen
usw. vor den Hafeneingängenam Atlantik auszuweichen. Die Kriegsmarine
aber benutzte eine besondere Fahrrinne imInland, und zwar den
Chesapeake-Delaware-Kanal, der das alles umging. Wir brauchtenfür
die Fahrt etwa sechs Stunden."

"Warum mussten die Schiffe nachNorfolk?"

"In Norfolk nahmen wir die Explosivkörper an Bord. Diese Docks, die
Sie auf den Luftaufnahmen sehen, sind für Munitionsverladung ausgelegt.
DieMarine hat hier rund um die Uhr Schiffe beladen. Einen Zerstörer
konnte sie in vierStunden oder weniger abfertigen. Ich weiß, dass die
Eldridge dorthin gefahren ist,und dass sie keineswegs unsichtbar war,
denn wir sind ihr in der Chesapeake-Buchtbegegnet, als sie von
Virginia kommend auf der Rückfahrt war."

"Mitanderen Worten, das Ganze lief folgendermaßen ab: Nach Verlassen
des TrockendocksFahrt durch den Kanal, Munitionsbeladung in Norfolk,
zurück nach Philadelphia undvon dort Auslaufen für die Kompass-
kalibrierung sowie die Radar- und Sonartests?"

"Genau. Die Eldridge ist nie verschwunden. Alle vier Schiffe steuerten
imJuli '43 Bermuda an und kamen Anfang August gemeinsam zurück.
Während dieser Zeitgerieten wir in das Gewitter mit dem grünen Feuer,
und der Ozongeruch kam dannhinzu. Das grüne Leuchten verblasste, als es
zu regnen begann."


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