Atrox
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Da sehe ich die Aufgabe bei der Politik, Klimaschutz ist wichtig aber das muss zentral gesteuert werden und darf nicht dem Individuum überantwortet werden.JosephConrad schrieb:was der Vorteil für das Klima ist. Klimaschutz kostet Geld.
Nun, es kann und darf auch jeder seinen Beitrag leisten ohne immer durch die Politik gezwungen zu werden. Wie sehen ja, was es immer gleich für Geschrei gibt, wenn die Politik mal wieder etwas veranlasst.Bruderchorge schrieb:Da sehe ich die Aufgabe bei der Politik, Klimaschutz ist wichtig aber das muss zentral gesteuert werden und darf nicht dem Individuum überantwortet werden.
Ja, genau. Die Preisdifferenzen zwischen den elektrischen Versionen und denen mit Verbrennern schmelzen ab.alhambra schrieb:Es kommt gerade ganz ordentlich Bewegung in E-Auto Markt.
Mit welchem Diesel Preis hast du da kalkuliert? Bei nem Verbrauch von 5l komm ich da auf umme 1,60€, was für die nächsten Jahre eher optimistisch sein dürfte.Atrox schrieb:Du hast recht. Da hatte ich einen Fehler drin. Es sind knapp 2.000 € Diesel.
An ner normalen 230V Steckdose Schaft man in 10Stunden etwa 20-30kWh, was dann ja nach Verbrauch und Fahrprofil ca. 100-300km Reichweite entspricht. So lange du nich deutlich mehr als das pro Tag fährst, kannst du deutlich mehr als 90% mit Haushaltsstrom laden.Atrox schrieb:Ja. Laut meiner Recherche dauert es aber 24h zum Vollladen per Haussteckdose. Über Nacht könnte ich also nicht wirklich vollladen, da das Auto in der Regel so von 20:00 bis 06:00 vor der Tür steht.
Allein durch die CO2 Steuer kann Diesel 2030 (bei 275€/t CO2) um 60ct teurer sein als heute. Außerdem dürfte die KFZ Steuer stärker an den Ausstoß geknüpft sein. Also ich gehe davon aus, dass um Elektromobilität keiner herumkommen wird.Trailblazer schrieb:Ich denke außerdem, dass irgendwas seitens der Regierenden geschehen wird, wenn die Preise für Diesel und Benzin weiter so günstig bleiben.
Mit einer Wallbox kann man zu Hause mit bis zu 11 kw laden.kuno7 schrieb:An ner normalen 230V Steckdose Schaft man in 10Stunden etwa 20-30kWh, was dann ja nach Verbrauch und Fahrprofil ca. 100-300km Reichweite entspricht. So lange du nich deutlich mehr als das pro Tag fährst, kannst du deutlich mehr als 90% mit Haushaltsstrom laden.
Man kann Zuhause sogar mit 22kW oder mehr laden und ne Wallbox braucht man dafür auch nich.JosephConrad schrieb:Mit einer Wallbox kann man zu Hause mit bis zu 11 kw laden.
Das mag sein, gefördert werden von der KfW 11 kW Wallboxen. Außerdem wird normalerweise bei 22kW beim Stromanbieter die Grundgebür teurer und du musst die Wallbox genehmigen lassen.kuno7 schrieb:Man kann Zuhause sogar mit 22kW oder mehr laden und ne Wallbox braucht man dafür auch nich.
mfg
kuno
Das dürfte sogar eher die Mehrheit sein. 22KW gab es glaub ich mal bei der Zoe. Und dann wieder bei Autos mit Akkugrößen um die 100kwh.Syndrom schrieb:Einige Wagen laden AC nur 11kw max. . .mehr bringt das interne Ladegerät oft nicht.
Ohne jetzt eine politische Diskussion lostreten zu wollen: Solange der Mittelstand nicht massiv entlastet wird und die Familienpolitik substantiell reformiert wird, sehe ich meine Mitwirkungspflicht an der Lösung von Problemen der Allgemeinheit als erfüllt an.JosephConrad schrieb:Nur mal ganz allgemein: man sollte nicht immer nur nach dem Geld schauen sondern auch, was der Vorteil für das Klima ist. Klimaschutz kostet Geld.
Für den Tavascan gibt es noch keinen signifikanten Markt an jungen Gebrauchten. Ich bin Fan von Jahres-/Vorführwagen.Bruderchorge schrieb:Wieso ist die Finanzierung soviel teurer beim Tavascan? Bekommst du da einen anderen Zins?
Ich habe schon versucht was auszuhandeln. Wir haben keine Lösung gefunden mit der beide Parteien zufrieden sind.gastric schrieb:In diesem fall bietet sich eine mietlösung an. Diese läuft zwar über den eigentümer, aber da findet sich wohl eine lösung zur finanzierung. Du hättest dann quasi die monatlichen mietkosten, kannst den vertrag bei auszug aber kündigen und der eigentümer kann dann entscheiden, ob er weiter bezahlt, die anlage abbauen lässt oder aber die anlage kostenfrei auf seinem dach beläßt, aber quasi nichts davon hat.
Benzin: 1,71/lTrailblazer schrieb:Das wäre auch einmal interessant die Berechnungsgrundlagen anzuschauen.
Ich weiß aber auch nicht wie sich der Strompreis entwickelt. Mit irgendwas muss ich rechnen. Wenn ich mir jetzt ein Auto kaufe, werde ich es 2030 voraussichtlich auch nicht mehr fahren.JosephConrad schrieb:Allein durch die CO2 Steuer kann Diesel 2030 (bei 275€/t CO2) um 60ct teurer sein als heute. Außerdem dürfte die KFZ Steuer stärker an den Ausstoß geknüpft sein. Also ich gehe davon aus, dass um Elektromobilität keiner herumkommen wird.
Ein 11kW Typ2 Ladegerät kriegste für nen guten Hunni, da brauch ich eher keine Förderung für ne Wallbox. :)JosephConrad schrieb:Das mag sein, gefördert werden von der KfW 11 kW Wallboxen.
Mein Smart hat auch nen 22kW onboard loader, bei dem is das das Schnellladen, DC laden kann der gar nich. Wobei das bei nem 17kWh Akku auch zu verschmerzen is, lange Strecken fährt man mit dem eh nich.alhambra schrieb:Das dürfte sogar eher die Mehrheit sein. 22KW gab es glaub ich mal bei der Zoe. Und dann wieder bei Autos mit Akkugrößen um die 100kwh.
Zweifellos, wir versuchen zB weniger und nur gutes Fleisch zu konsumieren.alhambra schrieb:Nun, es kann und darf auch jeder seinen Beitrag leisten ohne immer durch die Politik gezwungen zu werden.
Kann ich verstehen, wir ticken da auch so. Aber speziell beim Tavascan ist das Problem in 6 bin 9 Monaten nicht mehr existent 😁Atrox schrieb:Für den Tavascan gibt es noch keinen signifikanten Markt an jungen Gebrauchten. Ich bin Fan von Jahres-/Vorführwagen.
Wir haben davon 2, die können beide mit 22 kW laden, was damals keine Selbstverständlichkeit war. Eine davon hat nur eine Batterie mit 22 kWh, also fast schon Schnelladen. Die wird jetzt verkauft und wir bekommen einen Renault Scenic, Reichweite 620 km.alhambra schrieb:22KW gab es glaub ich mal bei der Zoe.
Da schreit doch der halbe Stammtisch, das wäre Bevormundung. Ich kann Dir hier genügend User aufführen, die das so sehen.Bruderchorge schrieb:Da sehe ich die Aufgabe bei der Politik, Klimaschutz ist wichtig aber das muss zentral gesteuert werden und darf nicht dem Individuum überantwortet werden.
Das ist der Fehler des Gesetzgebers. An jeder öffentlichen Ladesäule sind 22kW drin und die hätte man von den Herstellern auch einfordern müssen.Syndrom schrieb:Einige Wagen laden AC nur 11kw max. . .mehr bringt das interne Ladegerät oft nicht.
Ja so ist es auch. Deswegen hat ja VW auch so kaputte Konstruktionen wie 7,2 KW einphasig rausgehauen. Ist natürlich deutlich billiger als ein dreiphasiger Gleichrichter. Nutzt aber dem Kunden gar nix, weil das 32 A voraussetzt, die heimische 11KW Wallboxen nicht liefern können. Zuhause lädt so ein Auto dann nur Maximal mit 3,6 KW.Syndrom schrieb:Ich denke, das ist dem Wettbewerb geschuldet. Leistungselektronik in doppelter Amperestärke ist unverhältnismäßig teurer!
Das schiebt man dann gerne der externen Ladereglung vom DC-Lader zu um die eigene Kalkulation "lean" zu halten! ;)