Der Mensch Herr der Welt?

Oki, ich versuch hier eine Diskussion entstehen zu lassen um rauszufinden was der Mensch aus der Sicht der Natur darstellt. Im Sinne von Pflanzen und Tieren.
Warum bindet sich ein Hund dermassen stark an einen Menschen dass er täglich bei ihm schläft und sogar für ihn sterben würde?
Warum haben wilde Tiere so extreme Angst vor uns?
Ich will das nicht verallgemeinern da sich mal beinahe ein Vogel von mir streicheln lies..10 cm vorher is er dann ein Stück zur Seite geflogen aber ur neugierig der Kleine...
Aber im Großen und Ganzen hat das vermutlich mit unserer Fleischlust zu tun.

Allerdings weis ich dass eine Kommunikation zwischen Mensch und Tier möglich ist (Dressur) Nur ist es auch möglich einem Tier zu erklären dass es nichts zu befürchten hat? Oder sogar die Notwendigkeit mit der wir es töten damit es freiwillig stirbt?

Ich will mit meinen Ansätzen sogar soweit gehen zu fragen ob unser Bild von Gott nicht ein unbewusster Ausdruck unserer Blindheit ist diese Wege zu gehen.
Da unsere Fähigkeiten dermassen unterentwickelt zu unserem wahren Potential liegen erschaffen wir die Projektion eines mächtigeren Etwas um dem Druck unseres unterdrückten Ichs einen imaginären und einfacheren Ausweg zu geben.

Practice what u preach

Tiere vertrauen uns nur in dem Maße, wie Ihnen der Instinkt das vorgibt. Bei Hunden ist es halt so, dass sie Rudeltiere sind. Daher binden sie sich auch so stark an Menschen. Aber nur aus dem Grund, weil die Hund einen als Teil des Rudels ansehen. Und so ist es mit den anderen Tieren auch. Sie können halt nicht denken wie Menschen und daher benutzen sie ihren Instinkt und das von der Natur gegebene Verhalten. Und der Instinkt von Tieren beläuft sich nun ausschließlich auf dem Prinzip des Stärkeren. Entweder fressen oder gefressen werden. Mehr steckt da nicht hinter.

memento mori

Aber wieso erkennt der Hund nicht dass ich kein Hund bin?
An einen Vogel würde er sich bestimmt nicht binden...
Und Vögel sitzen auch oft in Schwärmen...warum erkennen sies?
Und Katzen und Hunde vertragen sich für gewöhnlich auch nicht. Aber haben sie erstmal Vertrauen zu einem Menschen entwickelt sich auch ein oft unglaubliches Vertrauen zwischen diesen Beiden...Hab schon beobachtet wie unser Hund unsere Katze in den Mund genommen hat oder mit der Pfote am Boden gedrückt weil er seine Kraft verschätzt hat. Aber Sie hat sich nicht gewehrt weil sie wusste es würde ihr nichts passieren...

Practice what u preach

affen könnten annehmen,das wir götter seinen.denn wir machen für
manche von ihnen dinge wahr,die für affen undenkbar,unbekannt sind.
ein grund dafür,warum götter als zornig gelten könnten,denn wir
machen auch undenkbar "zornige" dinge mit ihnen.
nicht mit allen,aber unsere götter kannte auch nicht jeder.
immerhin betäuben wir die tiere,untersuchen sie,
fliegen sie mit hubschraubern in andere gebiete.
lassen sie das undenkbare schaffen,durch den himmel zu schweben.
das liegt alles sehr nah an unserem mythos der götter.
aber dass ist schwachsinn,sich auf götter zu verlassen,heißt
sich mit seinem schicksal und der ungerechtigkeit abzufinden,
weil wir uns abhängig glauben.da sie uns eine freiheit schenkten,
wie wir denken.doch niemand hat uns die freiheit gegeben!
das ist ganz einfach zu beweisen,denn die freiheit die man uns"gibt"
ist keine freiheit,die freiheit kann man sich nur selber "nehmen"
!!der mensch lebt im irrglaube,und diese situation muss
geändert,aufgeklährt werden!der mensch vergisst zu schnell,
auch mich hat dieses schicksal ereilt.


das hab ich mal geschrieben,inspiriert von einer reportage


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

da gehört noch mehr zu,sonst wäre der text ja beschissen ;)
aber so an sich denke ich,wenn die affen irgendwann vielleicht mal hunanoide formen annehmen,könnte es so sein.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

Ich glaube durchaus dass ein Tier fähig ist die Bedrohung die von einem Tier ausgeht wahrzunehmen. Ich mein wozu haben Tiere diese ganzen Drohgestiken und so weiter...die sind doch auch zur Artenübergreifenden Kommunikation. OK, Unterwerfungsgestiken kommen nur innerhalb einer Rasse vor und meist nur bei Rudeltieren. Vertrauen ist das was ich suche zu schaffen...Ich vermute dass das ein hohes Mass an Geduld erfordert ... aber gibts vielleicht auch bei Tieren sowas wie Liebe auf den ersten Blick? Gibts hier jemanden der schonmal auf unerwartete Weise mit einem wilden Tier kommuniziert hat?
Für mich war die Story mit dem Vogel sowas weil er ständig in meiner Nähe geblieben ist sich aber nicht berühren liess. Ich frag mich obs noch was drüber gibt?

Practice what u preach

ich hab mir gestern ne doku angeschaut und mir viel auf wie wenig wir uns doch von dem verhalten von tieren unterscheiden bzw wie sehr sie sich doch wie wir verhalten.und ich hab mal drauf geachtet,wie es mit der menschlich werdung von tieren aussieht.ich glaube alle tiere könnten sich über in humanoide formen entwickeln.und wie sie sprechen handeln und ihr verhalten,ähnelte doch mehr dem menschen,als wir uns oder ihnen eingestehen wollen.ich denke schon das es liebe auf den ersten blick bzw geruch auch bei tieren gibt.bei vögeln ist das denk ich mal oft so,weil sie oft paartnerschaften haben und oft auch ein leben lang zusammen bleiben.
das mit dem vogel ist mir mit ner katze in ähnlicher form passiert.
unzwar wollte die nie einen ansich rankommen lassen geschweige jemanden begegnen oder sich mit ihm abgeben oder eben ihm vertrauen.und mit ihr konnte man eigentlich nichts anfangen und einmal saß ich auf der couch und sie hat sich neben mich gelegt und ist dann eingeschlafen,was niemand von dieser katze auch nur im geringsten erwartet hätte,was so wie ich sie kennenlernte auch ihrem ersten anschein wiedersprach.mir hätte die sache auch niemand geglaubt,der die katze kannte.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

also erst einmal allgemein denke ich das tiere sich nicht nur an instinkten festhalten. schon garnicht höher entwickelte tiere. ich konnte zeit meines lebens mehrere tiere gut beobachten, einerseits dadurch das ich einen kater, eine maus, zwei eidechsen und 10 degus (sehr intelligente nagetiere) habe. und andererseits weil ich schon zwei private forschungsreisen unternommen habe, um tiere in freier wildbahn zu sehen. und davon kann ich ja mal kurz berichten:

als erstes wäre da die beobachtung von wölfen in kanada. einer der für mich schönsten erlebnisse die ich je hatte. es ist ohnehin schon schwer wölfe in diesem land zu beobachten, aber nah an sie heran kommen ist beinahe schon eine unmöglichkeit. nun ein einheimischer reporter (für ein tierforschungsmagazin) brachte uns in ein wolfsrevier. und tatsächlich konnten wir vier tage nach unserer ankunft (die vier tage waren SEHR lang =/) zwei wölfe beobachten, wie sie sich uns näherten. schätzungsweise hatten sie unsere anwesenheit schon lange vorher bemerkt, ich denke die beiden waren so eine art "vorhut", wie zwei scouts die das unbekannte betrachten ;). diese beiden ließen sich knappe 10m von uns entfernt nieder und beobachteten uns stundenlang. es waren zwei sehr schöne erwachsene tiere, in deren augen sich eine menge intelligenz wieder fand, sie hatten eine unheimlich anziehende ausstrahlung. nach gut einer woche (in der die beiden jeden tag vorbei kamen), näherten sie sich auf knappe 5m, was für eine wolfs-mensch-beziehung nicht nur selten sondern dadurch auch ungewöhnlich ist. an den letzten beiden tagen meiner reise kam dann die größte und schönste überraschung für mich. das komplette rudel trat auf und ließ sich von uns mit keinem stückchen ablenken, als wir dazu übergingen einen ganz normalen tag zu verbringen. nun ich empfand dieses erlebnis im nachhinein als eine vertrauensgeste, aber auch mit ein wenig skepsis gemixt. irgendwie erinnerten sie mich an mich selbst, der selber eher abstand nimmt.

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Don't eat, don't drink, don't think. Now you are free...and dead.
Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.

Naja es ist ja so, dass man Tiere auf alles mögliche prägen kann. Außerdem haben wir spezielle Tierarten (vorallem Hund) so verändert durch Züchtung, dass er uns mag, ja sogar teilweise von uns abhängig ist.
Was die Wildtiere angeht, so ist es schwer eins vor die Augen zu bekommen, wenn sie nicht gerade an Menschen gewöhnt sind. Du kannst dich glücklich schätzen @Zoddy, dass du sowas miterlebt hast. Als der Mensch als "Herr der Welt"?.... Nun wir haben das Wissen um uns Tiere gefügig zu machen. Jedoch ist das nicht veranlagt und Tiere die keinen Kontakt zu Menschen haben sind enstsprechend schüchtern oder aggressiv oder so.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)

Hallo erstmal,
ist ja mein erster Post hier...
Also das der Mensch sich zu einem Herren der Welt entwickelt hat, ist meiner Meinung nach so nicht richtig.
Wir haben es zwar geschafft uns weltweit anzusiedeln, unsere Erfindungsgabe ermöglicht es uns auch an lebensfeindlichen Orten zu überleben und unsere Sprache hilft uns unser Wissen weiterzugeben. Aber in einer Welt die von Evolution geprägt ist kann der wahre König irgendwo unerkannt unter uns leben.
Auch glauben wir viel zu häufig das sich (menschliche) instinktive Handlungen auf das Denken zurück führen lassen (etwas anmassend von uns Menschen).

A

Ich kann doch auch nix dafür!!

da hast du vollkommen recht,uns menschen würd ich absolut,nicht als herren der welt ansehen,ganz im gegenteil.wir könnten es sein,aber nicht mit diesem verhalten.
wenn wir herr über sie werden wollen,dürfen wir sie nicht zerstören,was uns zum feind macht und nicht zum herrscher.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

@lonest
herzlich willkommen auf allmy, schöner Post

Was die instinktiven Handlungen des Menschen angeht: Der Mensch ist das einzige Tier, dass fast instinktlos geboren wird (bis auf Lebenswichige Reflexe). Dafür können wir uns super anpassen. Aber den Menschen kann man zu allem möglichen erziehen. Wenn du zu von einem Wolf großgezogen würdest, dann würdest du dich auch wie einer Verhalten... Jaja, der Mensch kann alles... nur fliegen sollte man nicht versuchen

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)

Danke für die nette Begrüßung,
ich hoffe ich kann hier noch öfter meinen Senf dazugeben.....
sind ja wirklich gute Themen hier.

A

Ich kann doch auch nix dafür!!

ach ja,hät ich doch glatt vergessen,von mir natürlich auch schöne grüße und herzlich willkommen!!

schdaif,ich würde nicht sagen,das der mensch nicht fliegen kann.wir können ALLES!du kannst erstens mit deinem astral körper fliegen und zweitens auch mit deinem physischen körper,es ist eben nur schwer und bedarf viel übung.natürlich muss man auch wissen wie,aber es klappt.alles wofür wir heute maschinen brauchen,können wir selber,das versicher ich dir.
aber wir haben einige instinkte.das sollte man nicht unterschatzen.
und allerhand triebe dazu.


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Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
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ich zitiere dich schdaif:"Nichts ist unmöglich"
warum sagst du das so,wenn du's nich auch meinst,hehe ;)
das stand im thread informstionsquelle-ursprung von allem


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Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

@lesslow
da hast du mich erwischt ;) HAHA ne hast du nicht, hast meinen Nick nämlich falsch geschrieben...
Mit dem Astralkörper fliegen wir nicht in dem Sinne, wir schweben eher und das mit Gedankenkraft. Fliegen setzt eine muskuläre Anstrengung vorraus. Aber wenn du jemanden kennst, der körperlich fliegen kann dann must du mir den unbedingt mal näherbringen, dat will ich auch können!
Jaja Triebe haben wir viele... vorallem die Männer *g*

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)

es ist ja der mensch selbst, der sich zum herren der welt macht...
wenn mann eine ratte befragen würde über uns menschen wäre sie wahrscheinlich erstaunt darüber immerhin kommen auf einen menschen ca.zehntausend nager...
und mindestens genausoviele spinnen.

sollten sich die ameisen jemals verbrüdern sehe es für die menschheit genauso düster aus.es gibt ca.6 milliarden menschen auf der welt, auf jeden menschen kommen 6 milliarden ameisen

Damit wärn wir bei einer ersten Untergliederung. Es gibt also Tiere die dem Menschen näher sind als Andere. Klar eine Ameise wird warscheinlich! niemals auf einen Menschen treffen. Aber dafür liesse sich ihr Verhalten bereits mit einem kleinem Finger beeinflussen. Allerdings wäre dadurch nichts gewonnen. Ich hab mir gedacht vielleicht liegt die Kunst wieder daran sich selbst zu verändern. Wenn der Wille des Menschen sich an den Lauf der Natur anpasst. Das würde heissen er begrüsst alle Phenomen der Natur und nichts erscheint ihm mehr fremd. Er wäre dann für die Natur sozusagen nicht mehr existent da er sie erfasst. Könnte es nicht sein dass dieser Mensch sich wirklich überall bewegen könnte und weder Tiere noch Menschen würden ihm gegenüber eine Erwartungshaltung verspüren...?

Sie fürchten nicht das was du bist, sondern das wofür du stehst.

@Schdaiff (hehe,ich bin bescheiden,zwei "f's" is mir eins zuviel)

ok du hast recht,man sollte eher von schweben reden.
mit dem astralkörper schweben oder gleiten wir,kann man,im menschlichen zusammenhang,überhaupt je von fliegen reden?
ich persönlich kenn niemanden der das kann,also "schweben",aber es geht.
es gibt diese menschen,die dazu in der lage sind.da gibt es techniken,soweit ich es mal gehört hab,gibt es zB die technik,die energie des mars anzuzapfen und dadurch kann es einem gelingen.es liegt alles an der konzentration,geduldsamkeit und dem glauben.diese eigenschaft gepaart,machen meister.

@maxette du hast natürlich recht,ein schönes anschaulisches beispiel is der film,die vögel,hehe.
ja mit den spinnen... das sind mir so schon zuviele,brrr
und es lassen sich schon nur wenige blicken...

nochmal zum thema "mensch herr der welt"
wir werden nie herr der welt,das ist unmöglich und solange wir das vorhaben,oder gedanklich dieses ziel bedenken bzw verfolgen,werden wir nicht weiterkommen,das ist doch vollkommen klar.erstens sind wir teil dieser welt und ein zahnrad in einer machinerie,kann auch nicht herr über die machine werden.die welt bzw der planet an sich ist ein eigenständiges wesen,unsere mutter,die uns gebar und versorgt.wir sind kinder und ein kind,wird nie herr über seine mutter.wir verfolgen mit all unserer kraft,ein ziel das aussichtslos ist und nie gelingen kann und wird.dieses verhalten ist vollkommen schwachsinnig,dumm und unwissend.wenn wir die kraft,die wir in das "herr werden" stecken,dazu benutzen würden,diener dieser welt zu werden,dann hätten wir ein paradies und dann bräuchten wir auch nicht mehr herr werden zu wollten und würden nichts mehr anderes tun wollen,als unserer welt zu dienen und das mit all unserer kraft,freude und einem wohlgefühl,welches wir gar nicht mehr kennen.dieses gefühl können wir uns im traum nicht vorstellen,überhaupt ist ein traum langweilig,im vergleich zur realität.das leben ist viel phantastischer,als wir glauben.was alles möglich ist übersteigt die grenzen unserer vorstellung.solange wir uns nicht gewahr werden,was wir alles können,wenn wir nur wollten,dann werden wir die ewigen verlierer bleiben und sein.wir könnten ein leben führen,das uns bereichert,auf allen ebenen und das wieder erlangen,der herrschaft über unsere seele,was wir tod schimpfen,wäre schon zu lebzeiten möglisch,was das ziel jeder suche ist,glaubt mir.und mit unserem selbst,der seele,finden wir auch gott und die allmacht.die spiritualität wäre unser freund und würde uns alles ermöglichen.auf das wir wieder halbgötter werden.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

Ich will nur wissen ob wir uns irgendwann von der ganzen Welt willkommen fühlen können

Sie fürchten nicht das was du bist, sondern das wofür du stehst.

sei dir dessen gewiss.
wir sind ein teil der welt,ein zahnrad in einer machinerie,nur solange wir bocken,funktioniert die ganze einheit nicht.erst wenn wir uns fügen,einpassen und uns geistig bewusst werden,das wir nur ein kleines teil,eines ganzen sind und danach leben,wird uns die machine in seiner mitte mit einem wohlwollen aufnehmen.darauf wartet es ja nur.es liegt nicht an der welt.es liegt ganz allein an uns.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -