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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

9.332 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

04.01.2023 um 12:03
@Geisonik

Machst Du das so an VW fest?

Ich denke, VW hatte nur das Pech, dass man als erster Verdächtiger erkannt und angeprangert wurde.
Nach und nach sind doch ähnliche Verstöße auch bei Opel, Mercedes, BMW oder z.B. Mitsubishi aufgedeckt worden.

Wie man dann nach dem Bekanntwerden der Vorwürfe mit dem Sachverhalt umgegangen ist, ist natürlich kein Ruhmesblatt.

Ich habe persönlich schlechte Erfahrungen mit dem Kundendienst bei BMW gemacht. manche Probleme hängen wohl einfach damit zusammen, dass es immer öfter größere Niederlassungen gibt, während kleinere, früher oft familiär geführte Betriebe verschwinden.

Inzwischen könnte ich mir auch vorstellen, ein Fahrzeug einer hierzulande nicht so bekannten chinesischen Marke anzuschaffen. Vorausgesetzt, ich habe vor Ort einen fähigen und zugänglichen Ansprechpartner für den Service.

@militarynerd
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:ei 400 KM scheint aber die Ende der Fahnenstange erreicht zu sein (Modelle über 60k mal außen vor)
Sehe ich anders...
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440 km Reichweite

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410 km Reichweite
Quelle: https://efahrer.chip.de/

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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

04.01.2023 um 12:11
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Sehe ich anders...
Satte Preise für ein Fahrzeug mit Batterie. Mir kommt es so vor, dass man damit die Co2 Steuer kompensieren möchte, Verbrenner kommen fast ü800 km ohne aufzutanken, der Tesla muss zweimal an die LS, lass dann noch den Strompreis in die Höhe schießen.

Aber ja, für's Klima ist's gut oder auch nicht. Woher bezieht Deutschland nochmal die Rohstoffe für eine Tesla-Batterie?


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

04.01.2023 um 12:17
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Sehe ich anders...
Von den WLTP Reichweiten kannst du locker 25% abziehen, was bleibt dann zwischen 40 und 50k noch übrig? Und das sind immer noch stolze Preise, aber in diesem Preisbereich bewegen sich mittlerweile auch Mittelklasse Verbrenner.

Wie gesagt, je höher die Fahrzeugklasse desto geringer fallen die Preisunterschiede aus, ein 3er BMW fängt mittlerweile bei 44k an, da kann ich dann auch für 50k den Tesla nehmen. In der Golfklasse und darunter kosten E-Autos immer noch eher das Doppelte.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

04.01.2023 um 12:26
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Rohstoffe
Auch ein Verbrenner benötigt viele Rohstoffe, die es nicht bei uns gibt, allen voran das Rohöl für die Kraftstoffe. Diese Binsenweisheiten helfen uns leider nicht weiter.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Verbrenner kommen fast ü800 km ohne aufzutanken,
Dazu:
„Die Elektroautos haben doch noch viel zu geringe Reichweiten aktuell! Solange ich nicht die 700 Kilometer zu meinen Schwiegereltern nach Buxtehude ohne Pause durchfahren kann, kommt für mich kein Elektroauto infrage!“ – jeder, der schon einmal mit Gegnern der Elektromobilität diskutiert hat, kennt solche Aussagen. Dass ein Pkw in Deutschland im Durchschnitt lediglich 35 Kilometer am Tag bewegt wird und vielen Autofahrern sogar eine Reichweite von 200 Kilometern im Alltag problemlos ausreichen würde, spielt keine Rolle.
...
Interessanterweise fallen solche Aussagen immer nur dann, wenn es um Elektroautos geht. Lässt man die Elektromobilität komplett außen vor und stellt Autofahrern einfach nur die Frage, wie oft sie auf längeren Strecken eine Pause einlegen, geben die meisten an, auf einer zehnstündigen Fahrt mindestens alle zwei bis drei Stunden eine Pause einzulegen. Mit Kindern an Bord sogar noch häufiger. Das entspricht weitestgehend auch den Empfehlungen von Verkehrsexperten.
Quelle: https://t3n.de/news/e-autos-reichweite-nicht-entscheidend-1389174/


Es scheint mir also keineswegs der Normalfall zu sein, dass jemand seinen Tank 800 km weit in einem Rutsch leer fährt, ohne Pause zwischendurch.
Aber das hatten wir alles schon.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

04.01.2023 um 13:36
Mit meinem Hybrid-Adam schaffe ich "die Schwiegereltern in Buxtehude" zwar locker einem Rutsch, der kommt mit LPG auf 450 - 500km. Aber was soll ich in Buxtehude? Tot über'n Zaun hängen? E10 tanke ich eigentlich sehr selten, wird ja nur benötigt, damit der Motor die Betriebswärme für LPG-Betrieb erreicht. Passen je 35l in den Tank.
Bei einem Elektrischen würde ich mir nichts unter 300km praktischer Reichweite holen, könnte den zwar in der Garage laden wenn dort eine Wallbox oder 3phasiger Stromanschluß wäre, aber ich will das Ding nicht immer täglich aufladen.

Mit meinem Honda konnte ich früher mir bei der Hin- und Rückfahrt Flensburg - Bochum immer aussuchen: Brettern mit Bleifuß und in Bremen zwischentanken oder gemütlich mit 130km/h und durchfahren. Zeitlich tat sich da nicht viel, allerdings habe ich da auch keine Pausen eingelegt. Aus dieser Erfahrung reichen mir 300km, die sollten allerdings dann auch innerhalb von 30 Minuten nachgeladen sein, will ja reisen und nicht rasten.

Allerdings gefällt mir visuell das angebotene Spektrum an Elektrischen nicht besonders, den Adam gab's damals leider nicht elektrisch. Den Mazda leider auch nicht, soll auch nicht als E-Variante angeboten werden.
Werde also weiterhin Verbrenner fahren bis der TÜV uns scheidet.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

04.01.2023 um 14:23
Und ich muss zum Thema Zeit und Tanken sagen:
So viel Zeit und nerv wie ich schon gespart habe da ich im Alltag nicht mehr an die Tankstelle muss, einfach super :Y:


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

04.01.2023 um 15:13
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Von den WLTP Reichweiten kannst du locker 25% abziehen, was bleibt dann zwischen 40 und 50k noch übrig?
Ist so nicht ganz richtig. Wenn ich im Sommer keine Kundentermine habe und dann nur in meiner Stadt unterwegs bin, steigt meine reale Reichweite sogar über die WLTP-Angabe (305 km) deutlich hinaus auf über 350 km.
Ansonsten hängt es natürlich auch sehr stark vom persönlichen Fahrstil ab.
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:So viel Zeit und nerv wie ich schon gespart habe da ich im Alltag nicht mehr an die Tankstelle muss, einfach super :Y:
Gilt zwar wieder nur für diejenigen mit einer eigenen Lademöglichkeit, aber ja! Das geht mir genau so!


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

04.01.2023 um 18:07
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ist so nicht ganz richtig. Wenn ich im Sommer keine Kundentermine habe und dann nur in meiner Stadt unterwegs bin, steigt meine reale Reichweite sogar über die WLTP-Angabe (305 km) deutlich hinaus auf über 350 km.
Wenn man nur in der Stadt rumtourt spielt es jetzt auch nicht so die große Rolle, ich hab mal nach dem ID3 mit größten Akku gegoogled weil er dann doch positiv herausgestochen ist, mit eher ernüchternden Resultaten:
Fahrt ihr viel auf der Autobahn, werdet ihr eine Reichweite um die 300 km erreichen. Fahrt ihr vornehmlich auf dem Land oder in der Stadt, sollten eine Reichweite von 400km und mehr kein Problem darstellen.
Quelle:

https://www.basicthinking.de/blog/2021/08/20/vw-id-3-pro-s-eindruecke-nach-2-500-km-test/

Mit 75% WLTP bei Landstraßentempo zu rechnen dürfte damit mehr als fair sein, im Winter und mit Autobahntempo können es auch mal locker nur 50% WLTP und weniger sein.

Für ein Auto für das ich 30 bis 40k hinlegen würde, würde ich Minimum 400 Km reale Reichweite erwarten, wenigstens bei Landstraßentempo und Plusgraden (das wäre dann eher so WLTP 530, also ziemlich genau der ID3 mit 77 kw Akku - über 40k sind aber ein stolzer Preis für einen elektrischen Golf Plus).

Der MG5 kommt am Ende auch annähernd auf 75% der WLTP Reichweite, 318 statt 400 Km, beim EQA sieht es ähnlich aus:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/mg/mg-5/

https://de.motor1.com/reviews/583561/tatsachlicher-verbrauchstest-mercedes-eqa250/


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

04.01.2023 um 18:21
PS: nochmal eine Liste mit den Fahrzeugen deutlich unter 60k und wenigstens über 500 WLTP:


VW ID.5 GTX
ab 56.455 €
512 km Reichweite

Audi Q4 Sportback 40 e-tron
ab 53.900 €
520 km Reichweite

Kia EV6 2WD (77,4kWh)
ab 50.990 €
528 km Reichweite

VW ID.4 Pro (77 kWh) 4MOTION
ab 49.020 €
515 km Reichweite

Elaris Beo
ab 48.915 €
520 km Reichweite

VW ID.5 Pro
ab 47.935 €
516 km Reichweite

Hyundai IONIQ 5 (77,4 kWh) 2WD
ab 47.900 €
507 km Reichweite

Toyota bZ4X
ab 47.490 €
513 km Reichweite

Skoda Enyaq iV 80 (2021)
ab 47.420 €
536 km Reichweite

CUPRA Born (58 kWh)
ab 46.450 €
550 km Reichweite

VW ID.4 Pro Performance (77 kWh)
ab 46.335 €
522 km Reichweite

VW ID.3 Pro S (77 kWh)
ab 43.560 €
555 km Reichweite

Was mich in dieser Übersicht überrascht ist die Dominanz des VW Konzerns was Reichweite in Relation zum Preis angeht.

Und nicht vergessen, reale 400 Km Reichweite ist hier das realistische Ende der Fahnenstange und der VW ID.3 Pro S beispielsweise kostet doppelt so viel wie ein Golf Sportsvan.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

04.01.2023 um 19:21
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Es scheint mir also keineswegs der Normalfall zu sein, dass jemand seinen Tank 800 km weit in einem Rutsch leer fährt, ohne Pause zwischendurch.
Aber das hatten wir alles schon.
Ich schaff das, ich fahr ü400 ohne Pause!
Wie lange dauert eine Aufladung eines Batterie-Fz? Gibt es da Unterschiede von Batterie zu Batterie? Also ich bleibe keine 30 min nur wg. einer Aufladung irgendwo stehen!

Warum sollte das kein gutes Gegenargument sein? Das ist auch so ein Punkt, Batterien werden als "umweltfreundlich" deklariert, dabei stimmt das ja auch nicht.
Ich verstehe nicht, warum ein Batteriefahrzeug so teuer ist?


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

04.01.2023 um 20:50
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Warum sollte das kein gutes Gegenargument sein?
Ja, warum?

Mach das doch. Fahre meinetwegen gerne 10 Stunden ohne Pause!

Leute, ich werde mich aus den Diskussionen darueber, ob ich ein extrem seltener Fall eines Nischen-Auromobilisten bin, zukuenftig heraushalten.

Ich kann gut mit meinem Stromer leben, fahren, Spass haben und sparen.

Gelegentlich werde ich mich mal wieder mit interessanten neuen Plug-In-Hybriden und ePKWs wieder melden.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

05.01.2023 um 04:50
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Mach das doch. Fahre meinetwegen gerne 10 Stunden ohne Pause!
Werde ich wohl nie. Hast ja Recht.
Weißt du, das Problem ist, dass es noch ganz viele Kfz-Halter gibt, die

1. gerne noch mit Schaltgetriebe fahren
2. vor kurzem erst ihr Fz. abbezahlt haben
3. Sich somit gar kein neues Fz. leisten können
4. Trotzdem auf das Fz angewiesen sind

usw. Grundsätzlich habe ich doch gar nichts gegen E-Mobilität. Aber ich hänge an mein Fahrzeug, es hat mich noch nie im Stich gelassen. Ich pflege diesen Wagen, er hat schon seine Jahre auf dem Buckel, aber er rostet einfach nicht. Ich kann mich nicht so einfach von ihm trennen, das würde mir mein Herz zerbrechen.

Wenn die Zeit kommt und Diesel immer teurer wird, dann muss ich sowieso eine Entscheidung treffen und die wird mein ganzes Leben verändern. Was habe ich die Jahre darum gekämpft und für ihn auf anderes verzichtet, ich liebe meinen Wagen.

Schlimm oder?


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

05.01.2023 um 08:36
Zitat von Do-XDo-X schrieb:das Problem ist, dass es noch ganz viele Kfz-Halter gibt
Leider machen sich das diese "vielen" KFZ Halter zum Problem, denn niemand ab morgen früh gezwungen wird, sein bisheriges Fahrzeug gegen einen Stromer zu tauschen.
Das Verbot von Neuzulassungen soll erst ab 2035 greifen. Pro Jahr werden rund 4 Millionen KFZ neu zugelassen, ab 2035 würde es dann rund 12 Jahre dauern, bis der Bestand komplett ausgetauscht werden könnte. Aber selbst ab 2035 wären dann ja noch die gebrauchten Verbrenner im Markt, die dann noch grob 15 Jahre weiterfahren würden.
Wir reden hier über einen Zeitraum von 30 Jahren. Nach der V2 dauerte es auch rund 35 Jahre, bis wir bemannt auf dem Mond gelandet sind. Wenn die, die es wollen und können, jetzt nicht anfangen, kommen wir nie weiter mit diesem Thema.

Ist es wirklich so schwer, sich diesen Zeithorizont bewusst zu machen?
Zitat von Do-XDo-X schrieb:1. gerne noch mit Schaltgetriebe fahren
Da das Angebot ausgedünnt wird, spielt das keine Rolle. Aktuell fahren rund 12 Millionen mit Automatik, wobei das eher die obere Mittelklasse und das Premium Segment betrifft. Das sind dann zukünftig die Wagen, die gut und gebraucht verkauft werden, aus denen die heutigen Gebrauchtwagenfahrer ihren Nutzen ziehen.
Die Entwicklung geht aus meiner Sicht zur Automatik.
Einfach das Auto machen lassen: Fahrer in Deutschland sind immer häufiger mit Automatikgetriebe unterwegs. Nach Herstellerdaten der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) lief im vergangenen Jahr mit 47,5 Prozent knapp jeder zweite Neuwagen mit Automatik vom Band. Vor acht Jahren waren es noch 27,4 Prozent, im Jahr 2000 rund 19,6 Prozent. „Wir gehen davon aus, dass die Anzahl der mit Automatikgetriebe ausgestatteten Fahrzeuge weiter steigen wird“, sagte ein Sprecher des Marktbeobachtungsunternehmens der Deutschen Presse-Agentur.

Im Bestand hat schon knapp jeder dritte Wagen (31 %) kein Schaltgetriebe, wie aus einer jährlichen repräsentativen Umfrage für den DAT-Report hervorgeht. Vor zehn Jahren war es noch etwa jedes sechste Auto (17 %).

Damit scheint sich die jahrzehntelang gepflegte Vorliebe der Deutschen für das Schaltgetriebe abzukühlen. Erst am Donnerstag hatte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) angekündigt, den Automatik-Führerschein attraktiver zu machen. Es ist aber noch ein weiter Weg bis zu nordamerikanischen Verhältnissen, wo Autofahrer seit Jahrzehnten mehrheitlich auf Automatik setzen.

Bei Volkswagen entscheidet sich in Westeuropa nach Konzernangaben knapp jeder zweite Kunde für ein Automatikgetriebe. „Der Automatikanteil steigt grundsätzlich mit der Größe des Fahrzeugs“, sagte ein Sprecher. Den Touareg etwa gebe es nur mit Automatik. BMW teilte mit, dass schon 85 Prozent seiner Neuwagenkäufer in Deutschland nicht mehr selbst schalteten.
Quelle: https://www.kfz-betrieb.vogel.de/immer-mehr-deutsche-fahren-automatik-autos-a-857996/
Zitat von Do-XDo-X schrieb:2. vor kurzem erst ihr Fz. abbezahlt haben
Da diese Menschen ihr jetziges KFZ nicht verkaufen müssen, ist das völlig irrelevant. You remember? Zeithorizont?
Zitat von Do-XDo-X schrieb:3. Sich somit gar kein neues Fz. leisten können
Um preiswert gebrauchte KFZ auf dem Markt überhaupt zu erhalten, müssen Neuwagen gekauft werden. Dass zu Corona der Nachschub nicht so klappte, ist mit ein Grund für die Preissteigerungen im Sektor Gebrauchtwagen.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:4. Trotzdem auf das Fz angewiesen sind
Das ist kein Argument für oder gegen etwas. Wobei fehlende attraktive Alternativen erst nach und nach kommen, was dann auch für den E-Autofahrer gilt. Wenn es für mich interessante Alternativen geben würde, würde wir einen Stromer wieder verkaufen. Wir wollen von A nach B unter akzeptablen Rahmenbedingungen.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Ich pflege diesen Wagen, er hat schon seine Jahre auf dem Buckel, aber er rostet einfach nicht.
Das ist doch genau die richtige Entscheidung, denn so ein Fahrzeug wurde bereits produziert und hat seinen ökologischen Fußabdruck bereits hinterlassen. Es gibt zwar Emissionen am Ort des Fahrens, aber jetzt deswegen ein neues Elektroauto zu kaufen, solange das bisherige mit überschaubarem Aufwand noch fährt, wäre alles andere als sinnvoll. Für diese Entscheidung brauchst du dich nicht zu rechtfertigen.

Schade, dass bei vielen Diskussionen zum Thema Elektromobilität solche Punkte oft falsch verstanden werden und manche einen Druck zu verspüren glauben, jetzt wechseln zu müssen. Woher kommt das?
Zitat von Do-XDo-X schrieb:und die wird mein ganzes Leben verändern.
Verändern heißt nur verändern, in welche Richtung das sein wird, ist dabei doch überhaupt nicht geklärt.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

05.01.2023 um 09:44
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Pro Jahr werden rund 4 Millionen KFZ neu zugelassen, ab 2035 würde es dann rund 12 Jahre dauern, bis der Bestand komplett ausgetauscht werden könnte. Aber selbst ab 2035 wären dann ja noch die gebrauchten Verbrenner im Markt, die dann noch grob 15 Jahre weiterfahren würden.
Der Verbrennerfraktion ist das in der Regel klarer als den E-Enthusiasten, ich spiele mit dem Gedanken so 2030 rum noch einen Verbrenner Neuwagen zu kaufen, das wäre dann mein erster Neuwagen, über den Wertverlust oder das Auto noch 15 Jahre betreiben zu können mache ich mir meine Sorgen; sollte es ein Japaner werden, die sind auch im Export sehr gefragt. Ich denke die letzte Generation Verbrenner, sofern es vernünftige und haltbare Modelle sind, werden am Gebrauchtwagenmarkt sehr gefragt sein (die besonders Unvernünftigen sicherlich auch, also alles ab 8 Zylinder aufwärts).


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

05.01.2023 um 11:16
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Weißt du, das Problem ist, dass es noch ganz viele Kfz-Halter gibt, die
Also erstmal: Dein Posting gefällt mir, weil es ehrlich und geradlinig ist!

Du fährst gerne Schaltgetriebe... Kann ich gut nachvollziehen, ging mir auch immer so. Ich hatte mehrere Sportwagen mit Schaltgetriebe, einen davon mit V8 und deutlich über 400 PS. Ich kann das wirklich gut nachempfinden.
Auch wenn ich aus der Phase raus bin, kann ich dir versichern, dass auch sportliche ePKWs ihren Reiz haben und das sogar auf ganz normale Allttagsstromer zutrifft. Es ist dann halt eine andere "Art" von Reiz.
Übrigens habe ich neulich einen test von einem Plugin oder ePKW (ich weiß es nicht mehr genau), der das Schaltgetriebe simuliert, mit Schaltpaddles und Geräuschgenerator, sowie simuliertem Drehmomentsprung beim Lastwechsel.
:D

Ich bin auch völlig bei dir, dass ein neuer ePKW für dich zur Zeit keinen besonderen Sinn macht, wenn Du gerade deinen aktuellen Verbrenner abbezahlt hast und mit dem Wagen absolut zufrieden bist. Weshalb solltest Du da über Veränderungen nachdenken.
Allerdings bedeutet das ja nicht, dass man sich nicht trotzdem für ePWKs und ihren Technik interessieren könnte. Ich z.B. bin sehr an allem rund um die Sportfliegerei interessiert, obwohl ich wahrscheinlich niemals einen Pilotenschein und/oder gar ein eigenes Fiugzeug besitzen werde.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Schlimm oder?
Nö, gar nicht! Alles absolut in Ordnung und für mich nachvollziehbar!

Aber, das alles sind deine persönlichen Umstände und Vorlieben und das hat alles gar nichts mit der Alltagstauglichkeit moderner ePKWs zu tun!

Und darum geht es mir eigentlich und das nervt mich hier inzwischen!

Wenn ich hier aufschlagen würde mit der Ansicht, dass ePKWs nicht alltagstauglich und viel zu teuer sind, aber einige andere User behaupten, sie seien recht günstig an ein solches Fahrzeug gekommen und nutzen es im Alltag, dann würde ich Fragen stellen wie:

- Wie seid ihr an euer Fahrzeug gekommen?
- Wie stellen sich Förderungen, Anschaffungs- und Betrienskosten dar?
- Wie meistert ihr im Alltag die Ecken und Kanten der eMobilität (ja, die gibt es natürlich auch!)?
- Wo seht ihr evtl. Probleme mit den ePKWs in der Zukunft?

Stattdessen werden wir (alle die so Fahrzeug besitzen und nutzen) mit Behauptungen konfrontiert:

- Man kann einen ePKW nicht im Alltag nutzen!
- Man kann einen ePKW nicht ohne eigene Ladestation nutzen!
- Ein ePKW wird unglaublichen Wertverlust erfahren!
- Man muss stundenlang an der Ladesäule stehen!
- ePKW - Besitzer sind verblendete Fanboys!
u.s.w.

Und es gipfelt dann in Aussagen wie:

"Mit dem ePKW kann man nicht zum Baden oder Wandern an die Ostseite des Starnberger Sees fahren, weil es dort keine Ladestation gibt!"

Da kann ich mir nur noch ungläubig an die Stirn fassen!


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

05.01.2023 um 12:08
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:h spiele mit dem Gedanken so 2030 rum noch einen Verbrenner Neuwagen zu kaufen
Im Rheinland sagt man: bis dahin fliesst noch viel Wasser den Rhein runter. Wer weiß ob du 2030 immer noch so denkst. Es ist jetzt schon absehbar, dass Benzin und Diesel immer teuerer werden. Irgendwann werden dich die Betriebskosten erdrücken.

Auf der anderen Seite: Welche Probleme haben E-Autos in der Praxis wirklich? Klar, stand heute gibt es noch nicht für jeden eine gute Lösung. Es gibt tatsächlich Leute, die mit einem E-Auto heute noch nicht zu recht kommen.

Meistens werden die Probleme aber derzeit völlig über dramatisiert. Ich denke, das die Problemfälle jetzt bereits eine Minderheit sind. Und diese wird bis 2030 noch gewaltig schrumpfen. Und wenn du in ein paar Jahren 10 Leute kennst, die super happy mit ihrem E-Auto sind, wirste auch ins grübeln kommen


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

05.01.2023 um 12:23
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Im Rheinland sagt man: bis dahin fliesst noch viel Wasser den Rhein runter. Wer weiß ob du 2030 immer noch so denkst. Es ist jetzt schon absehbar, dass Benzin und Diesel immer teuerer werden. Irgendwann werden dich die Betriebskosten erdrücken.
Eben nicht, siehe die Spritpreisbremse, selbst eine grüne Regierung wird den Bogen nicht überspannen, ich hatte auch ohne Krieg mit Benzinpreisen von deutlich über 2€ gerechnet, alleine aus politisch-ideologischen Gründen - faktisch ist das Gegenteil passiert. Es ist der Strom der massiv teurer geworden ist und absehbar auch teurer bleiben wird, dauerhaft teureres Gas, marode AKW in Frankreich, eine teure Energiewende in Deutschland. Unter diesen Voraussetzungen ist es auch nicht unwahrscheinlich, dass die Politik auf EU Ebene zurückrudert und E-Mobilität weit weniger aggressiv forciert wird, die CO2 Bepreisung wurde wegen Krieg und Inflation auch ein Stück weit ausgesetzt.

Für 10.000€ aufwärts die ich in der Anschaffung spare kann ich lange tanken und wenn Benzin irgendwann 5€ kostet, aber da würden wir gesellschaftlich ganz andere Probleme haben. Zur Not kann ich den (jungen) Verbrenner immer noch in den Export verkaufen.

Damit sich meine Meinung ändert müssten sich die Strompreise wieder halbieren und auch die Neupreise der E-Fahrzeuge.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

05.01.2023 um 13:15
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Eben nicht, siehe die Spritpreisbremse, selbst eine grüne Regierung wird den Bogen nicht überspannen
Da ging es um die Geschwindigkeit der Steigerungen! Sprit wird immer teurer werden, Strom wird eher wieder günstiger werden, bei weiterem EE Ausbau.
Letztlich können wir beide nich in die Zukunft schauen, aber meine Prognose lautet: Verbrenner werden schon vor dem Neuzulassungsverbot Ladenhüter sein.

kuno


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

05.01.2023 um 13:19
@militarynerd

Wie rechnest du das denn immer aus?

Wenn ich mal einen Jahresdurschnittsverbrauch für einen Kompaktstromer von 20kW/h ansetze, dann kostet der bei AC-Ladung an der heimischen Steckdose mich derzeit 8 EUR auf 100km.

EIn Kompaktwagen wird auch mindestens 6l auf 100km im Jahresdurchschnitt brauchen, was bei einem Durchschnittspreis bei Benzin hier in Rhein-Main von 1,85 EUR/l immer noch 11 EUR sind.

Und das mit den Strompreisen hat sich am Spot-Markt schon wieder entspannt. Teilweise waren die Preise in den letzten Tagen sogar negativ. In den nächsten 24h liegt der höchste Strompreis bei 19 Cent/kWh und der Niedrigste bei ca. 8 Cent/kWh.

Enorme Preiserhöhungen für die Verbraucher in den nächsten Monaten halte deshalb derzeit für eher unwahrscheinlich. Die Krise ist bereits eingepreist.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

05.01.2023 um 14:31
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:EIn Kompaktwagen wird auch mindestens 6l auf 100km im Jahresdurchschnitt brauchen, was bei einem Durchschnittspreis bei Benzin hier in Rhein-Main von 1,85 EUR/l immer noch 11 EUR sind.
Ich habe die letzten 3 Mal E10 für unter 1,60 getankt (habe den Benzinpreis gut im Blick, tanke immer wenn der Tank halb leer ist und so meist weit günstiger als der Wochenhöchstpreis weil ich mir eben raussuchen kann wann ich tanke und immer mehrere Hundert KM Puffer habe um hohe Preise auszusitzen), für Haushaltsstrom zahle ich seit dem 1. Januar 50 Cent die kwh, mein jetziges Auto verbraucht 9L E10, ein Vollhybrid (Toyota oder Honda) könnte locker nur die Hälfte verbrauchen, aber 6L wäre mir sparsam genug. Autokauf ist nie 100 rational, auf den letzten Cent kommt es mir (und den meisten) nicht an, selbst wenn Benzin in 10 Jahre 3€ der Liter kostet, käme mich ein Toyota/Honda Hybrid beim Sprit nicht teuer als mein jetziges Auto. Selbst die relativ teureren Vollhybriden sind wesentlich günstiger als E-Autos und dürften um Welten haltbarer sein, es gibt in puncto Haltbarkeit und Zuverlässigkeit wohl nichts besseres als Toyota-Hybriden, quasi das was vor 40 Jahren der Mercedes Diesel war.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Verbrenner werden schon vor dem Neuzulassungsverbot Ladenhüter sein.
Kann mir ja nur recht sein, ich werde meinen dann zu Ende fahren bis er reif für die Presse oder den Export ist.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Enorme Preiserhöhungen für die Verbraucher in den nächsten Monaten halte deshalb derzeit für eher unwahrscheinlich. Die Krise ist bereits eingepreist.
Du bist gut, die Preise haben sich quasi über Nacht verdoppelt, das reicht ja erstmal?


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