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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

1.689 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Relativitätstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

28.04.2013 um 16:17
@WangZeDong
Nu muss ich dir doch mal zur Seite springen ;)
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Die Frage ist also immer noch, WAS verhindert, dass ich c erreichen kann, wenn ich mich im leren Raum befinde ;)
Hier wird nur mit Impuls gegen-argumentiert und das ist einseitig.
A. Schliesslich wird einfallende Materie (SL) bei direkter Überschreitung eines entsprechenden EH auf exakt c beschleunigt. Und auch kurz davor sind 0,98 c oder mehr kein Problem für gravitationsbeschleunigte Objekte.

B. Wird immer wieder vergessen, das das Vakuum selbst als Medium bezeichnet werden kann, was Nobelpreisträger wie Wilzcek exakt so formulieren und auch über derer Gleichungen und Simulation exakt so belegen.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ECkG_JdodMA

C. ist daher, bei relativistisch beschleunigten Objekten, die eben in diesem Medium zur Beschleunigung kommen, eine Interaktion mit diesem Medium nicht auszuschliessen. Impuls hin oder her...

LG Z.
Keine Zeit muss gehen... muss gehen ;)

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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

28.04.2013 um 17:51
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb: Schliesslich wird einfallende Materie (SL) bei direkter Überschreitung eines entsprechenden EH auf exakt c beschleunigt.
Dazu 2 Einwände. Soweit ich weiß ist für das beschleunigen von Materie auf c unendlich viel Energie nötig, woher soll diese kommen? Desweiteren würde mich interessieren woher du wissen willst was hinter einem Ereignishorizont geschieht, soweit ich weiß kann man keine Informationen von jenseits eines EH erhalten?

mfg
kuno


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

28.04.2013 um 22:33
Ich habe jetzt eine geraume Weile überlegt, ob ich überhaupt noch etwas hier schreibe.

Was mich hier masslos anstinkt ist, dass es eine Horde von Schlaumeiern gibt, die noch nicht einmal meine Fragen verstehen, dann aber mit überflüssigen, das Thema störenden und/oder persönlichen Argumenten ankommen.

Ich werde daher meine Beteiligung hier einstellen. Die wenigen Leute, die sich mit sachlichen, informativen oder anderen gehaltvollen Äusserungen beteiligt haben, werden per PN oder per geschlossener Diskussion immer gerne mit meinen Antworten oder weiteren Fragen rechnen können, alle Anderen können sich weiterhin in ihrer Überheblichkeit suhlen.

Danke also an alle, die eine ernsthafte Diskussion gesucht/geführt haben.

Viel Spass noch und bis irgendwann in einem anderen Thema.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

29.04.2013 um 01:18
@kuno7
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Soweit ich weiß ist für das beschleunigen von Materie auf c unendlich viel Energie nötig, woher soll diese kommen?
Post lesen... und nochmal drüber nachdenken, dann Gravitationbeschleunigung durch SL nachblättern, erste Frage beantwortet und gleich was dazugelernt. (sehr freundlich gemeint)
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Desweiteren würde mich interessieren woher du wissen willst was hinter einem Ereignishorizont geschieht, soweit ich weiß kann man keine Informationen von jenseits eines EH erhalten?
Erstmal...
Post lesen... und nochmal und nochmal drüber nachdenken. Unterscheiden was geschrieben wurde und was Du selbst dazugefügt hast, weil Wahrscheinlich nicht richtig gelesen.
Dabei besonders auf die Stelle...
Zitat von Z.Z. schrieb:bei direkter Überschreitung eines entsprechenden EH auf exakt c beschleunigt.
..achten.

Dann woher "ich" wissen will...
Jetzt zuerst meine Aufgabe. Aussage nicht als unfreundlichen Vorwurf , sondern als einfache Frage bewerten, die vlt. garnicht beabsichtigt so klingt wie sie klingt.. Antwort. Was habe ich damit zu tun das du 1. denkst ich hätte von "hinterm Horizont" überhaupt gesprochen, und dabei 2. auch noch behauptet.... ich wisse was hinter einem Horizont stattfindet??
Frage wieder vergessen und zum Thema....

Ok kleine Hilfestellung... zB. von vielen möglichen guten Quellen... ;)
Die Geschwindigkeit der Kontraktion wird aber zunehmend schneller und schon bald erreichen wir den Ereignishorizont. Hiervon "spüren" wir jedoch rein gar nichts! Der Ereignishorizont ist ja keine materielle Grenze, die uns irgendwie behindern würde. Lediglich Informationen und leider auch wir können nicht mehr nach außen gelangen. Inzwischen haben wir tüchtig "Fahrt" aufgenommen, den Horizont haben wir nämlich bereits mit Lichtgeschwindigkeit überschritten. Und es wird immer schneller, der Stern zu unseren Füßen schrumpft unaufhörlich weiter, bis er schließlich einen Durchmesser von - Null erreicht hat! Das allerdings bekommen wir nur noch am Rande mit, denn kurz vor Erreichen dieses Punktes fallen wir mit Überlichtgeschwindigkeit. Das ist hier möglich, weil die Raumzeit völlig verzerrt ist und nichts mehr mit unserem gewohnten Universum gemein hat. In unserem "normalen" Dasein waren wir noch zeitartige Wesen, weil unser Leben uns durch die Zeit führte. Bei Überschreitung des Horizonts wurden wir lichtartig, da wir uns mit Lichtgeschwindigkeit bewegten und Zeit daher für uns keine Rolle mehr spielte. Auf unserem Weg zur Singularität sind wir nun raumartig geworden, wir haben tachyonische Eigenschaften angenommen, weil wir uns jetzt mit Überlichtgeschwindigkeit ins Abenteuer stürzen.
http://abenteuer-universum.de/stersterne/bl3.html

Ich frage mich nun, was wäre erst gekommen hätte ich gar von Überlichtgeschwindigkeit hinterm Horizont gesprochen!! Kein Problem (noch)... aber bitte, bei solchen doch recht eindeutigen Vorgaben, einfach mal im Netz blättern bevor du gleich noch wissen willst, warum ich das und das gemacht haben solle und so weiter, und ich dir dann auch noch was ziemlich leicht zu erfahrendes raussuchen muss, obwohl ich den Eindruck bekommen könnte das man allg. Anfragen auch etwas freundlicher "gestalten" könne. Danke für Deine nun hoffentlich ungeteilte Aufmerksamkeit.
LG Z.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

29.04.2013 um 03:52
@WangZeDong
Hi... Warum nu raus...
Ich halte deine Frage für tatsächlich interessant und ich glaube kaum das diese "so" schon einmal im Allmy gestellt wurde. Selbst wenn Spinner wie ich ständig auf solches Zeugs hinweisen... Ok stimmt Spinner...na nu ...klärchen....wirts mir selbst erst gerad klar. Wow, siehste ich hab sogar schon gleich was für mich gelernt aus deiner Frage, warum solche Hinweise von mir wohl nix bringen, was es für mich noch interessanter macht ;) Ok.

Interaktion über relativistische Geschwindigkeiten....
Also Unruheffekt 1973 oder so...
Wikipedia: Unruh-Effekt
Der Effekt wurde 1976 von William Unruh an der University of British Columbia in Kanada vorhergesagt.
wieder nix 76 mist...

Dann Hawkingstrahlung, Gravitation sorgt für Wechselwirkung mit dem Quantenvakuum... hat er wohl bei Unruh abgeschaut!? ;) ... der Schlaumeier, da er das Äquivalenzprinzip sicher gleich erkannt hat.
http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/lexdt_h02.html
Das Pendant zum Hawking-Effekt heißt Unruh-Effekt, der von William Unruh (1975) zusammen mit Robert W. Wald (1984) ausgearbeitet wurde. Er besagt, dass ein beschleunigter Beobachter das Minkowski-Vakuum als thermisches Teilchenbad wahrnimmt! Letztendlich sind Hawking-Strahlung und Beschleunigungsstrahlung als Analoga eine notwendige Konsequenz des Äquivalenzprinzips.
Also 75!? ... kein Wunder das ich Spinne, wen man ständig solches z..eugs liest ohne es zu deuten... ;)

Unruh und Hawking und Wilczek und so ein paar andere, einigen wohl unbekannte, sind allerdings keine Spinner, soweit ich weiss... Auch haben Hawking und etc... Ihre Thesen auf Grundlage der ART erstellt und diese versucht mit der Quantenfeldtheo zu verbinden. Nur falls es Gedanken gibt was nun die QFT mit dem Threadtitel zu tun hat.

Und wie es aussieht, sehen die beteiligten User, die deiner Frage ja augenscheinlich nicht gewahr werden wollen, oder diese vlt. irgendwie nicht für wissenschaftlich, oder nicht Diskussionsfähig halten!? soweit ich weiss zu lesen, deswegen anscheinend auch keinen Sinn drin, sich dieser zustellen. Also mach ichs mal als Laie, der sich sehr gerne eines besseren Belehren lässt.

Nun gut, wir haben festgestellt das c wohl keine Höchstmarke für Materie darstellt, die durch G-Beschleunigung auf relativistisches Geschwindigkeit gebracht wurde, da exakt "auf" EH c als höchstwahrscheinliche Geschwindigkeit gilt, die zudem hinter dem EH weiter zunehmen dürfte.

Hier nochmal ein anderer Blickwinkel vom MPI Golm, oben wars ja "nur" Abenteuer-Universum...
aus gewissem Grunde..
Abb. 7: Rundumblick eines frei fallenden Beobachters, der momentan bei 0,9975c vier Kilometer Abstand zum Horizont hat....... Ich danke Corvin Zahn, Hanns Ruder und Frank Grave für hilfreiche Diskussionen. Diese Arbeiten wurden vom MPI für Gravitationsphysik, Golm, ermöglicht ...(
http://www.tempolimit-lichtgeschwindigkeit.de/reiseziel/reiseziel.pdf

Wir stellten desweiteren fest, das es schon lange Theorien gibt (meine eigene, für Grenzfälle, natürlich auch**) die grundsätzlich bei starken G-Feldern oder deren Äquivalent relativistischer Geschwindigkeiten, oder beiden Fällen zur gleichen Zeit**, von einer starken Interaktion mit dem QV ausgehen.

Hier mal eine enge Bahnkurve die zudem zeigt, das ein durch Gravitationsbeschleunigung (langes Wort) beschleunigtes Objekt, dabei nicht immer im SL verschwinden muss und folgend der Gesamtlektüre, somit für kurze Zeit ziemlich stark beschleunigt wird. bild12a h

Insofern haben wir die Standard Impuls-Frage erstmal "beseitigt" und obendrein die Möglichkeit der Interaktion mit dem Medium des Quantenvakuums hergestellt.

Mein Ansatz lautet nun, das es "mir" durchaus möglich scheint, das relativistisch beschleunigte Objekte, nicht apriori auf Grund reinen Energie- oder Impuls-mangels, davon abgehalten werden könnten c zu erreichen. Bsp. wie gesagt 0,999..(periode-unendlich) c sehr kurz vorm EH, oder glatt c direkt auf dem EH, noch nicht drinnen ;) Da nun aber der EH dort, eine der vielmals gesuchten Grenzen des Universums darstellt, ist man erstmal bedacht, alles was mit dem Objekt ab der Beschleunigung auf c geschieht, aus unserem Universum auszuschliessen.

Dennoch, eine der anscheinend korrekten Antworten ist..:

Innerhalb der gesetzmässigen Grenzen unseres Universums, die auch gleichzeitig die Grenze aller vertretbaren Naturgesetze repräsentiert, kann ein Ereignishoriziont die Ruhe-Massen- Beschleunigung eines Objektes auf exakt c sozusagen "aufhalten", bzw. nur verdecken, da der EH, ausserhalb dieser Grenzen, ein Objekt wahrscheinlich nicht davon abgehalten kann c zu überschreiten. (Grauzone Ereignishorizont2k.t0 ;), also direkt auf dem Horizont, der evtl. nicht ganz drin und nicht ganz draussen ist.)

2te Antwort wäre..:
Da aufgrund des Unruheffektes und einigen anderen kombinierbaren Theorien (wie teils dargelegt), damit zu rechnen ist, das bereits bei nahe c liegenden Geschwindigkeiten eine starke Interaktion eines mit Ruhemasse behafteten Objektes, mit vermeindlich "leerer" RZ, aber dennoch Quantenvakuum angefüllter Raumzeit zu erwarten ist, kann "imo sinnvoller Weise" untersucht werden, ob diese Interaktion mit dem QV und gegebener materiefreier RZ-Topologie, nicht als Bremse wirke, die das Objekt schliesslich davon abhält, auf exakt c oder höher zu beschleunigen.

Dazu wäre natürlich die Konstruktion eines Grenzfalles nötig der ein Objekt auf c bringt.... und dies nicht "gleichzeitig" hinter einem EH verbirgt... Ob es allerdings einen geeigneten und zugänglichen ORT im Netz gibt, um letzteres gelassen zu erörtern, waage ich stark zu bezweifeln.
LG Z.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

29.04.2013 um 11:27
@Z.

Ich habe heute morgen gleich wieder schmunzeln können als ich Deinen Beitrag sah. Das hat mich bewogen, Dich auch vielleicht zum Schmunzeln zu bringen mit folgendem Aufsatz - viel Spass und verzeiht meinen neuen Post trotz anderslautender Ankündigung :)



WangZeDongs TOE

Nach langjährigen Studien ist es unserem Team um Prof Wang endlich gelungen eine der wohl wichtigsten Theorien des 21 Jhdts fertig zu stellen:

Die THEORY OF ENLARGEMENT, kurz TOE genannt.

Wir haben auf unanfechtbaren mathematischen Grundlagen nun endlich eine Theorie, die erklärt, warum eine gewöhnliche Stadtameise niemals 60 Km/h laufen kann und werden das im Folgenden mit Belegen untermauern.

Der wichtigste Teil der Theorie stellt eine Wangsche Transformationsgleichung dar, mit Hilfe derer wir jederzeit die Masse der Ameise in Relation zu ihrer Geschwindigkeit messen können. Eigentlich gibt es diese Gleichung bereits ein paar Jahrzehnte, aber die umwälzende, revolutionierende Entdeckung Prof Wangs, diese Formel auf seine TOE an zu wenden grenzt an Grandiosität.

Bisher kannte man diese Formel als „Morphsoftware“ in diesem kleinen, unscheinbaren Ausdruck steckt aber der Weisheit letzter Schluss wie wir nun endlich belegen können. Dazu müssen wir aber auch ein Postulat einführen, das wir später auch beweisen werden:

Eine Ameise kann auf keinen Fall eine Geschwindigkeit von über 60 Km/h erreichen, zumindest nicht in freier Wildbahn.

Ausserhalb der freien Wildbahn konnten wir keine Geschwindigkeit der Ameise messen, weil sich dieser Bereich unseren Beobachtungen entzieht. Es sieht fast so aus, als wäre der Bereich ausserhalb der freien Wildbahn überzogen mit klebrigem, schwärzlichem Material, das zwar offensichtlich eine Masse besitzt, sich aber anderweitig nicht untersuchen lässt. In diesem Material „verschwinden“ die gemeinen Stadtameisen plötzlich in sogenannte schwarze Löcher, oder im Volksmund auch „Ameisenlöcher“ benannt. Manchmal werden sie zu unrecht auch als Wurmlöcher bezeichnet, was aber eine irrige Annahme ist.

Hierbei hat man auch beobachtet, dass paarweise auftretende Ameisen in seltenen Fällen eine spontane Teilung erfahren. Die weiter vom schwarzen Ameisenloch entfernte Ameise beschreibt dabei einen Bogen, der sie wieder vom Loch wegführt, während die näher am Loch strampelnde Ameise in das Ameisenloch verschwindet und von dort nicht mehr auftaucht. Es ist daher an zu nehmen, dass sich in einem schwarzen Ameisenloch ein Honigtopf befindet, der eine so magische Anziehungskraft auf die Ameise ausübt, dass sie sich nicht mehr davon losreissen kann. Die zurückgebliebene Ameise fristet ihr weiteres Dasein mit einsamem Herumirren auf der Suche nach ihrem Zwilling.

Zurück zur beobachtbaren freien Wildbahn. Wie starteten unsere Versuche damit, eine gemeine Stadtameise zu untersuchen und stellten dabei fest, dass sich diese – so lange sie nicht von aussen angeschubst wird, kontinuierlich mit 1 Km/h bewegt. In seltenen Momenten bleibt so eine Ameise auch mal scheinbar stehen – als wenn sie sich etwas überlegen würde, daher ist es nur ein scheinbarer Stillstand – bewegt sich jedoch innerhalb kürzester Zeit wieder weiter auf ihrer gewohnten Bahn.

Da nun in der Stadt sehr viele Kräfte auf die Ameise wirken, wie rote Ampeln, Fahrzeuge oder gar Fußgänger, haben wir als nächsten logischen Schritt unsere Studien in einen kräftefreien Raum verlegt, wir sind in den Wald gegangen. Völlig entgegen unserer bisherigen Annahmen stiessen wir dabei auf Ameisen, die die doppelte Größe der gemeinen Stadtameise aufwiesen. Bei sehr genauen Beobachtungen und den daraus resultierenden Berechnungen stellten wir fest, dass diese Ameisen sich mit 2Km/h bewegten. Anschliessende Berechnungen der Ameisenmasse haben ergeben, dass die wäldlerische Ameisenmasse zunächst langsam, dann aber immer schneller steigt, je mehr man sie beschleunigt.

Zur Bestätigung dieser Experimente haben wir uns einen handelsüblichen, mit Druckluft betriebenen Ameisenbeschleuniger besorgt und die Testameisen mit 7,5 Joule Mündungsenergie auf ein Target an der Wand abgefeuert. Dabei haben wir erstaunt festgestellt, dass sich die Ameise durch die hohe Geschwindigkeit in der Länge kontrahiert hat und auf der Targetscheibe als flacher, runder Fleck erschien. Diese Kontraktion in der Länge konnte auch nicht wieder umgekehrt werden als wir die Ameise wieder in eine Ruheposition versetzten, dieser Effekt ist also als ein realer Effekt an zu sehen. Bei jedem der folgenden Testbeschüsse erreichten wir ein identisches, reproduzierbares Ergebnis, die Ameise erschien stets abgeplattet. Für die Tierfreunde sei hier angemerkt, dass wir als Testobjekte ausschliesslich natürlich verstorbene Ameisen hernahmen, was aber leider dazu führt, dass wir einen weiteren wichtigen Punkt nicht experimentell belegen konnten – es wäre zu erwarten gewesen, dass die Ameise zusätzlich zur Längenkontraktion auch noch eine Lebensverlängerung erfährt. Dazu später mehr.

Wieder verlagerten wir unseren Beobachtungsstandpunkt und transformierten uns auf den schwarzen Kontinent. Unter sehr exotischen und bunten Umständen fanden wir schliesslich heraus, dass dort am Rand des von uns beobachtbaren Dschungels riesige Ameisen auftauchten, die sich mit 60 Km/h bewegen konnten. Da uns dies zunächst sehr unglaubwürdig erschien nahmen wir auch hier sehr exakte Messungen vor und berechneten die Masse der nun plötzlich grauen Ameisen mit langen Nasen und großen Ohren auf exakt 800.000 Ameisenruhemassen. Dieser Wert, berechnet in der Wangschen Morphformel ergab einen Graphen der eindeutig zeigt, dass der Anstieg der Masse der beschleunigten Ameise zunächst kaum merkbar, bei größeren Geschwindigkeiten nahe der Ameisengrenzgeschwindigkeit von 60 Km/h jedoch die Massezunahme exponentiell anstieg, bis eine Grenze erreicht ist, die nicht mehr überschritten werden kann.

Im Zuge dieser Experimente wurde jedoch noch eine seltsame, noch nicht restlos erklärbare Erscheinung gefunden. Wenn man die 60 Km/h schnelle riesige graue Ameise anhält, was gelegentlich auch auf natürlichem Wege passiert, verliert sie jedoch nicht ihre virtuelle Masse, sondern behält nun auch im Stillstand noch ihre 800.000 Ameisenruhemassen bei. Es liegen noch keine abschliessenden Bewertungen dieses Umstandes fest, wir forschen jedoch kontinuierlich weiter an diesem Problem.

Wir haben jedoch unter Zuhilfenahme der Wangschen Morphformel und einer dementsprechenden Software ein Modell konstruieren können, das die Realität sehr genau wiedergibt. Wir geben der Software einfach ein Bild einer Ameise ein, Stellen dem gegenüber das Bild einer grauen Riesenameise und Tragen auf dem Mausbalken die Geschwindigkeit auf. So sind wir jederzeit in der Lage, mit kleinen Bildkorrekturen, die hier nicht als relevant für die Theorie erscheinen, auch Zwischenstufen zu generieren, die sich mit der Beobachtung sehr gut decken. Es gibt dabei auch Ameisen die nur 20Km/h laufen können, dafür aber auch nur eine Masse von knapp 22857,142857 Ameisenruhemassen aufweisen und bei denen bereits eine deutliche Längenkontraktion zu beobachten ist.

Hier konnten wir schliesslich auch beweisen, dass die Ameise im Ruhezustand nur ein Alter von ca 2 Jahren erreicht, während die graue Riesenameise bei 60 Km/h in Gefangenschaft auch schonmal 50 Jahre leben kann. Wir erfahren hier also eine tatsächliche Steigerung der Lebensspanne um einen sagenhaften Faktor 25.

In Anlehnung an die klebrige schwarze Masse in den Städten und an den Kontinent in dem wir diese Morphereien auch auf Höchstleistungscomputern mehrfach ausgeführt haben, in dem wir den Mauszeiger von links (v=0) nach rechts (v=Ameisenmax) gezogen haben, nennen wir den Typen, der verhindert, dass die Ameise im Stillstand wieder auf ihre alte Massen zurückfällt der Einfachheit halber den dunkeln Mauszeigerhalter. Da zu erwarten wäre, dass die Masse der Ameise im Stillstand ad hoc zu einer Ameisenmasse kollabiert, müssen wir von einem geheimnisvollen dunklen Mauszeigerhalter ausgehen. Wir wissen zum momentanen Zeitpunkt noch nicht, wie und wieso der dunkle Mauszeigerhalter die Rücknahme der Masse verhindert, aber mit genügend Forschungsgeldern werden wir ihn finden.

Nun kann sich jeder ein Morphprogramm zulegen, die Daten die wir ermittelt haben dort eingeben und sich dann unabhängig und neutral von der Richtigkeit unserer Theorie überzeugen. Die mathematischen Grundlagen sind einschlägigen IT-Handbüchern zu entnehmen.

Mathematik beweist ALLES, auch, dass eine Ameise durch Wangschen Massezuwachs nicht mehr als 60 Km/h laufen kann.
QED


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

29.04.2013 um 12:00
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Unter sehr exotischen und bunten Umständen fanden wir schliesslich heraus, dass dort am Rand des von uns beobachtbaren Dschungels riesige Ameisen auftauchten, die sich mit 60 Km/h bewegen konnten. Da uns dies zunächst sehr unglaubwürdig erschien nahmen wir auch hier sehr exakte Messungen vor und berechneten die Masse der nun plötzlich grauen Ameisen mit langen Nasen und großen Ohren auf exakt 800.000 Ameisenruhemassen.
Auch wenn sich mir der Sinn nicht erschliesst weshalb du statt Masse Ameisen nimmst und die 60 km/h wohl für c stehen sollen, wenn ich das richtig verstanden habe (soll das besser verständlich sein???).
Wenn 60 km/h für c steht geht die relativistische Masse bei erreichen von c gegen unendlich. Was hat es dann mit den 800.000 Ameisenruhemassen, also einer endliche Masse auf sich?


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29.04.2013 um 13:12
@WangZeDong
Mathematik beweist ALLES, auch, dass eine Ameise durch Wangschen Massezuwachs nicht mehr als 60 Km/h laufen kann. QED
Du hast aber keine Mathematik eingesetzt. Du hast nur behauptet es getan zu haben.

Die Mathematik ist ein Werkzeug. Natürlich kann man mit jedem Werkzeug blödsinn anstellen.
der Punkt ist aber dass es bestimmte Tätigkeiten gibt die ohne das entsprechende Werkzeug schwierig bis unmöglich sind.
Und dazu gehört Relativitätstheorie ohne Mathematik verstehen zu wollen.

Wie wäre es wenn du der Mathematik eine echte Chance geben würdest?

Wir gehen zusammen die Koordinatentransformationen durch...
Erst die Galileiotransformation wo alles so läuft wie man das anschaulich erwarten würde.
Um sich an die Formeln zu gewöhnen

Und dann die Lorenztransformation
hergleitet aus der Beobachtung dass die Lichtgeschwindigkeit in allen gleichmässig bewegten systemen gleich gross ist
Und davon abgeleitet Zeitdiletation und Längenkontraktion


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

29.04.2013 um 14:06
@WangZeDong
Schmunzeln, regt übrigens Quanten an, mit c die Gesichtspartie zu verlassen..schon gewusst? :)

Gruss Z.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

29.04.2013 um 14:06
@JPhys2
Wann gehts los?
NG Z


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29.04.2013 um 14:08
@Z.
Sobald jemand gefunden ist den es interessiert?


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29.04.2013 um 14:41
@JPhys2

Nicht, dass es mich nicht interessieren würde - so gesehen kannst also gerne loslegen - ich denke nur über ganz andere Probleme nach. @Z. hat das schon ganz gut erkannt. Es geht mir immer noch nicht darum die RT zu widerlegen oder aus zu hebeln - das habe ich auch immer wieder betont.

Momentan geht es mir wie schon gesagt vor allem darum, dass hier Leute mitquaken, die nichtmal verstehen WAS ich eigentlich frage. Bestes Beispiel ist meine kleine Schmunzelgeschichte, meine Satire, die dann ernsthaft hinterfragt wird - was soll man da antworten? Die gleichen Leute attestieren MIR aber dann Schwachsinn und zweifeln an meiner Intelligenz - dito, was soll man dazu antworten?

Wenn Du also einen "Kurs" startest, bin ich natürlich sehr interesiert, aber die Diskussionen über zwei Seiten, WAS ich überhaupt frage, will und kann ich nicht mehr führen, das ist öde.

Es gibt eine Welt nach Aristoteles, eine Welt nach Kopernikus, nach Newton usw und es wird eine Welt nach Einstein geben. Wenn manche Leute aber hier und jetzt stehen bleiben wollen und nicht darüber nachdenken wollen oder können, wie es weitergehen könnte, erübrigt sich jegliches Wort von mir.

Ich gehe jetzt einfach mal stillschweigend davon aus, dass Du verstehst, was ich meine.

Liebe Grüße


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

29.04.2013 um 15:09
@JPhys2

Dann, erstmal danke fürs Angebot natürlich bin ich interessiert... ;)
Dennoch würde ich gerne, falls es dir nichts ausmacht, erstmal hören was du zu den oben von mir aufgeführten Überlegungen G-Beschleunigung, Quantenvakuum-Medium, etc. zu sagen hättest. Dann kann ich nämlich sehen, ob ich Dir überhaupt folgen kann.
Dein Blickwinkel auf die Sache interessiert mich also ebenfalls... denn Mathematik ist nicht alles, sondern nur eines der Hilfsmittel die uns all diese schönen Theorien beschert haben.

LG Z.
(ich habe zudem stark den Eindruck, das wir uns die letzten Jahre bereits öfter "gelesen" haben, nicht nur in diesem Forum...kannst du das bestätigen?) (Hintergrundunabhägig) :)


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

29.04.2013 um 15:39
@WangZeDong
Hallo mein lieber...
Also ich denke wir können die Diskussion um das Verhalten diverser User, die dir anscheinend auf den Geist gehen, im Grunde abhaken. Wir werden die Welt nicht besser machen können, weder mit Worten noch mit Zahlen.

Soweit ich dich verstehe, oder glaube dich zu ..., wird es eine Weiterentwicklung geben, die bisherig gewonnenes Physikalisch-Weltbild verändern wird. Ja das ist zu erwarten.
Doch was können wir tun um nur einen kleinsten Teil dazu beizutragen, wie kann das gehen? Ich denke wenn überhaupt, dann nur auf der Grundlage des Selbstvertrauens in unsere Interpretationen des zu Hinterfragenden und stetig revolvierenden Mühen um gegenseitigen Informatonsaustausch. Und gerade auch dort ist Einstein ein zeitloses "Denkmal". Dennoch ich denke, das kaum jemand von uns bereit ist, sich so zu mattern und dem Spot auszusetzen wie er es zwangsweise tun musste... um seinen Weg zu Ende zu gehen. Vlt. müssen wir mit dieser, im inneren zu verankernden Bereitschaft anfangen die Sache anzugehen und da wären so ein paar unachtsame Posts, reines Nichts dagegen...

HLG Z


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

29.04.2013 um 16:12
@WangZeDong
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb: ich denke nur über ganz andere Probleme nach
Tust du das?
Vor nicht allzulanger Zeit stelltest du folgende Frage
Wir stellen uns einen leeren Raum vor in dem ich in einem Raumschiff sitze und mit dem ich ständig beschleunige. Irgendwann wird mein Raumschiff aber laut RT nicht mehr weiter beschleunigen können weil ich mich c nöhere. Weder ich, noch das Raumschiff, noch sonst irgendwas kann aber feststellen, dass ich mich c nähere weil es keinen absoluten Bezugspunkt gibt.
Warum kann ich also in einem leeren Raum nicht über c beschleunigen?
Vor diesem Hintegrund erscheint es mir schon so dass du dich mit genau diesen Problemen beschäftigst.
Die Lorenztransformation sagt wie sich Zeiten und Orte aus einem Bezugsystem in einem anderen Bezugsystem aussehen

Geschwindigkeit ist im wesentlichen eine Ortsdifferenz durch eine Zeitdifferenz
Aus der Lorenztransformation geht also hervor wie eine Geschwindigkeit aus unterschiedlcihen System heraus betrachtet aussieht

Und da Beschleunigung im wesentlichen eine Geschwindigkeitsdifferenz durch eine Zeitdifferenz ist
Geht aus der Lorenztransformation auch hervor wie Beschleunigungen in verschiedenen systemen aussehen.

Und welch wunder... wenn du nahe c bist, dann sehen selbst gewaltige Beschleunigungen aus deinem system zur erhöhungen dieser geschwindigkeit, nach nahezu nichts aus sicht des System aus zu dem du dich fast mit c bewegst


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

29.04.2013 um 18:28
@JPhys2
Guter Beitrag der hat mich jetzt noch mal zu einem einfachen Gedankenexperiment gebracht.

@WangZeDong
Um mal bei der Frage zu bleiben warum kann man c nicht erreichen.

Überlegung: Ein Raumschiff mit einem installierten Michelson Interferometer befindet sich irgenwo in einem Void weit entfernt aller sichtbaren Materie.

Man misst c mit dem Inteferometer und bekommt als Ergebnis 2,998⋅108 m/s.

Dann beschleunigt man (z.B. zwei Jahre lang mit 9,81 m/s². Dies kann man messen an der Trägheitskraft und der Zeitdauer). Daraus kann man eine Geschwindigkeitsänderung berechnen zum Zeitpunkt vor der Beschleunigung.

Klassisch würde man jetzt sagen: Man war vor der Beschleunigung in Ruhe und nachher ist man so kanpp an die LG herangekommen. Dies müsste nun messabr sein mit dem Interferometer. Die LG gemessen nach der Beschleunigung dürfte jetzt nur noch die Differenz betragen zwischen der LG die man vor der Beschleunigung gemessen hat und der Geschwindigkeitsänderung des Raumschiffes.

Was aber sagt das Experiment: Man misst nach der Beschleunigung die LG immer noch mit 2,998⋅108 m/s.

Was kann man daraus folgern:
--> Im Bezug auf die LG kann man seine Geschwindigkeit gar nicht ändern. Das ist unmöglich. Man kann daher gar nicht an die LG herankommen oder gar die LG überschreiten da die LG immer 2,998⋅108 m/s beträgt.

Dies ist ein experimentelles Faktum das die RT nicht vorraussagt sondern das eines der Axiome ist der RT.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

29.04.2013 um 19:05
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Dies ist ein experimentelles Faktum das die RT nicht vorraussagt sondern das eines der Axiome ist der RT.
Und genau das ist auch die Antwort auf die Frage von @WangZeDong, was genau der Materie sagen soll warum bei c Schluss ist. Die Antwort ist es gibt keine. Die Physik beschäftigt sich nun mal nicht mit dem "Warum ist unser Universum so wie es ist". Die Physik erhebt gar nicht den Anspruch solche metaphysischen Fragen zu beantworten. Die Physik versucht nur Modelle zu schaffen, die unser Universum so gut wie möglich beschreiben, nicht mehr und nicht weniger.

Die Experimente zeigen uns wie die Welt ist. Theorien, und seien sie noch so fantastisch und eigen "siehe @Z." (Huhu :D) sind keinen Pfifferling wert, wenn sie nicht Vorhersagen liefern die man bestätigen oder widerlegen kann.

Mhhh... irgendwas wollte ich noch schreiben. Aber @Z. wird mich gleich dermassen zutexten, dass mir schon was einfällt.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

29.04.2013 um 21:56
@Celladoor
...Also das hat alles in meiner Kindheit angefangen.. ;)
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Die Experimente zeigen uns wie die Welt ist. Theorien, und seien sie noch so fantastisch und eigen "siehe @Z." (Huhu :D) sind keinen Pfifferling wert, wenn sie nicht Vorhersagen liefern die man bestätigen oder widerlegen kann.
Ne bei dir brauch nicht lang zu schreiben, schon der Schluss, um WanZedongs Bsp. zeigt, liesst es eh nich richtig...und kämpfst dann nur gegen das an, was du zu lesen zu glauben scheinst. Nimm mir das nich Übel, aber jahrelang gemachte Erfahrungen sollte man nicht vernachlässigen.

Kennste meine These noch nicht?
Weisste also garnich ob sie Vorhersagen macht die Überprüfbar sind? :)
Dem kann Abhilfe geschaffen werden....

Trotzdem liebe Grüsse und ein Lächeln... das mir gerade ins Gesicht geschrieben ist... irgendwo muss der Text ja hin.. ;)
MfG


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

29.04.2013 um 22:06
@mojorisin
Im Bezug auf die LG kann man seine Geschwindigkeit gar nicht ändern. Das ist unmöglich. Man kann daher gar nicht an die LG herankommen oder gar die LG überschreiten da die LG immer 2,998⋅108 m/s beträgt.
Also das ist.... Nobelpreisverdächtig.
Ich liebe diesen Blickwinkel geradezu.
Danke!
NG Z.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

29.04.2013 um 22:07
@Z.
Du schneidest da oben tausend Themen an von denen ich wenig verstehe und du wahrscheinlich auch nicht.

Allgemein sehe ich da oben zwei Kontexte
1) Schwarze Löcher
2) Vakkum als Medium

Im Fall von Schwarzen Löchern.
Die Höchstgeschwindigkeit=Lichtgeschwindigkeitsregel gilt innerhalb der Raumzeit auch bei schwarzen Löchern.
Im Fall von Schwarzen Löchern ist aber die Raumzeit selbst stark verformt.

Beim Vakum als Medium
In einem Vakkum bekommt man Vakkum fluktuationen virtuelle Teilchen
die Geben dem Vakkum aber keinen Bewegungszustand.

In gewisserweise macht das Vakkum das exakte Gegenteil des Lichtes.
Beim Licht ist der Bewegungszustand immer egal was man tut c weg von einem selbst.
Das Vakkum erweckt den eindruck dass es immer genau den gleichen Bewegungszustand hat wie man selbst.
Es entsthen die ganze Zeit virtuelle Teilchen
Und diese Virtuelle teilche haben im Mittel aus deiner sicht exakt die Geschwindigkeit null

Und man würde jetzt meinen gut wenn sie in einem Bezugsystem im mittel die Geschwindigkeit null
haben und ich bewege mich relativ dazu dann müssten sie doch im mittel...
Aber nein...
die Lebensdauer dieser Teilchen ist nach der heisenberschen Unschärfe invers zur energie
und die energie von bewegten Teilchen ist höher.
Je verschiedener die Teilchen von deinem Bewegungszustand sind desto kürzer scheint es sie aus deiner Sicht zu geben...
Wenn du also dich also in irgendeine richtung bewegst dann werden die Teilchen die auch in diese richtung fliegen aus deiner sicht Langlebiger
Und die Teilchen die in gegenrichtung fliegen kurzlebiger
Und in der Summe... bewegt sich das ganze immer noch nicht relativ zu dir

Nur während der Beschleunigung selbst wird die Balance zerstört und du bekommst den Unru


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