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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

9.184 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

19.11.2021 um 07:40
Ich hatte uebrigens neulich ein interessantes Zuusammentreffen mit einer Zoe an einer Lidl - Ladesaeule.

Ich war zuerst da und schnappte mir den CCS - Stecker, der Zoe-Eigner musste mit dem 22KW Typ 2 Stecker vorlieb nehmen.
Beide Autos hatten ungefaehr 55-60 % Restladung.

Wir schwatzten kurz und schauten dann mal nach wer wieviel geladen hatte...

...und ich staunte nicht schlecht> Obwohl die Zoe ein paar Minuten kuerzer am 22KW Lader hing, hatte sie deutlich mehr Energie geladen als mein Kona am CCS-Lader.

Die Zoe nutzte scheinbar von der ersten Sekunde die vollen 22KW, waehrend mein Kona am CCS-Lader fuer gewoehnlich - vor allem bei kalten Temperaturen - ertsmal mit gemuetlichen 10-15 KW beginnt, um dann langsam bis knapp an 50 KW zuzulegen, um dann bei ca 70% auch schon wieder langsam runterzufahren.

Sehr interessante Lektion in Sachen "Papierform" und "realer Performance".

Bleibt die Frage, ob sich das konservative Ladeverhalten des Koreaners langfristig auszahlen koennte bei der Akuu-Lebensdauer?

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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

19.11.2021 um 07:54
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Bleibt die Frage, ob sich das konservative Ladeverhalten des Koreaners langfristig auszahlen koennte bei der Akuu-Lebensdauer?
Hoffentlich ja. ;-) Wir haben unserer ZOE bislang nur zweimal die volle Dröhnung gegönnt (rein aus Testzwecken), von daher kann ich nur über wenig Praxis berichten. Mein technisches Bauchgefühl sagt jedoch, Schnellladen sollte man meiden, wenn machbar.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

19.11.2021 um 23:04
@Total_Recall
@Trailblazer
Deshalb verstehe ich schon lange nicht, warum so ungewöhnlich viel Wert auf den Ausbau der Schnelllade Infrastruktur gelegt wird.

OK,.an der Autobahn, wenn ich nach zwanzig Minuten wieder weg will und mein Auto wirklich schnell läd.

Ansonsten finde ich die ganzen Schnelllader eher negativ in vielerlei Hinsicht.

Schonendes laden? Nein.
Gute Netzverträglichkeit? Nein.
Günstig zu beschaffen! Nein
Schneller Anschluss am Netz, ohne direkten Anschluss am nächsten Trafo? Nein.
Wirklich immer schnelles Laden, auch bei kalten Temperaturen? Nein
Günstigere Ladetarife? Nein.
Usw ..

Den Ausbau der normalen 22KW Ladesäulen finde ich mindestens genauso wichtig!


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 08:11
Zitat von ForesterForester schrieb:Deshalb verstehe ich schon lange nicht, warum so ungewöhnlich viel Wert auf den Ausbau der Schnelllade Infrastruktur gelegt wird.
Für den Fernverkehr hast du es ja bereits gesagt, da will man schnell von A nach B. Andererseits belegen BEV, die langsam laden, für eine längere Zeit eine öffentliche Ladestation in Räumen, in denen es eh schon an Parkplätzen mangelt.

Privat ist das halbwegs egal, wobei speziell bei der ZOE deren Eigenschaften eine Rolle spielen, die Ladeverluste scheinen überproportional hoch zu sein bei Schnarchladung. Sie hat kein dezidiertes Ladegerät, sondern der Motor wurde mit verwurschtelt, siehe dazu https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?t=33212 Ist aber ein Sonderfall, wenn ich richtig informiert bin.
Für die Verluste kann ich dir nur https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?t=53893&start=30 nennen. Da gab es schon Schätzungen bis zu 25% Verlusten, wobei aus meiner Sicht als Elektroniker gesagt sein sollte, dass viele Geräte im unteren Leistungsbereich aufgrund des halbwegs konstanten Eigenverbrauches steigende Verluste haben.

Ansonsten sehe ich kein Problem, mit geringer Leistung längere Zeit zu laden, solange das BEV grundsätzlich eine Möglichkeit bietet, schnell zu laden. Bei der ZOE hätten wir CCS (rund 50 kW Leistung) zusätzlich für rund 1000 Euro mitbestellen können, aber das solche Situationen mehr als überschaubar sind, haben wir darauf verzichtet, die vorhandenen 22 kW max. reichen uns völlig aus, wenn wir doch mal eine längere Strecke zurücklegen wollen. ZUmal sie ein Kleinwagen ist und weniger eine Langstreckenlimousine. Auch der Weg sollte ein Ziel sein. :D
Zitat von ForesterForester schrieb:Ansonsten finde ich die ganzen Schnelllader eher negativ in vielerlei Hinsicht.
Ich kann nur vermuten, dass das ein Schmankerl für "Verbrenner-Aussteiger" :D sein sollte. Oder vielleicht auch deshalb, weil Tesla diese Duftmarke gesetzt hat.
Viele können oder wollen auch nicht mehr rechnen oder im Kopf steht fest eingemeißelt: "Der Tank muss ganz schnell ganz voll sein, weil ich ja gleich mal die 500 km + X abreißen können müsste!" Konjunktiv!

Ehrlich, mehr fällt mir dazu nicht ein.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 09:11
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:"Der Tank muss ganz schnell ganz voll sein, weil ich ja gleich mal die 500 km + X abreißen können müsste!
Wenn ich ins Schweden Haus fahre, dann ist das auch die richtige Aussage.
Und das geschieht schon einmal im Quartal.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 09:37
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Wenn ich ins Schweden Haus fahre
Dann wirst du in Schweden erkennen, dass sie mit ihrer Elektromobilität doch recht weit vorne liegen: https://www.wattislos.com/blog/Die-Elektromobilit%C3%A4t-in-Schweden-262
Allerdings konnte ich die Verteilung nicht finden, denn Stockholm und ganz besonders der Rest sind doch "unendliche Weiten". Wie auch immer, mit den Entfernungen scheinen die Schweden gut zurecht zu kommen.
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Und das geschieht schon einmal im Quartal.
Auch das wäre kein Grund, auf ein BEV zu verzichten. Dann dauert die Fahrt länger, aber man sieht auch viel von der Welt zwischendurch.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 10:16
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Auch das wäre kein Grund, auf ein BEV zu verzichten. Dann dauert die Fahrt länger, aber man sieht auch viel von der Welt zwischendurch
Mir reichen die zehn Stunden Fahrt. Die brauch ich nicht noch künstlich zu verlängern.
So ein Schwachsinn.
Außerdem gibts in Schweden eh sehr begrenzt Tankstellen, vor allem im Norden...

Mich wundert es auch nicht, dass ich dort nie E-Autos sehe. Selbst die Nachbarn haben sich einen neuen Diesel gekauft 😂


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 10:27
Ich mag derart fundierte Beiträge...

'Selbst die Nachbarn...'

22833Original anzeigen (0,3 MB)

Mehr davon bitte...

Keiner hier, der einmal in der Woche mit dem Auto nach Ankara muss?


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 10:33
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Keiner hier, der einmal in der Woche mit dem Auto nach Ankara muss?
Wir kämen mit unserem BEV rein elektrisch mit einer Füllung nach Kalifornien und wieder zurück. Reicht das? :D


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 10:36
@Trailblazer
Tja, wenn es so ist. Willst du wohl nichts von hören.

Ich möchte nun wirklich nicht behaupten, dass deine Statistik, oder die öffentlichen Statistiken "aufpoliert" Werden, um sie dem momentanen Denken entsprechen zu lassen, aber die Realität sieht doch anders aus.

Und ja, die spärlich gesähten Tankstellen, schließen in Schweden sogar eine nach der anderen.
In unserem Dorf bspw. wurde die Tankstelle auch geschlossen. Die nächste Möglichkeit zu tanken ist nun 20 Kilometer entfernt.

Ich bin und bleibe dem E-Auto skeptisch gegenüber. Und das wird sich auch erst ändern, wenn es gleichwertig mit einem Verbrenner ist.
Das ist es leider noch lange nicht.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 10:41
Ob es gleichwertig oder gar überlegen ist, ist keine eindeutig zu beantworten Frage, sondern es hängt von deinem Anforderungsprofil ab.

In meinem Profil ist das Elektroauto dem Verbrenner haushoch überlegen.

Es ist deutlich billiger und deutlich komfortabler. Das mag unter anderen Umständen anders sein, ganz sicher sogar!

Dann hätte ich eben keinen ePKW, sondern einen Verbrenner...

...man kann da natürlich auch religiös oder ideologisch herangehen... 😏


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 10:49
Wenn ich daran denke, längere Pausen während Urlaubs Fahrten mit Kindern zu machen, oder auf tägliches, spontanes Pendeln auf der Autobahn zu verzichten, oder das Auto nicht zur Verfügung zu haben, weil es nicht vollständig geladen ist, sind es schon drei Gründe, die dagegen sprechen.

Ihr wollt das hier ja nicht hören, es wird ja immer als VT niedergemacht, aber ich kenne auch Personen, die auf längeren Fahrten, die Geschwindigkeit drosseln oder Stromquellen ausschalten mussten.

Ach und dann kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses "nachladen" so gut für die Batterie sein kann.
Das sieht man ja schon an einem Handy Akku, das der Akku schnell kaputt geht.


Das ist weder religiös, noch ideologisch, sondern die Realität


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 11:05
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:oder auf tägliches, spontanes Pendeln auf der Autobahn zu verzichten,
Aha, du pendelst spontan täglich 300 plus mehr Kilometer auf der Autobahn? Und alle anderen Autofahrer auch?
Die Elektroautos haben doch noch viel zu geringe Reichweiten aktuell! Solange ich nicht die 700 Kilometer zu meinen Schwiegereltern nach Buxtehude ohne Pause durchfahren kann, kommt für mich kein Elektroauto infrage!“ – jeder, der schon einmal mit Gegnern der Elektromobilität diskutiert hat, kennt solche Aussagen. Dass ein Pkw in Deutschland im Durchschnitt lediglich 35 Kilometer am Tag bewegt wird und vielen Autofahrern sogar eine Reichweite von 200 Kilometern im Alltag problemlos ausreichen würde, spielt keine Rolle.
Die Strecke von Salzburg nach Kiel beläuft sich ziemlich genau auf 1.000 Kilometer. Ohne Stau liegt die Fahrzeit bei rund zehn Stunden. Geht es nach den Kommentaren bei Facebook und in Autoforen, ist es für deutsche Autofahrer – egal, ob allein oder mit der Familie – vollkommen normal, eine solche Strecke durchzufahren. Ohne Pinkelpause. „Deshalb ist der Diesel alternativlos!“
Interessanterweise fallen solche Aussagen immer nur dann, wenn es um Elektroautos geht. Lässt man die Elektromobilität komplett außen vor und stellt Autofahrern einfach nur die Frage, wie oft sie auf längeren Strecken eine Pause einlegen, geben die meisten an, auf einer zehnstündigen Fahrt mindestens alle zwei bis drei Stunden eine Pause einzulegen. Mit Kindern an Bord sogar noch häufiger. Das entspricht weitestgehend auch den Empfehlungen von Verkehrsexperten.

In diesem Zeitraum legt man auf Fernverkehrsstraßen im Regelfall eine Strecke von 200 bis 300 Kilometern zurück. Das entspricht in etwa der Reichweite, die nahezu alle modernen Elektroautos problemlos meistern. Ein VW ID 4 oder ein Skoda Enyaq iV mit großer Batterie schaffen sogar weit über 400 Kilometer.
Quelle: https://t3n.de/news/e-autos-reichweite-nicht-entscheidend-1389174/
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:sondern die Realität
Ich gestehe dir zu, das mag deine Realität sein, die aber nicht die flächendeckende ist. Von daher sind deine persönlichen Einwände soweit in Ordnung, aber sie sind keine Einwände gegen die Elektromobilität als solche für einen großen Rest der Republik.
Mal davon abgesehen, dass erst die Verbreitung der Verbrenner dir deine Möglichkeiten überhaupt zugänglich gemacht hat. Nur - niemand hat ein Grundrecht darauf, dass sich diese Transportmöglichkeiten niemals ändern.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 11:12
Ich fahre / pendele fast jeden Tag auf der Autobahn...

Ich habe übrigens keine Kinder, würde aber auch mit Kindern (gerade dann sogar) alle zwei bis drei Stunden eine Pause von 15 bis 45 Minuten machen.

Mein Auto ist IMMER, jeden Morgen vollständig geladen (jedenfalls wenn ich das möchte).

Selbst wenn ein Verbrenner 10.000 km am Stück fahren könnte, ohne Nachzutanken, wäre - bei gleichen Kosten wie heute - der Vorteil für mich ggü. dem ePKW genau NULL, denn der enorme Kosten- und Komfortvorteil des ePKWs wäre dennoch gegeben.

Religiöse oder ideologische Verklärung beginnt für mich dort, wo man nicht mehr in der Lage ist, die Umstände sachlich zu betrachten und die optmale Vorgehensweise für einen selbst zu erkennen, in dem man den gegebenen Gestaltungsspielraum nutzt.

- Ich fahre zur Zeit einen nagelneuen PKW (Kompakt-SUV) für ca 60 EUR Leasingkosten im Monat.

- Das Fahrzeug ist von der KFZ-Steuer befreit.

- Der geldwerte Vorteil, den ich im Monat als Freiberufler versteuern muss, liegt gegenüber einem gleichteuren Verbrenner von knapp 400,- EUR im Monat, bei nur 100 EUR im Monat.

- Die ca. 10.000 km im Jahr, kosten mich statt bisher ca. 1.360 EUR im Jahr nur noch ca. 500 EUR Energiekosten im Jahr (Ladeverluste eingerechnet).

- Die Inspektionskosten betragen statt bisher rund 400-500 EUR im Jahr (Ford Kuga 1.5 Titanium) nur noch ca. 80-140 EUR (Hyundai Kona),

Das Auto ist deultich komfortabler und spritziger im Alltag.

Passt für mich ganz gut... ;)

Muss aber natürlich nicht für jeden genau so gelten. Ich bezweifle aber, dass Kritiker sich die meisten wirklich mit den Zahlen / Fakten befassen, bevor sie sich ihre Meinung bilden.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 11:16
@Total_Recall
Naja, das ist ja schon wieder eine Quelle, die der heutigen Denke entspricht.
Erstmal, weiß ich nicht, wie du auf die 300 km kommst, wegen der Quelle?
Zudem wird die Strecke zwischen Salzburg und Kiel niemals ohne Stau zu fahren sein. Also in meinen Augen wieder sehr weit hergeholt.
Zudem wird in deinem Text von welchen Wetterverhältnissen ausgegangen? Natürlich nur das beste E-Auto Wetter, tagsüber im Sommer?
Mmhh. Überzeugt mich nicht.
Urlaubsfahrten mit Kindern finden nachts statt bei mir.
Damit sind die Pausen übersichtlich.
Zudem sind in meinen Augen die Länge der Pausen entscheidend. Ob du nur kurz den Verbrenner tankst, oder eine lange Pause wegen dem Akku machst, in schon entscheidend.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ich habe übrigens keine Kinder, würde aber auch mit Kindern (gerade dann sogar) alle zwei bis drei Stunden eine Pause von 15 bis 45 Minuten machen
Diese Aussage ist so unrealistisch, tut mir leid, aber du würdest auch wollen, dass du ohne künstlich in die Länge gezogene Fahrten schnellstmöglich zum Ziel kommst. Und zwar ohne langes Gequengel.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 11:19
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Naja, das ist ja schon wieder eine Quelle, die der heutigen Denke entspricht.
Das ist keine Quelle, das ist ein Kommentar!
In einem Kommentar teilt der Autor seine persönliche, wertende Meinung mit. Das heißt, in einem Kommentar machst du dir selbst Gedanken zu einem Thema. Meist beziehst du dich in diesem Kommentar auf ein aktuelles und gesellschaftlich relevantes Thema. Ein Kommentar ist immer klar als solcher gekennzeichnet, der Autor wird am Ende des Kommentars genann
Quelle: https://www.studienkreis.de/deutsch/kommentar-definition-merkmale/

Er kann als Quelle dienen, ist aber keine im sachlich relevanten Sinne.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 11:22
@Krautwurm

Naja, selbst wenn ich gerne ein- oder zweimal im Jahr Nachts mit meinen Kindern 6+stündige Autobahnfahrten absolvieren würde (was für ein Horrorgedanke), könnte ich das mit einem Leihwagen vom Ersparten machen...

...und der Rest ginge noch in die Urlaubskasse... ;)


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 11:26
@Total_Recall
Ja, es ist seine Meinung.
Meine habe ich hier auch kundgetan.

Alle anderen kritischen Meinungen werden hier ja, wie bereits beschrieben als VT und "gibt's nicht" Runtergemacht.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Kindern 6+stündige Autobahnfahrten absolvieren würde (was für ein Horrorgedanke
Glaube mir, es ist das entspannteste Fahren.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:...und der Rest ginge noch in die Urlaubskasse
Ist das eigentlich so, wie wenn man nicht mehr raucht und dann "mehr Geld zur Verfügung hat"?


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 11:30
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Meine habe ich hier auch kundgetan.
Du hast deine Meinung leider so pauschal dargestellt und sie als Argument gegen die Elektromobilität allgemein verwendet. Von daher darfst du dich über Gegenwind nicht wundern.
Wenn ein BEV nichts für dich persönlich ist und dies klar herausgestellt wird, dann ist das auch für mich okay. Aber andere Menschen haben andere Erwartungen und leben unter anderen Umständen.

Da sollten wir bitte alle ein wenig vorsichtiger sein.
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Alle anderen kritischen Meinungen werden hier ja, wie bereits beschrieben als VT und "gibt's nicht" Runtergemac
Dann nenne bitte konkret ein Beispiel aus der hiesigen Diskussion.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.11.2021 um 11:34
@Krautwurm

Ich kenne es anders...

...ich war drei Jahre mit der Mutter einer damals Dreizehnjährigen zusammen. Wir haben Touren bis nach Ungarn und die südliche Toskana gemacht und sind immer am Tage gefahren.

Wir sind öfter angehalten, haben etwas im Restaurant gegessen oder einen Kaffee getrunken, war also ganz locker und die Kleine hat was von Land und Leuten gesehen.

Auch das kann aber natürlich mit einem anderen Kind oder anderen Kindern anders sein...
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Ist das eigentlich so, wie wenn man nicht mehr raucht und dann "mehr Geld zur Verfügung hat"?
Das ist so eine typische Antwort, wenn Kritiker, die an "geistigen Blockaden" leiden, mit Fakten konfrontiert werden.

Ich habe schon vor vielen Seiten hier meine Kosten aufgeschlüsselt, da kommt dann komischerweise nix inhaltlich dazu von den Kritikern...

...eher so etwas wie dein Satz oben.

Ist für mich OK. Bin ich halt blöde und mache mir selbst was vor, in deinen Augen... ;)

Kann ich mit leben! :)


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