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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

425 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Dieter Bremer, Flashverdampfung, Mondenstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

27.03.2013 um 23:56
Was meint er denn überhaupt mit Schwerepunkt des Mondembryos? Etwa das Massezentrum des Mondes?

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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

27.03.2013 um 23:59
/dateien/99192,1364425185,q3Original anzeigen (0,2 MB)Und Das:

/dateien/99192,1364425185,q3Original anzeigen (0,2 MB)


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

28.03.2013 um 00:04
Du hast schon öfter von der Stratopause geschrieben, so richtig finde ich da nichts im Web, magst das mal kurz erklären, warum kommen da Gase nicht durch?

Aerosole kommen da nicht durch. Gase kommen noch nicht mal dahin.

Die Stratopause ist der wärmste Punkt der Athmossphäre. Das führt zu Dichteunterschieden und somit zu einem Bereich, der nicht einfach so von allen Partikeln überwunden werden kann. Zumindest nicht bei normalen Vulkanausbrüchen.

Bei Gasen ist es so, dass sie sich bei einem Vulkanausbruch ballistisch verhalten. Daher ist der Gasaufstieg auf die ersten 2-4 km beschränkt. Aber frag mich jetzt nicht warum genau... ich weiß noch, dass ich die Frage unserm Professor damals auch gestellt habe, aber habs jetz net mehr im Kopf und jetzt such ich auch net mehr.


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

28.03.2013 um 02:37
Seite 43 unten steht eine mittlere Mondentfernung von 384,4 • 10^8 cm.


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

28.03.2013 um 02:41
Ist die aktuelle Entfernung des Mondes, ist zu spät, ich schaue nachher noch mal nach.


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28.03.2013 um 03:10
/dateien/99192,1364436634,q4Original anzeigen (0,3 MB)Aber mal eine Grafik:

/dateien/99192,1364436634,q4Original anzeigen (0,3 MB)

Hat Dieter das übersehen?


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

28.03.2013 um 11:34
@Rho-ny-theta
Ja, sorry, mir fiel erst dann auf, dass der Typ in Zentimetern rechnet. Mein spätabendliches Hirn hat die c's automatisch weggefiltert...

Hab jetzt keine Lust, mich durch die ganzen wirren Seiten zu lesen: Gibts nun ne konkrete Mondendstehungshöhenangabe?


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

28.03.2013 um 11:48
@FrankD

Kein Ding.
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Gibts nun ne konkrete Mondendstehungshöhenangabe?
Habe nichts direktes gefunden.


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

28.03.2013 um 12:00
@Rho-ny-theta
Na gut, er muss aber jenseits der Roche-Grenze entstehen, die wäre für flüsige lockere Zusammenballungen (Proto-Monde) bei knapp 40000 km Bahnhöhe, also mindestens 47000 km Radius. Um die Materie von da auf 384000 Bahnradius zu bekomen braucht man das knapp 8.2-fache an Energie. Das war auch das was ich damals ausgerechnet hatte :)


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waage ehemaliges Mitglied

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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

02.04.2013 um 10:38
@dieter Bremer

wenn du immer so auf korrekturen anderer bestehst solltest du diesen anspruch auch bei dir geltend machen

hast du schon auf deinem forum schon eine korrektur bezüglich deiner fehlbehauptung (dein beitrag 10.03 13:04):
Auf Wikipedia kann man nachlesen, dass der Mond sich in einem Jahr zusammengeballt hat und ebenfalls in Wikipedia steht, dass die Oberfläche sich nach 10.000 Jahren verfestigt hat.
eingestellt?

Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread (Seite 29) (Beitrag von waage)

wie dir schon aufgezeigt wurde setzt der wiki artikel bereits 10.000 jahre für die verdichtung an
Im Orbit bildete sich sofort (d. h. in weniger als 100 Jahren) der Proto-Mond, der rasch alle restlichen Trümmer einsammelte und sich nach knapp 10.000 Jahren zum Mond mit annähernd heutiger Masse verdichtet haben muss
Wikipedia: Entstehung_des_Mondes




und kein wort von fester oberfläche, ich hoffe du erkennst den unterschied

und auch zu deinem "vergleich" mit der zeittafel von quiring:
Jeder kann auch z.B. bei Quiering/Weltkörperentstehung nachlesen, dass die Erde nach der Entstehung in nur 120 Jahren (in Worten: einhundertundzwanzig)sich an der Oberfläche um 3300 Grad abgekühlt
hierbei verweise ich auf den beitrag von frankd (25.03. 15:04):

Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread (Seite 68) (Beitrag von FrankD)

fazit: deine eigenen belege widersprechen deiner jungen mondthese (max. 60.000 jahre), die vorh. mondcharakt. mal noch ganz aussen vor

ps: bei deiner mondenstehung wurden doch lt. deinem schlüssel 12 größere brocken rausgeschleudert, nur mal so am rande


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

02.04.2013 um 10:47
@waage

Du hast eben keine Ahnung von Physik, wer Dieters These nicht so wie Dieter sieht, dem fehlt eben das Wissen. Er wird da nie was von zurücknehmen, beginnt er damit, muss er Stück für Stück alles zurücknehmen. Sachlich und physikalisch ist die These von Bremer falsifiziert.

Wird ja an seinen ganzen persönlichen Angriffen sichtbar, anstatt und endlich mal zu beschreiben, wie er sich denn nun erklärt, wie die bösen Buben sich in die Erde geschossen haben. Ist ja mit ein ganz zentraler Punkt in seiner Mondentstehungsthese, denn sollte er schon genau beschreiben können.


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

02.04.2013 um 12:43
@waage
Laut Quiring dauerte die Abkühlung der Erdoberfläche unter die Temperatur von kochendem Wasser über 2,3 Milliarden Jahre :) Bremer selbst sagt, dass der Mond nur 1/100 der Wärmekapazität der Erde hat - blieben für den Mond laut seiner eigenen Quelle ud seiner eigenen Angabe so 230 Mio. Jahre bis 60°C Obeflächentemperatur. Da die Nachtseite des Mondes aber deutlich kälter ist, müssen da noch mindestens etliche 10 Mio. Jahre mehr verstrichen sein. Laut seiner eigenen Quelle. Wegen der ständig von ihm strapazierten Temperatur in der 4. Potenz :)

Alles was bei ihm hängen bleibt ist aber "in 120 Jahren um 3300°" - als ob man das an jede Bildungstemperatur festtackern könnte, und nicht nur bei der von Quiring betrachteten von 5500°C seiner Ur-Erde... (eben wegen T^4)
Und er betrachtet die Tabelle, die ihm einen Millionen Jahre währenden glühenden Mond beschert immer noch als eindeutige Widerlegung desselben. Was soll man da noch sagen?


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

02.04.2013 um 13:07
hier mal eine geraffte Darstellung der Theorie von dem so so oft zitierten Prof. Quiering,
-für alle Beteiligten (die sein Buch nicht haben) und für Mitleser.


Von K. Rudzinski
QUELLE: DIE ZEIT, Nr. 23
09. Juni 1949

Zu interessanten Ergebnissen über die Entstehung des Mondes, denen man die Wahrscheinlichkeit nicht absprechen kann, ist der Geologe Prof. Quiring von der technischen Universität Berlin gekommen.

Vor rund vier Milliarden Jahren, als die Erde eine kaum mehr als 20 Kilometer dicke Rinde besaß, zerriß ein riesiger Meteor, mit kosmischer Geschwindigkeit im flachen Winkel von Ost nach West einschlagend, die dünne Haut, die das flüssige Erdinnere umhüllte. Dabei sprengte er ein Stück der Erdrinde von der Ausdehnung ganz Afrikas heraus.
Entlastet von dem ungeheuren Druck schoß das glühend flüssige Magma rasend schnell (mit 13- bis 17-Kilometer-Sekunden), einer riesigen Sonnenprotuberanz vergleichbar, in den Weltraum hinaus. Mit einer Geschwindigkeit also, die ausreicht, die ausgeschleuderte Masse unter dem Einfluß einer ihr aus der großen Rotationsgeschwindigkeit der Erdoberfläche mitgeteilten zentrifugalen Beschleunigung zum Begleiter der Erde zu machen.

Das ist das Bild, das Professor Quiring von der Entstehung des Mondes gibt.

Wie begründet er nun seine Auffassung?


Die Erde wird langsamer

Zunächst geht er dabei von der Beobachtung aus, daß die unter dem Einfluß des Mondes (zu einem erheblich kleineren Teil auch der Sonne) entstehenden Gezeiten der Meere und auch der festen Erde eine Verlangsamung der Erddrehung um ihre Achse herbeiführen.
Auf eine Stunde in rund 300 Millionen Jahren hat sie der englische Forscher Adams berechnet, ungeachtet der Beschleunigungen, die zeitweilig wieder eintreten.
Die anfängliche, kürzeste Dauer der Erdrotation wurde nach physikalischen Erwägungen auf zwei Stunden und fünfundzwanzig Minuten berechnet.
Sie hat sich im Laufe der Zeit auf rund vierundzwanzig Stunden, unsere Tageslänge, verlangsamt. Hätte der Mond nun die Erde vom Zeitpunkt ihrer Entstehung an begleitet, so müßte die Erdumdrehung jetzt schon viel langsamer vor sich gehen, als es tatsächlich der Fall ist, weil die Gezeitenwirkung der Sonne nicht zu einer derartigen Verlangsamung ausgereicht haben würde. Daraus ergibt sich zwangsläufig, daß der Mond erst zu einem späteren Zeitpunkt Erdbegleiter geworden sein kann.

Den ersten, geologischen Beweis für die Richtigkeit dieser Annahme sieht Professor Quiring in der Existenz mariner Kalk- und Eisenoolithe (Gestein, das zum größten Teil aus hirsekorn- bis erbsengroßen Kugeln von Kalk oder Rot- und Brauneisenerz besteht).
Diese Kugeln bilden sich nur unter dem Einfluß bewegten Wassers, vor allem in Flüssen.
Ihre Entstehung im Meere setzt so starke Flutbewegungen voraus, wie sie nur von der Anziehungskraft des Mondes erzeugt werden, nicht jedoch von der schwachen Gezeitenwirkung der Sonne.
Da diese marinen Oolithe schon in den ältesten Erdschichten vorkommen, muß der Mond noch vor dem Altpaläozoikum, im Urzeitalter der Erde entstanden sein.
Ein weiterer Beweispunkt ist die Zusammensetzung des Mondes, dessen geringe Dichte (3,35 gegen 5,51 der Erde) eindeutig auf Silikate als Hauptbestandteil seiner Masse schließen läßt.
Wäre er aus Meteoren entstanden, dann müßte seine Hauptmasse mit hoher Wahrscheinlichkeit Nickel-Eisen sein mit wesentlich größerem spezifischem Gewicht. So scheint, die Vermutung gerechtfertigt, daß der Mond vorwiegend aus den Silikaten der Erdrinde und oberflächennaher Magmaschichten (vorwiegend Olivin) besteht.
(zum Zeitpunkt dieser Aussage war man noch nicht auf dem Mond gewesen)
Für die Wahrscheinlichkeit der Abspaltung des Mondes von der Erde durch einen Meteor spricht weiter, daß von Zeit zu Zeit große Meteore die Erde treffen, wie sowohl der riesige Meteortrichter in Arizona (USA) – von 1000 Meter Durchmesser und 250 Meter Tiefe –, als auch die Abstürze großer kosmischer Massen in unseren Tagen – zuletzt am 12. Februar 1947 nördlich Wladiwostok in Sibirien – beweisen.

Ein Loch von der Größe Afrikas

Interessant ist nun die Frage, wo die Stelle dieses Zusammenstoßes und damit der Mondabspaltung auf der Erde zu suchen ist.
Nach Quiring liegt sie im Stillen Ozean zwischen dem Äquator, Japan und der nordamerikanischen Westküste, von 130 Grad östlicher bis 130 Grad westlicher Länge von Greenwich, und reicht hinauf bis zum 50. Grad nördlicher Breite (also etwa der Höhe von Frankfurt).
Die dort liegende sogenannte „nordpazifische Depression“ ist die „ausgedehnteste und mit ihren Bruchrändern tiefste Einbeulung der Erdkruste“.
Sie erreicht auf einer Fläche von der Größe Afrikas eine mittlere Tiefe von 5200 Meter, während die mittlere Tiefe aller anderen Meere bei nur 3800 Meter liegt. Außerdem ist sie über ihre ganze Ausdehnung durch das Fehlen der obersten Erdschicht, der rund 55 Kilometer dicken Sialkruste, gekennzeichnet und nimmt damit eine einzigartige Stellung auf der ganzen Erdoberfläche ein.
Die Richtigkeit dieser geologischen Befunde ist durch die Messung der Fortpflanzungsgeschwindigkeiten von Erdbebenwellen und durch Schwere-Messungen erhärtet.
Beide Methoden erweisen unter dieser riesigen „Tiefebene“ die Existenz einer 40 Kilometer starken Basaltschicht (und einer ihr folgenden 35 Kilometer starken „Gabbro“-Schicht) mit wesentlich höherem spezifischem Gewicht, als es die Gesteine der obersten Erdschichten aufweisen.
Aber auch die Ränder der Einsenkung sind besonders ausgezeichnet.
Sie bergen nämlich, als größte Bruchzonen der Erdrinde, sowohl die bedeutendsten Tiefseerinnen mit den tiefstliegenden Erdbebenherden (bis zu 700 Kilometer Tiefe) und tragen die meisten tätigen Vulkane der Erde (299 von den 475 aktiven Vulkanen).

All diese Erscheinungen sind Folgen der großen Katastrophe, die vor etwa 3,2 bis 4 Millionen Jahren die Erde betroffen hat und der wir unseren jetzt so fern und kalt auf uns herabscheinenden Mond verdanken. Die große Revolution der Erdoberfläche, damals, an der Wende vom Archaikum, dem Erd-Urzeitalter, zum Algonkium, hat die ganze Erde in Mitleidenschaft gezogen.
Die Streichrichtungen der Urgebirge um den Pazifischen Ozean und andere große geologische Bildungen lassen den Rand der „Mondnarbe“ eindeutig erkennen.

Wie sind die Planeten entstanden?

Das Loch, das jene Katastrophe in die Erde gerissen hat, ist – nach Prof. Quiring – 1300 Kilometer tief gewesen.
Es hat sich mit dem aus der Tiefe nachströmenden Magma wieder aufgefüllt.
Aber nicht bis zur alten Höhe, sondern im Gleichgewicht gegen die leichteren Schichten der umgebenden Erdkruste um 3 Kilometer tiefer.

Von dieser Erklärung der Mondentstehung ausgehend, versucht Prof. Quiring eine allgemeine Hypothese der Planetenentstehung zu begründen.
Der Kant-Laplaceschen Theorie, die „geologisch ebenso wenig diskutabel“ sei, wie die Theorie vom nahen Vorbeigang zweier Weltkörper aneinander, bei dem sich Gezeitenflutberge losgerissen und Planeten gebildet haben sollen, setzt er seine Hypothese entgegen.
Bei ihr „könnte als Planeten-Geburtsakt der eruptive Auswurf einer aus dem Sonneninnern kommenden metallischen Protuberanz angesehen werden.“

Ob diese Theorie Prof. Quirings den wirklichen Vorgängen entspricht, müssen die Forschungsergebnisse der Astronomie und modernen Atomphysik ergeben.
Wie soll beispielsweise die geringe Dichte der großen äußeren Planeten unseres Sonnensystems gegenüber der hohen Dichte der inneren erklärt werden?
Wie läßt sich Quirings Theorie mit den Vorstellungen über die Entstehung von Planeten durch Kondensation ursprünglich gasförmiger Materie vereinen?
Eine Frage ist es auch, ob überhaupt durch Einschlag eines Meteors in die Sonne, deren Oberfläche ja gar nicht fest ist, sondern wohl ziemlich gleichmäßig vom gasförmigen über den flüssigen in den starren Zustand übergeht, ein derartiger eruptiver Materie-Auswurf zu erwarten wäre.
Seine Energie müßte außerordentlich groß sein, wenn die fernsten Planeten, Neptun und Pluto, auf diese Weise entstanden sein sollten. Einer Verallgemeinerung der Theorie Quirings stehen also Bedenken entgegen, für die Entstehung des Mondes jedoch scheint sie eine fruchtbare Deutung zu geben.

http://pdfarchiv.zeit.de/1949/23/die-geburt-des-mondes.pdf


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

02.04.2013 um 14:10
Man sollte vielleicht noch erwähn en , dass Quiring ein Gegner der damals noch nicht allgemein anerkannten Kontinentaldrift war und ihm daher eine Erklärung für den pazifischen Feuering fehlte .


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waage ehemaliges Mitglied

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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

02.04.2013 um 14:38
@FrankD

warten wir ab ob dieter diesbezüglich eine korrektur in seinem forum vornimmt ... der sachverhalt ist ja mehr als eindeutig .... bzw. dieter wäre jetzt gefragt quiring in dieser hinsicht zu widerlegen,

einen jungen mond (max. 60.000 jahre) gilt es zu erklären, diese hürde muss dieter nehmen

seine aufgerufenen quellen widersprechen ihm ja um größenordnungen


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

02.04.2013 um 15:25
@waage
Da wirst Du leider warten müssen, bis die Hölle gefriert. Was wegen T^4 ne halbe Ewigkeit dauern dürfte (um beim Thema zu bleiben ;) )


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

02.04.2013 um 15:42
Ach Frank, was Du nur wieder erzählst. Wirst schon sehen, Dieter wird die Augen schließen, die Hacken zusammenschlagen - und schon hat er wieder mal alle widerlegt.


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02.04.2013 um 15:45
@perttivalkonen
Hat er mir gegenüber ja schon gemacht, in PNs (die ich hier NICHT veröffentliche ;) )


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

02.04.2013 um 15:58
Zitat von FrankDFrankD schrieb:die ich hier NICHT veröffentliche
Ach komm schon. Du kriegst sicher nur eine kleine Sperre, maximal einen Ausschluss. Das muss es mir wert sein :D


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02.04.2013 um 16:07
@FrankD

In seinem Forum hat er heute Morgen, eine eigene "Rechnung" rein gestellt:

Wie in Internetforen die Fakten zu meiner Atlantis Hypothese verdreht werden

und lästert nun über Deine Rechnung ab. Der Unfug wird später noch mal aufgegriffen, er drückt sich aber weiter um eine Aussage zu seinen bösen Buben.

Er ist widerlegt, in seinem Forum schreibt ja keiner mehr was zum Thema, mal sehen, wann die große VT kommt. :D


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