Technologie
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

9.332 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.01.2024 um 14:54
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wenn ein Auto für die Fahrstrecke x 100kWh an Energie verbraucht, dann werden auch 100kWh in Wärme umgewandelt, weil letztlich über Reibung alles Wärme wird und dies gilt gleichermaßen für Verbrenner als auch E Kisten.
Da sträubt sich mein Verständnis von Physik gegen...

Das dürfte so nicht stimmen. Ansonsten würde das Auto nicht fahren.

Anzeige
melden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.01.2024 um 15:10
@Trailblazer

Das stimmt schon, man muss das "Letztendlich "nur wörtlich nehmen - auf dem Weg zur max. Entropie - und nicht nur einen Schritt sehen! ;)


:mlp:


melden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.01.2024 um 15:38
@Syndrom
Ok, so gesehen...


melden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.01.2024 um 21:27
🤣

Ich lach mich schlapp 😅

Nach dieser Doktrin hätten alle Autos grob eine Effizienz von 0.

🙄


1x zitiertmelden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

21.01.2024 um 06:22
Zitat von ForesterForester schrieb:Nach dieser Doktrin hätten alle Autos grob eine Effizienz von 0.
Hat mit Effizienz nichts zu tun; es geht um den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, nach dem alle Arbeit irgendwann in Wärme umgewandelt wird.


melden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

21.01.2024 um 09:21
Und wieso ist das für euch unverständlich???

Ihr fahrt los und ihr kommt am an. Am Ende ist die Energie zum größten Teil verpufft.

Ein paar Ausnahmen gibt es: wer von Hamburg in den Oberharz fährt hat ein wenig potentielle Energie im Auto gespeichert.

Um diese abzurufen kann man das Auto den Berg wieder Runterrollen lassen.


melden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

23.01.2024 um 21:46
Den LKW als größter co2 Verursacher im Verkehr geht es nun von politischer Seite auch besser.

Sie werden elektrisch, nachdem ja einige Hersteller schon ganz gute Angebote haben:

https://www.elektroauto-news.net/news/europa-eu-verbrenner-aus-lkw-2040

Insgesamt positiv


melden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

29.01.2024 um 21:00
MAN hat übrigens mehrfach in letzter Zeit betont, dass man auf Elektro LKW umstellen wird.

Auch den teilweise kursierenden Wasserstoff Träumen, hat man eine klare Absage erteilt:

https://ecomento.de/2024/01/29/man-vorstandschef-wasserstoff-ist-nicht-lebensfaehig/#comments

Vor nur zwei Jahren wurde ich für den Hinweis, dass Elektro LKW die Zukunft sind, ausgelacht 😵‍💫


1x zitiertmelden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

29.01.2024 um 22:08
Na das wird spaßig.
Zitat von ForesterForester schrieb:Vor nur zwei Jahren wurde ich für den Hinweis, dass Elektro LKW die Zukunft sind, ausgelacht
Naja bis jetzt ist die Reichweite noch ein großes Problem.

Für Verteilerverkehr brauchbar


1x zitiertmelden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

30.01.2024 um 07:10
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Für Verteilerverkehr brauchbar
Wo muss man wohnen, wenn man im Verteiler Verkehr 800 km fahren muss mit einem 40 Tonner? 🤔🤔

In Australien? Oder in Alaska?

MAN verspricht 800 km pro Tag.


https://www.man.eu/de/de/lkw/elektro-lkw/uebersicht.html


1x zitiertmelden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

30.01.2024 um 07:11
Zitat von ForesterForester schrieb:MAN verspricht 800 km pro Tag.
Verspricht.

800 leer oder voll?

Bislang war 300 bis 500 leer so der Stand.

Man wird sehen wie sich die Teile Auswirken


1x zitiertmelden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

30.01.2024 um 07:39
@Fedaykin
Mit 100 % Ladung, also zulässiges Gesamtgewicht (ca 40 Tonnen) sind mit Standard Auflieger Sattelzug 425 km am Stück drin bei 60 % Autobahn Anteil zum Beispiel.

Auf der von mir verlinkten Seite kann man sich sein persönliches Nutzung Profil selbst konfigurieren und die Reichweite berechnen lassen.

Bei mir war das z.Bsp. so:
Mit einer vollen Ladung können Sie bis zu 425 km fahren.*
Innerhalb von 45 Minuten können bis zu 315 km nachgeladen werden.**
Quelle:

https://www.man.eu/de/de/lkw/reichweitenrechner-elektro-lkw/ereadycheck.html#averagePayload=100&bodyType=Standardauflieger&highway=60&interurban=20&segment=TRACTOR_WITH_SEMI_TRAILER_40t&temperature=25&urban=20

Allerdings schläft die Konkurrenz natürlich nicht.

Mercedes, Volvo usw sind ebenfalls im Bereich 40 Tonner ziemlich weit.
Dieser Elektro-Lkw soll die Dieseldominanz brechen
Mercedes-Benz Trucks präsentiert den E-Actros 600 – einen batterieelektrischen 40-Tonner, der ohne Zwischenladung mehr als 500 Kilometer weit fährt. Wir durften ihn uns schon genauer ansehen und erklären Technik, Rekorde und Zeitplan im Detail. Und was macht eigentlich die Konkurrenz?
Quelle:

https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/mercedes-e-actros-long-haul-elektro-lkw-fuer-den-fernverkehr-alpen-40-tonnen/

Jetzt muss dafür natürlich noch die Ladeinfrastruktur ausgebaut werden, da so ein 40 Tonner wesentlich mehr Ladeleistung benötigt als ein PKW.

800 kW Ladeleistung sollten es da schon sein, zumindest im Fernverkehr.

Ein Megawatt (1000 kW) Ladeleistung ist im Fernverkehr das Ziel.

Das nennt sich dann übrigens MCS.
MCS: Das Megawatt Charging System erhöht die maximale Ladespannung auf 1.250 Volt und den maximalen Ladestrom auf bis zu 3.000 Ampere. Damit soll eine Ladeleistung bis rund vier Megawatt erreicht werden. In der ersten Ausbaustufe zur Markteinführung wird mit einem Megawatt Spitzenleistung
Der größte deutsche Ladeinfrastruktur Anbieter im konventionellen Markt ist an dem Thema dran.

Quelle:

https://www.enbw.com/unternehmen/eco-journal/e-lkw-ladestationen.html


melden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

30.01.2024 um 08:41
@Forester
So richtig durchsichtig ist das jetzt auf die schnelle für mich nicht.

Wie schwer ist denn die Zugmaschine?
Und wieviel Ladung kann dann insgesamt angehängt werden?

Und wie ist das bei Dieselzugmaschinen?


melden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

30.01.2024 um 12:57
mercedes-benz-eactros-600-2024.webp

Also für den Mercedes Benz E Actros habe ich auf Anhieb alle Daten gefunden....

Nutzlast ist 22 Tonnen, zulässiges Gesamtgewicht sind 44 Tonnen.
Das Gesamtzuggewicht, also das zulässige Gesamtgewicht inklusive Zugmaschine, Auflieger und Ladung, liegt bei 44 Tonnen. Mit einem Standard-Auflieger liegt die Nutzlast bei etwa 22 Tonnen. Außer als Sattelzugmaschine ist der eActros 600 auch als Pritschenfahrgestell erhältlich. Verkaufsstart ist noch dieses Jahr, die Serienproduktion startet jedoch erst Ende 2024. Derzeit werden rund fünfzig Prototypen gebaut, von denen einige bei der Kundschaft erprobt werden sollen.
Quelle und Bildquelle:

https://insideevs.de/news/690697/mercedes-eactros600-elektrolaster-fernverkehr/


melden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

30.01.2024 um 13:40
Damit liegt er in etwa in den Bereichen die die Dieselkollegen auch bewegen. Laut Google haben die wohl je nach Ausführung 23-25 t.

Einziger Wermutstropfen: zum Start gibts nur ein 400KW Lader, der dann später umgerüstet werden müsste, wenn 1MW Lader standardisiert wurden.


melden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

30.01.2024 um 14:18
@alhambra

Genau richtig.

Und der notwendige MCS Standard (Mega Charging Standard) besteht seit 2018 auf Seiten der Ladestationen.
Das Ladesystem basiert technisch auf dem Combined Charging System, wird jedoch mit einer neuen MCS Steckerspezifikation eine Ladeleistung bis zu 3,75 MW erlauben.[2] Der Betrieb erfolgt mit Niederspannung von bis zu 1250 V bei einem maximalen Ladestrom von 3000 A.[2]

Die Entwicklung wird in Deutschland anhand zweier Pilotprojekte vorangetrieben. Im Projekt HoLa werden Ladeparks entlang Autobahn A2 aufgebaut. Der Ersteinsatz erfolgt im Projekt NEFTON. In den USA wird im Electric Island Projekt des Energieministeriums die Technik weiterentwickelt, und eine Teststrecke von Tesla genutzt.
Quelle:
Wikipedia: Megawatt Charging System

Anhand der noch nicht ganz ausgereiften Lader auf Fahrzeug Seite (hier LKW) kann man via Trick auch auf 1200 kW kommen und zwar in der Praxis und noch dieses Jahr.
electrive.net

Megawatt-Laden: Kempower arbeitet an eigenem MCS-Produkt
Der finnische Ladehardware-Hersteller Kempower hat eine Lösung für das kommende Nutzfahrzeug-Schnellladesystem MCS (Megawatt Charging System) angekündigt. Die MCS-Ladelösung von Kempower baut auf der bestehenden Technologie des Unternehmens auf.

Für das MCS-Produkt nutzt Kempower zwei bestehende 600-kW-Stromversorgungseinheiten für eine Gesamtleistung von 1,2 Megawatt und einen der bekannten Satelliten-Lader – also die kompakte Ladesäule, die an dem Stellplatz aufgebaut wird. Der Großteil der Technik sitzt in den Stromversorgungseinheiten, die einige Meter entfernt platziert werden können, um den Platzbedarf am Stellplatz selbst klein zu halten.

Üblicherweise können zwei 600-kW-Einheiten mehrere HPC-Satelliten für E-Autos versorgen. Im Falle der MCS-Einheit werden die 2×600 kW jedoch gebündelt und für einen Satelliten genutzt. Dieser verfügt über einen flüssigkeitsgekühlten MCS-Ladestecker und kann so eine Gesamtleistung von 1,2 Megawatt an das zu ladende Fahrzeug abgeben.
Quelle:

https://www.electrive.net/2023/10/17/megawatt-laden-kempower-arbeitet-an-eigenem-mcs-produkt/


melden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

30.01.2024 um 16:43
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Bislang war 300 bis 500 leer so der Stand.
das hat sich auch nicht geändert wenn man die MAN Seite genau anschaut

4x2 Sattelzug 350km mit Plane, mit Koffer nur 300 km

und die technischen Daten sagen auch nicht mehr

Bis zu 400 kW Dauerantriebs- und Dauerbremsleistung
und Je Radstand 400 kWh oder 480 kWh Batteriekapazität

also wenn er 400kW verbraucht maximal und ne 400 kWh Batterie hat, hält die bei Volllast 1 Std, oder hab ich da nen Denkfehler?

ein 40t braucht um die Kiste am rollen zu halten unter optimalen Bedingungen 220 PS

wenn man das wieder umrechnet, dann kommt man wieder ungefähr auf die 300km Reichweite




und die Nutzlastangaben in dem DB Link sind auch schön gerechnet, ein normaler LKW darf nur 40t haben

die 44t die technisch möglich wären, darf man nur im Containerverkehr zum Hafen haben auf deutschen Straßen

somit hat er keine 22t sondern nur noch 18t Nutzlast, ein herkömmlicher Sattelzug hat zwischen 24 und 25t Nutzlast und fährt mit einer Tankfüllung von 400 l um die 1400 km, also mehr als man als Alleinfahrer am Tag schafft


LKW mit E, ja klar, wieder ein Pluspunkt für die Grüne "Deutschland schafft sich ab" Regierung

und damit fallen wieder viele Transporte in die Hand der Ausländer die sich eh schon das meiste untern Nagel reißen, weil der doofe deutsche E LKW Unternehmer die Tour nicht annehmen kann, weils zb im Ausland nirgends Ladesäulen für LKW gibt und auch kaum so schnell geben wird, gibt ja für PKW schon kaum welche in anderen Ländern, besonders Richtung Osten


3x zitiertmelden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

30.01.2024 um 17:59
Zitat von ufosichterufosichter schrieb:die 44t die technisch möglich wären, darf man nur im Containerverkehr zum Hafen haben auf deutschen Straßen
E-LKW dürfen schwerer sein.
Zitat von ufosichterufosichter schrieb:also wenn er 400kW verbraucht maximal und ne 400 kWh Batterie hat, hält die bei Volllast 1 Std, oder hab ich da nen Denkfehler?
der fährt aber nicht die ganze Zeit Vollgas.
Zitat von ufosichterufosichter schrieb:LKW mit E, ja klar, wieder ein Pluspunkt für die Grüne "Deutschland schafft sich ab" Regierung
Erstens wüsste ich jetzt nicht was die Regierung mit der Entwicklungsarbeit bei Mercedes zu tun hat. Zweitens würde ich der Entwicklungsabteilung durchaus erst einmal zutrauen zu wissen, was der Markt braucht und das zu bedenken.

Ladesäulen dürften am Anfang ein Problem sein, sich aber auch zügig erledigen


melden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

30.01.2024 um 19:37
Zitat von ufosichterufosichter schrieb:also wenn er 400kW verbraucht maximal und ne 400 kWh Batterie hat, hält die bei Volllast 1 Std, oder hab ich da nen Denkfehler?
Also da steht 621 kWh Akku. In sofern ein Lesefehler.
Zitat von ufosichterufosichter schrieb:LKW mit E, ja klar, wieder ein Pluspunkt für die Grüne "Deutschland schafft sich ab" Regierung

und damit fallen wieder viele Transporte in die Hand der Ausländer die sich eh schon das meiste untern Nagel reißen, weil der doofe deutsche E LKW Unternehmer die Tour nicht annehmen kann, weils zb im Ausland nirgends Ladesäulen für LKW gibt und auch kaum so schnell geben wird, gibt ja für PKW schon kaum welche in anderen Ländern, besonders Richtung Osten
Ich wüsste nicht warum die "im Osten" nicht auch auf die effizientere Technik setzen sollten und warum sich Deutschland "abschafft" wenn die "im Osten" auf Elektro setzen genauso wie Deutschland.
Ekoenergetyka arbeitet an einer neuen Serie von Ladestationen für E-Nutzfahrzeuge, die Leistungen zwischen 750 kW und 1,5 MW bieten. 22 dieser neuen „Ultracharger“ des polnischen Ladeinfrastruktur-Spezialisten sollen bis Ende 2023 zunächst an Teststandorten in Deutschland und Polen eingeführt werden.
Quelle:

https://www.electrive.net/2021/04/09/ekoenergetyka-kreiert-ladegeraete-fuer-e-nutzfahrzeuge/

Währenddessen Rumänien "im Osten:)"
fleißig ausbaut und sogar Australien.
In Rumänien werden unterdessen an 14 Tankstellen der MOL Group entlang der Autobahnen A1 und A2 Ladestationen von Kempower mit je 200 kW Leistung installiert. Zehn der Tankstellen wurden bereits mit Kempower-Schnelllladern ausgestattet, die verbleibenden vier sollen in Kürze folgen
Quelle:

https://www.electrive.net/2022/09/12/kempower-liefert-dc-lader-nach-australien-rumaenien-und-schweden/

Deutschland hat hier und jetzt die Chance zum Marktführer zu werden und das mit "heimischer Produktion".

Wir sind zwar - zugegeben - noch am Anfang dieser Entwicklung, aber der Start läuft offensichtlich gut.

Rumnörgeln und zweifeln ist jetzt sicher das falsche Rezept.

Unternehmergeist, Innovation und Anpassung ist jetzt gefragt.

Made in Germany at it's best:
MAN meldet einen erfolgreichen Marktstart des neuen eTruck. Die für 2024 limitierten ersten Modelle des Elektro-Lkw seien bereits bis auf ganz wenige Fahrzeuge ausverkauft. 700 Bestellungen und Bestallanfragen lägen insgesamt vor – der überwiegende Teil davon entfalle auf die Großserienproduktion, die ab 2025 im MAN-Werk München starten soll.

In München werden Lkw mit Diesel- und Batterie-Antrieb auf derselben Montagelinie gefertigt. Geplant ist, dass 2030 die Hälfte aller neuen in Europa ausgeliefert MAN-Trucks elektrisch betrieben sein wird.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass der neue MAN Elektro-Lkw bei unseren Kunden vom Start weg so großen Anklang findet. Dazu trägt sicher auch das einzigartige, modulare Batteriekonzept bei, das für jede Anwendung den richtigen Kompromiss aus Reichweite und Nutzlast bietet und alle gängigen Arten von Aufbauten ermöglicht. Die passenden Fahrzeuge für die Antriebswende im Straßengüterverkehr sind also da und rollen noch in diesem Jahr zu den ersten Kunden“, so Alexander Vlaskamp, CEO von MAN Truck & Bus.
Quelle:

https://ecomento.de/2024/01/26/marktstart-des-neuen-man-etruck-kontingent-fuer-2024-fast-ausverkauft/


melden

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

30.01.2024 um 20:40
Wer sich mit der Physik und den Gegebenheiten etwas auskennt, weiß das ein Elektroauto/LKW rund 1 C rekuperieren kann.

Wäre dann in dem Beispiel mit dem Elektro LKW rund 600 kW maximale Rekuperation beim Bremsen, wenn dieser 621 kWh Akku verbaut ist.

Neuere Fahrzeuge können auch 3 C also dann bis zu 1800 kW rekuperieren.

Wenn man also öfter mal bremsen muss kommt da einiges zusammen 😉

Mal eben hat mir ein befreundeter Spediteur berichtet, dass seine ein Jahr alten E Actros auf 100 km voll beladen im Durchschnitt 100 kWh verbrauchen und er auf einer Strecke von 200 km laut Bordcomputer 60 kWh durch Rekuperation dazugewonnen hat.

500 km voll beladen sind also tatsächlich kein Problem.

Man sollte also bei allen positiven Aspekten zusätzlich auch berücksichtigen, dass das extrem hohe Gewicht von bis zu 42 Tonnen (zulässiges Gesamtgewicht) sich hier in sofern sogar positiv auswirken kann, bzw das hohe Gewicht insgesamt sich nicht negativ auswirkt.

Also reine Physik.


Anzeige

melden