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Elektroautos und Elektromobilität

10.720 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

23.04.2025 um 11:37
@alhambra
Das unser Strom nicht 100% Öko ist habe ich auch schon mehrfach angesprochen.
Dass die Batterieelektrischen Fahrzeuge nicht wirklich Zeroemission sind, das Abgas wird statt am Fahrzeug indirekt im Kohle oder Gaskraftwerk erzeugt.
Dass du mit einem mal von der Europäischen Energiereserve sprichst und nicht der nationalen hast du bisher nicht erwähnt.
Aussdem kommt dann wieder mein Einwand betreffs Atomstrom und Abgasen aus Verbrennung zum Zuge.
Das ist übrigens das selbe Problem wie beim E Auto und dem Energiemix in Deutschland.
Nur das hier der Dreck nicht in Deutschen sondern ausländischen Kraftwerken entstehen, hätten wir schon.
Jetzt kommen von die wieder die Skandinavischen Wasserkraftwerk und dass die anderen Europäer auch Wind und Solarenergie haben und ich werde antworten, " was ist wenn die Dunkelflaute auch unsere Nachbarn betrifft" und die darum auch Wasserkraftwerk aus Skandinavien brauchen?
Meine Frage nach dem dass du mich doch ignorieren wolltest, scheinst du auch überlesen zu haben oder zu ignorieren!
Übrigens, da wo ich sage du und die anderen E Auto Fans haben etwas übersehen oder nicht bedacht, werden Du und Deine Freunde gleich persönlich, beschuldigen mich der Ignoranz, keine Ahnung zu haben oder beschuldigen mich ein fundamentalistischen Verbrennen Freund zu sein.


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Elektroautos und Elektromobilität

23.04.2025 um 11:43
@Fichtenmoped

Wow und Danke! Das hat was!


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Elektroautos und Elektromobilität

23.04.2025 um 13:51
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Einer der größten Hersteller für Großspeicher ist Tesla.
Hier sind die **weltweit führenden Großspeicher-Hersteller nach installierter Kapazität (MWh) in 2024**, basierend auf den neuesten Marktanalysen und Projektabschlüssen:

---

### **Top 10 Hersteller von Großspeichern (Utility-Scale, >1 MWh) nach installierter Kapazität 2024**
*(Ranking basierend auf BloombergNEF, IHS Markit und Unternehmensberichten)*

| **Rang** | **Unternehmen** | **Land** | **Installierte MWh (2024)** | **Flaggschiff-Projekte** | **Technologie** |
|----------|-----------------------|-------------|----------------------------|----------------------------------------------|-----------------------|
| **1** | **CATL** | China | **> 25.000 MWh** | 800 MWh California Valley (USA) | Lithium-Ionen (LFP) |
| **2** | **Tesla Energy** | USA | **~18.000 MWh** | Moss Landing Phase 3 (1,6 GWh, USA) | Lithium-Ionen (NMC) |
| **3** | **BYD** | China | **~12.000 MWh** | Shanghai Microgrid (200 MWh, China) | Lithium-Ionen (LFP) |
| **4** | **Fluence** | USA/DE | **~10.500 MWh** | Hornsdale (194 MWh, Australien) | Lithium-Ionen |
| **5** | **LG Energy Solution** | Südkorea | **~8.000 MWh** | Texas 1,2 GWh-Projekt | Lithium-Ionen (NMC) |
| **6** | **Sungrow** | China | **~6.500 MWh** | UK Grid Storage (300 MWh) | Lithium-Ionen (LFP) |
| **7** | **Samsung SDI** | Südkorea | **~5.800 MWh** | South Korea 240 MHz-Speicher | Lithium-Ionen |
| **8** | **Wärtsilä** | Finnland | **~4.200 MWh** | Scotland 200 MHz-Batteriepark | Lithium-Ionen + Hybrid |
| **9** | **Pylontech** | China | **~3.500 MWh** | Australien 150 MWh-Solarpark-Speicher | Lithium-Ionen (LFP) |
| **10** | **Invinity Energy** | UK/USA | **~1.200 MWh** | Schottland 7,5 MWh Vanadium-Flow | Redox-Flow |
Quelle: Deepseek

Interessant dass mehr als 90% aus China USA und Südkorea kommen.


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Elektroautos und Elektromobilität

23.04.2025 um 13:56
### **Top 15 Solarhersteller für Large-Scale-Projekte 2024 (GW installiert)**

| Rang | Hersteller | Land | Installierte GW (2024) | Technologie-Schwerpunkt | Flaggschiff-Projekte |
|------|----------------------|----------|------------------------|-------------------------|----------------------|
| 1 | **LONGi Solar** | China | **45-50 GW** | Mono-PERC, Hi-MO 7 | 3.2GW Al Dhafra (VAE) |
| 2 | **JinkoSolar** | China | **40-45 GW** | Tiger Neo N-TopCon | 2.8GW Solarpark Qatar |
| 3 | **JA Solar** | China | **35-38 GW** | DeepBlue 3.0 (N-Type) | 1.6GW Australien |
| 4 | **Trina Solar** | China | **30-33 GW** | Vertex 670W+ Module | 2.4GW Ningxia (China) |
| 5 | **Canadian Solar** | Kanada | **25-28 GW** | TOPCon, BiHiKu | 1.2GW Texas (USA) |
| 6 | **Risen Energy** | China | **20-22 GW** | HJT Hyper-ion Module | 1GW Spanien |
| 7 | **First Solar** | USA | **18-20 GW** | Dünnschicht (CdTe) | 3.5GW Indien |
| 8 | **Hanwha Q Cells** | Südkorea | **15-17 GW** | Q.TRON G2 (N-Type) | 800MW Deutschland |
| 9 | **Talesun Solar** | China | **12-14 GW** | Bifacial TOPCon | 1.5GW Saudi-Arabien |
| 10 | **SunPower (Maxeon)**| USA | **10-12 GW** | IBC-Technologie | 600MW Kalifornien |
| 11 | **GCL-SI** | China | **9-11 GW** | TOPCon & HJT | 1.2GW Brasilien |
| 12 | **Boviet Solar** | Vietnam | **8-9 GW** | Mono-PERC Bifacial | 700MW Chile |
| 13 | **REC Group** | Norwegen | **7-8 GW** | Alpha HJT | 500MW Niederlande |
| 14 | **Seraphim Energy** | China | **6-7 GW** | TOPCon & HJT | 400MW Südafrika |
| 15 | **Vikram Solar** | Indien | **5-6 GW** | Bifacial Module | 2GW Indien (RE Park) |
Quelle: Deepseek

Beim Thema Solar sind wir bei über 80% china


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Elektroautos und Elektromobilität

23.04.2025 um 13:58
Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:Interessant dass mehr als 90% aus China USA und Südkorea kommen.
Nö, eigentlich nicht. Batterien ist etwas, das in Europa nicht stattfindet. Die europäischen Autobauer dachten halt, das kauft man zu wenn Mans braucht. Einer der Gründe warum es ihnen schwerfällt konkurrenzfähig zu bleiben.

Und wenns Tesla nicht gäbe, dann sähe das in den USA genau so aus.

Die Chinesen haben halt frühzeitig erkannt, das das ne Technologie ist, die geeignet ist uns den Rang abzulaufen und hat das gepusht. Und die Koreaner sind auch noch rechtzeitig aufgesprungen.
Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:Beim Thema Solar sind wir bei über 80% china
Jop, kommt hin. Unsere Solarindustrie hat ja ein paar Arbeitsplätze in Kohlkraftwerken bedroht. Deswegen musste sie liquidiert werden.


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Elektroautos und Elektromobilität

23.04.2025 um 14:58
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Die europäischen Autobauer dachten halt, das kauft man zu wenn Mans braucht. Einer der Gründe warum es ihnen schwerfällt konkurrenzfähig zu bleiben.
Nicht nur das. Deren feuchter Traum bestand einmal darin, dass die Fertigungstiefe in Richtung 0 gehen sollte/könnte, wobei die Zulieferer mit ihrer Mannschaft in den Werkshallen des Konzerns alles montieren sollten. Man selber wollte sich dann nur um die Entwicklung und den kaufmännischen Rest kümmern. Grob und böse formuliert.


Was die Solartechnik angeht:
Solar-Silizium steht am Anfang der weiteren Wertschöpfungskette in der Photovoltaikindustrie, die über die Herstellung von Siliziumbarren (Ingots) über Siliziumwafer zu Solarzellen und letztlich zu Solarmodulen führt. Rund 97 Prozent aller Barren und Wafer, 78 Prozent der Solarzellen und 82 Prozent der Solarmodule weltweit werden derzeit laut der Studie in China gefertigt. Bei den benötigten Ausgangsrohstoffen Polysilizium bzw. Silizium liegen die chinesischen Marktanteile demnach bei 83 bzw. 75 Prozent.
Quelle: https://www.solarserver.de/2023/11/21/abhaengigkeit-von-solar-silizium-aus-china-waechst-weiter/

und
WIESBADEN – China ist das aus deutscher Sicht mit Abstand wichtigste Herkunftsland für Photovoltaikanlagen: Rund 87 % der nach Deutschland importierten Photovoltaikanlagen kamen im Jahr 2022 aus der Volksrepublik. Der Wert dieser eingeführten Anlagen betrug gut 3,1 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr Photovoltaikanlagen im Wert von rund 3,6 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Auf China als wichtigster Lieferant von Solarzellen, Solarmodulen und Co. folgten mit großem Abstand die Niederlande (143 Millionen Euro oder 4 %) und Taiwan (94 Millionen Euro, 3 %).
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/03/PD23_N012_43.html

Den meisten Menschen ist einfach nicht klar. welche Abhängigkeiten wirklich bestehen.

Leider hat die Kohle auch viel Kohle gekostet: ;-)
„200 bis 300 Milliarden an Subventionen“
Wie viel insgesamt an Beihilfen, Prämien und durch Abnahmegarantien gezahlt wurde, weiß heute niemand ganz genau, sagt der Wirtschaftshistoriker Franz-Josef Brüggemeier.
„Ist eben auch sehr, sehr viel Geld in den Bergbau geflossen. Die Summen bewegen sich zwischen 200 und 300 Milliarden. Die Importkohle war eben deutlich preiswerter, und die ganze Subvention hieß ja, die Differenz zu bezahlen.“
„Im Nachhinein würde man sagen: Wenn man vielleicht Mitte der 60er-Jahre den großen Schlussstrich gezogen hätte, hätte gesagt: Kohlenbergbau, das wird nie mehr was, wäre das ein Ende mit großem Schrecken gewesen. Aber vielleicht stünde NRW heute besser da.“
Roland Döhrn, Wirtschaftsforscher beim RWI-Leibniz Institut in Essen.
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/teure-steinkohle-der-kampf-um-subventionen-100.html

So ein "hätte, hätte" ist sicherlich sinnlos, zeigt mir aber, dass wir viele Steuergelder aus oft auch politischen Gründen in falsche Richtungen haben fließen lassen.


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23.04.2025 um 15:47
@Donidoni2
Achso 2024 darum Tesla auf Platz 2.
Da hatte Musk noch nicht seine Firmen quasi unkaufbar gemacht und ein Trump noch nicht seinen Feldzug gegen Ökostrom und E Autos die nicht Tesla heißen eröffnet.
Die Speicher werden hoffentlich zu Hause und nicht in Indien oder China gebaut?


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Elektroautos und Elektromobilität

23.04.2025 um 15:58
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Das unser Strom nicht 100% Öko ist habe ich auch schon mehrfach angesprochen.


Dass die Batterieelektrischen Fahrzeuge nicht wirklich Zeroemission sind, das Abgas wird statt am Fahrzeug indirekt im Kohle oder Gaskraftwerk erzeugt.
Macht es nicht Sinn diese beiden Aussagen mal voneinander isoliert zu betrachten?

Auf nationaler bzw europäischer Ebene nimmt der Anteil an regenerativem Strom beständig zu. Ebenso offensichtlich die Speicherproduktion. Damit dürften sich perspektivisch auch keine "Löcher" ergeben, weil beides in Wechselwirkung zueinander geschieht.

Na klar nutzen viele Länder noch Kohle, Gas und Atom. Es wird aber insgesamt einfach weniger und mittlerweile ist die grüne Variante ja auch günstiger in der Herstellung.

Dann der zweite Aspekt. Natürlich werden heute noch andere Energievarianten zur Herstellung und zur Stromerzeugung genutzt. Aber der reine Energieverbrauch im Betrieb ist beim E Auto geringer auf Grund des Wirkungsgrades. Lokal, z.B. in Innenstädten hat man außerdem wesentlich geringere Emissionen, was Abgase, aber auch den Lärm betrifft.


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Elektroautos und Elektromobilität

23.04.2025 um 17:41
@Bruderchorge
Das ist mir klar aber ausser wenigen Ländern die relativ gering besiedelte Gebirge haben, haben alle anderen wohl dasselbe Problem wie wir.
Kein Platz für Stauseen und Wasserkraftwerke.
Bei den Dänen und Norwegern wird es wohl nicht reichen wenn halb oder ganz Europa unter einer Dunkelflaute leiden.
Ist nicht so unwahrscheinlich, Hochwasser und Hitzewellen hatten wir auch gleichzeitig in fast ganz Europa.
Je mehr die Nachbarn auch auf regerrierbar umbauen desto größer die benötigten Reserven.
Wenn wir als Reserve Wasserstoff wollen werden wir gigantische Speicher und die Für jeden der Wind oder Sonnenenergie benutzt.
Eine Dunkelflaute könnte Wochen dauern. Als moderne Industrie Nationen können wir uns keine Landes oder sogar Europaweite Stromausfälle leisten.
Wir müssen um der Sicherheit willen uns auch auf den Schlimmsten aller Fälle vorbereiten.
Für entsprechend Große Speicher wird es auch nicht reichen wenn der Ökostrom mal nebenbei ein bisschen Wasserstoff erzeugt wenn gerade mal etwas Strom über ist.
Der Wasserstoff muss ja auch gekühlt und unter Druck gehalten werden.
Solche Großspeicher und die entsprechenden Anlagen zur Elektrolyse lassen sich auch nicht neben jedem Windrad oder jeder Solarfarm bauen.
Der Speicher nur da wo der Untergrund geeignet ist, sicher nicht überall.
Damit haben wir wieder dass von mir schon mehrfach angesprochene Problem mit der Logistik und Infrastruktur.
Der erzeugte Strom i
Muss zu dem Verbraucher kommen, also Ausbau der Stromnetze.
Nicht ganz einfach in Deutschland, wie lange wollen wir Bayern schon an die Norddeutschen Windkraft Werke anschließen?
Der Strom muß zu den Wasserstoff produzierenden Anlagen, neben jedem Windkraft Werk oder Windpark eine zu errichten wäre wohl schlecht möglich und würde Unmengen an Geld kosten und zusammengerechnet unmengen an freiem Land kosten dass man besser nicht versiegeln sollte also Muss der Strom zu den Wasserstoff erzeugenden Anlagen.
Von dort muss der Wasserstoff zum Speicher bzw Kraftwerk.
Brauchen wir das Kraftwerk muss er vom Speicher, ist da nicht genug vom Erzeuger zum Kraftwerk.
Wenn das nicht per LKW oder Schiff machen will erfordert das nen riesen Bohei von Pipelines überall durchs Land.
LKW s wären doof, sie würden einen netten Teil des Wasserstoffs den sie transportieren entweder direkt oder als daraus produzierten Strom verbrauchen.
Auch blöd eventuell muss man die Verkehrsinfrastruktur stark ausbauen, Windparks und Solarfarmen stehen ja selten direkt an der Straße.
Schiff wäre auch suboptimal.
Da geht zwar mehr rein aber die E Anlagen stehen noch seltener an Flüssen oder Kanälen.
Der Wasserstoff müsste also doch mit dem LKW zum Schiff und später von Schiff zum Speicher oder dem Kraftwerk transportiert werden.
Auch zu berücksichtigen, wie wir alle gehört haben muss man jetzt schon überlegen die Schiffe weniger zu beladen wegen dem Niedrigwasser.
Durch den Klimawandel wird das in Zukunft eher schlimmer als besser.
Eine andere Möglichkeit wäre Erdgas blöderweise erzeugt das Co 2.
Als zuverlässiges Backup bräuchte man mehr mehr Lager die ähnliche Bedingungen wie die Wasserstofflager benötigen.
Man müßte auch die ausfallenden Kernkraftwerke und die abzustellenden Kohlekraftwerke ersetzen.
Das Backup muß so groß und Leistungsfähig werden dass die dann zur Norm werdenden Ökostrom Anlagen im Notfall zu 100 % ersetzt werden können und dass weil eine Dunkelflaute ja auch Europaweit passieren könnte auch für ganz Europa.
Machen wir das nicht und im schlimmsten Fall passiert es doch bricht das Netz Europaweit zusammen und während Europaweit die Zivilisation zusammen bricht stehen da ein paar Politiker die sagen " Wer könnte damit schon rechnen",
Na ihr wenn ihr euren Job getan hättet.
Eine komplette Notfall Absicherung wäre nicht nur sehr aufwendig und teuer in der Produktion, die Anlagen müssen auch permanent Betriebsbereit gehalten werden. Das erfordert Personal.
Das Bereithalten kostet auch fast soviel wie der Betrieb. Da fallen während der Bereitschaft nur nicht verbrauchten Brennstoffe nicht an.
Im Gegensatz zum Windkraft Werk und der Solarfarmen dürften Kraftwerke und die Anlagen zur Wasserstoff Erzeugung eine <Überwachung benötigen. Auch wenn sie nur in Bereitschaft sind.
Ich schätze mal diese Notfallbereitschaft würde den Strompreis von heute mindestens verdoppeln.
Der Strom also nicht billiger ( Sonne oder Wind sind ja umsonst, Wasserkraftwerk relativ billig)
Wenn die Mehrheit der Meinung ist eine komplette Notfall Reserve ist nicht nötig kann ich auch nichts ändern.
Dann werde ich entweder den Untergang der Zivilisation mit erleben oder hoffentlich schon tot sein.
Sagt bitte nicht kein Strom bedeutet nicht Weltuntergang.
Schon ein oder zwei Tage wären eine Katastrophe.
Kein Strom bedeutet ja nicht nur kein Nachladen des schicken E-Autos.
Licht, Kühlschränke, Tiefkühltruhen, Mikrowellen und die immer stärker verbreiteten Elektroherde fallen aus
Handys und Kabellose Festnetz Telefone gehen nicht, Straßebeleuchtung und Ampeln fallen aus, kein Internet, Polizei und Feuerwehr fallen nahezu aus.
Der Notruf geht nicht mehr, die Streifenwagen und Löschfahrzeuge können unterwandert Funken aber nicht mit Ihrer Zentrale, nicht ganz so schlimm denn ohne Strom sind die ja eh blind und taub. Einkaufen? Vergesst es, Kühltruhen und Kühlschränke gehen nicht keine Kassen also kein Verkauf, keinen Nachschub ohne Telefon oder Computer, eh egal denn ohne Strom gehen ja die Türen nicht.
Die Straßen verstopft weil die Ampeln nicht gehen und jeder der nen vollen Akku oder noch genug Sprit in seinem alten Verbrennen herumfährt um zu sehen ob und wo es noch was gibt.
Krankenhäuser und Ärzte Handlungsfähig, keine OP keine Rezepte auf Krankenversicherungkarte, kein Röntgen kein CT, keine dringenden OPs, keine Herzlungenmaschine,
Einige Tage ohne Strom werden wie The day after nur ohne Atompilze und Strahlung.
Ich hoffe wirklich die Pläne zum Umbau der Energieerzeugung und der Elektrifizierung des Verkehrs funktioniert.
Ich befürchte nur im geplanten Zeitraum ist das nicht so möglich wie gedacht.
Diese Befürchtung scheinen einige Politiker zu teilen.
Obwohl die deutschen Automobilhersteller sich die letzten Jahre auf die Elektrifizierung eingestellt haben und kaum noch neue Verbrennen entwickelt wurden überlegen einige Politiker das Vernrennerverbot in ein späteres Jahr zu verschieben.
Nicht abschaffen sondern verschieben.
Also Zweifel an dem geplanten Zeitraum nicht an der Sache an sich.


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Elektroautos und Elektromobilität

23.04.2025 um 18:07
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Also Zweifel an dem geplanten Zeitraum nicht an der Sache an sich.
Ehrlich gesagt denke ich, dass sich sehr viele Menschen auf allen gesellschaftlichen politischen und wirtschaftlichen Ebenen mit diesen Dingen national und international beschäftigen.

Davon sind ne Menge sicherlich fachlich extrem versiert, sehr intelligent und weitsichtig.

Ich halte es für nahezu ausgeschlossen, dass man hier sehenden Auges, quasi leichtfertig eine Energieinfrastruktur erschafft, die keinerlei Ausfallsicherheiten beinhaltet (Dunkelflaute).

Deine Beiträge lesen sich zwischen den Zeilen ein bisschen so "was machen wir denn, wenn die da oben alle zu blöd waren, das offensichtliche zu sehen." oder anders ausgedrückt man vertraut dem System nicht. Dabei vergisst du möglicherweise, dass das aktuelle System ja von den gleichen Fraktionen erschaffen worden ist.

Ein Blackout Szenario wird ja nicht erst durch zunehmende Elektrifizierung möglich. Das führt dann aber am Ende auch OT.

Für den Einzelnen ist in den meisten Fällen sicher interessant, was kostet das und wie ist der praktische Nutzen. Auf dem Level muss man feststellen, dass es offensichtlich immer günstiger wird und für einen zunehmenden Kreis an Menschen bezahlbar und ohne relevante Einschränkungen nutzbar. Sicher 100 Prozent dauern noch und werden vllt nie erreicht, aber Pareto war schon immer mit 80 Prozent gut gefahren 😉


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Elektroautos und Elektromobilität

23.04.2025 um 18:13
Du kübelst immer noch wie eine hängende Schallplatte immer wieder den gleichen Käse hier rein, nur immer mal anders formuliert.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Eine Dunkelflaute könnte Wochen dauern. Als moderne Industrie Nationen können wir uns keine Landes oder sogar Europaweite Stromausfälle leisten.
Dazu hätte ich gerne mal eine Statistik von dir. Wie lange dauern Dunkelflauten, wie oft treten sie auf. In Deutschland und in Europa.

Sprich: einen Beleg.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Für entsprechend Große Speicher wird es auch nicht reichen wenn der Ökostrom mal nebenbei ein bisschen Wasserstoff erzeugt wenn gerade mal etwas Strom über ist.
Dafür hätte ich gerne mal eine konkrete Berechnung, warum das nicht nicht möglich sein soll.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Solche Großspeicher und die entsprechenden Anlagen zur Elektrolyse lassen sich auch nicht neben jedem Windrad oder jeder Solarfarm bauen.
Dazu hätte ich gerne mal eine technisch nachvollziehbare Begründung, warum das nicht gehen soll.


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Elektroautos und Elektromobilität

23.04.2025 um 18:15
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Ehrlich gesagt denke ich, dass sich sehr viele Menschen auf allen gesellschaftlichen politischen und wirtschaftlichen Ebenen mit diesen Dingen national und international beschäftigen.
So is es! Und man auch problemlos herausfinden, welche Lösungen es für die von @querdenkerSZ ständig wiederholt aufgelisteten Probleme vorgeschlagen werden.

@querdenkerSZ
Erst Gestern hatte ich dir ja ne Studie verlinkt, in der Lösungen für alle Probleme die du anführst aufgezeigt werden. Aber statt die mal zu lesen, erzählste uns hier jeden Tag immer wieder das Gleiche.
Also, beschaff die endlich mal etwas Grundlagen Wissen zum Thema oder nerv woanders weiter.

kuno


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23.04.2025 um 18:19
Zitat von alhambraalhambra schrieb:querdenkerSZ schrieb:
Solche Großspeicher und die entsprechenden Anlagen zur Elektrolyse lassen sich auch nicht neben jedem Windrad oder jeder Solarfarm bauen.
Dazu hätte ich gerne mal eine technisch nachvollziehbare Begründung, warum das nicht gehen soll.
Wenn unser @querdenkerSZ nur wüsste, dass es in Deutschland bereits ein weit verzweigtes Gasnetz inkl. 250TWh Methanspeicher gibt, dann würde er wohl auch nich ständig Unsinn schreiben, aber Bildung is halt ne Holschuld.

kuno


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23.04.2025 um 18:34
@kuno7
Und wenn man dann auch noch wüsste, dass ehemalige Kraftwerksgelände sowohl einen super Stromanschluss als auch Zugang zum Gas bzw. Wasserstoffnetz haben....
Auf dem Gelände des Kohlekraftwerks Moorburg soll schon in naher Zukunft grüner Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen gewonnen werden
Quelle: https://unternehmen.hamburger-energiewerke.de/wissen-themen/regenerative-energietraeger/wasserstoff/hamburg-green-hydrogen-hub


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23.04.2025 um 18:58
@kuno7
250 Terrawat reichen wie lange?
Haben unsere Nachbarn auch entsprechende Reserven.
Weil, wenn es ganz dicke Kommt könnte wie schon hunderte Male gesagt nicht nur die BRD betroffen sein.
Gibt es genug Reserve Kraftwerke um über einen längeren Zeitraum den Ökostrom komplett zu ersetzen?
Deine Spekulation über meine Bildung halte ich übrigens für einen unverschämten und rein spekulativen persönlichen Angriff.
Bevor du dich zu Sowas hinreißt solltest du erstmal mal dein eigenes Bildungsniveau per Fotokopie belegen.
Im Internet sind ja sonst fast alle Selbstständig, Bankdirektoren, Piloten, Astronauten, Doktoren, Adlige oder self-made Millionäre.
Behauptungen im Internet sind ja sonst meist zumindest etwas geschönt, um nicht zu sagen komplett verlogen.
BTW solche Aktionen erinnern auch wieder an den Herrn Ingineur Bremer und seine Methoden!


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Elektroautos und Elektromobilität

23.04.2025 um 19:33
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Achso 2024 darum Tesla auf Platz 2.
Da hatte Musk noch nicht seine Firmen quasi unkaufbar gemacht und ein Trump noch nicht seinen Feldzug gegen Ökostrom und E Autos die nicht Tesla heißen eröffnet.
Die Speicher werden hoffentlich zu Hause und nicht in Indien oder China gebaut?
Tesla hatte ja gerade Quartalszahlen. Energiespeicher im largescale laufen weiter gut.
Der Autoverkauf ist halt massiv eingebrochen. Liegt aber auch daran das Tesla sich nicht so schnell weiterentwickelt wie byd xpeng oder Xiaomi.
Natürlich auch an seiner Trump Nähe.


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Elektroautos und Elektromobilität

23.04.2025 um 20:25
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:250 Terrawat reichen wie lange?
250TWh (nich Terrawatt, das is Leistung, wir reden von Energie) Methan reichen bei angenommenen 50% WG reichen um Deutschland (bei heutigem Verbrauch) etwa 3 Monate komplett zu versorgen.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Haben unsere Nachbarn auch entsprechende Reserven.
Weil, wenn es ganz dicke Kommt könnte wie schon hunderte Male gesagt nicht nur die BRD betroffen sein.
Das weiß ich nich, allerdings sind wir hier ja auch nich für die Versorgungssicherheit anderer Länder verantwortlich. Die werden sich aber sicher auch ihre Gedanken machen.
Wenn dich das interessiert, dann recherchiere das gern mal nach, kannste uns (in nem passenden Fred) ja auch gern aufklären.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Deine Spekulation über meine Bildung halte ich übrigens für einen unverschämten und rein spekulativen persönlichen Angriff.
Deinen Bildungsstand zum diskutierten Thema leite ich ganz einfach aus dem ab, was du hier in den letzten Tagen so niedergeschrieben hast, Spekulation is da gar nich nötig.
Ein Schönes Beispiel haste ja gerade eben wieder geliefert, wenns schon daran scheitert Arbeit von Leistung zu unterscheiden, isses halt schwierig den Umbau der deutschen Energieversorgung einzuschätzen.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Im Internet sind ja sonst fast alle Selbstständig, Bankdirektoren, Piloten, Astronauten, Doktoren, Adlige oder self-made Millionäre.
Also ich bin Elektriker, kannste nu glauben oder nich. Aber selbst wenn ich Busfahrer wäre, könnte ich dennoch was von der Energiewende verstehen.
Du jedenfalls verstehst offensichtlich nich allzu viel davon, was ja auch nich schlimm is, aber dann solltest du dich dennoch etwas mit Kritik zurückhalten und versuchen mal was dazu zu lernen.

kuno


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 07:38
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Behauptungen im Internet
sollten mit guten und belastbaren Argumenten unterfüttert werden. Hier wirst du nach dem beurteilt, was du schreibst. Teilweise habe ich das als Frust deinerseits empfunden, was ich in Ordnung finde, damit kämpft jeder mal phasenweise. Mittlerweile bist du aber in einer Dauerschleife angelangt und zumindest ich habe den Eindruck, dass du unsere Belege, Quellen und Argumente vollständig ignorierst.

Was Reserven angeht, so könnte die zunehmende Anzahl von BEV auf Sicht einen Teil der Reserve bilden. Im Haus habe ich 10 kWh, vor dem Haus parken 120 kWh Akkus auf Rädern. Der Nachfolger unseres aktuellen BEV kann schon serienmäßig bidirektionales Laden.
Sicherheitshalber: was so einfach klingt, ist technisch ein wenig anspruchsvoller und verlangt auch vom Benutzer einiges an Vertrauen und Mitdenken ab. Immerhin wird das Fahrzeug ja entladen.
Vorteile:

Verbraucher können ihr Elektrofahrzeug als Zwischenspeicher für ihre Photovoltaikanlage nutzen und somit den Verbrauch des selbstproduzierten Stroms auf den Tag verteilen (V2H).

Camper könnten komplett autark ihren Aufenthalt bestimmen und sich mit dem eigenen Strom des Fahrzeugs versorgen (V2D).

In Notsituationen kann das Fahrzeug als Notstromaggregat eingesetzt werden (V2H oder V2D).

Bei flächendeckendem Einsatz kann das öffentliche Stromnetz entlastet und gesichert werden (V2G).

Verbraucher verdienen Geld durch die Einspeisung ins öffentliche Netz. Da diese Einspeisung immer nur dann erfolgen soll, wenn der Bedarf gerade hoch ist, steigen zu diesem Nachfragehoch auch die Preise pro kWh. Sobald die Nachfrage sinkt und somit eine Entlastung des öffentlichen Stromnetzes nicht mehr gebraucht wird, zieht das Fahrzeug zu einem günstigeren Preis den Strom aus dem Stromnetz. Die Differenz ergibt den finanziellen Vorteil (V2G).

Nachteile:

Um bidirektionales Laden in der Praxis umzusetzen, ist eine spezielle Hardware für das Auto und die Anlage notwendig. Da die Verfügbarkeit aktuell für diese speziellen Ladegeräte beschränkt ist, ist eine Anschaffung mit hohen Kosten verbunden.

Ständiges Laden und Entladen erhöht den Batterieverschleiß und damit auch deren Lebensdauer. Wie hoch die Auswirkungen tatsächlich sind, hängt dann vom Einzelfall ab. Ob die negative Auswirkung auf die Batterielebensdauer und die Gesamtleistung sich auszahlt, ist noch nicht abschließend zu beantworten.

Da bidirektionales Laden noch ein neues Phänomen ist, werden zeitnah schnell viele Regularien entstehen müssen. Daraus wächst eine Unsicherheit und Unplanbarkeit, die viele Verbraucher noch zögern lässt und eine Massenadaption verzögert.
Quelle: https://www.helvetia.com/de/web/de/ratgeber/fahrzeuge/e-car/tanken-laden/bidirektionales-laden.html


Was die Dunkelflauten angeht:
Häufigkeit des Auftretens

Trotz fehlender eindeutiger Definition wurden in verschiedenen Studien Untersuchungen zur Häufigkeit durchgeführt. Die angewendeten Kriterien unterscheiden sich dabei allerdings deutlich. Beispielsweise traten zweiwöchige Phasen, in der die modellierte mittlere Residuallast über 70 GW betrug, in Deutschland im Zeitraum von 2006 bis 2016 im Schnitt alle zwei Jahre einmal auf.[3]

Laut dem Deutschen Wetterdienst zeigt eine Analyse von Wetterdaten, dass es in Deutschland im Zeitraum von 1995 bis 2015 im Schnitt zweimal im Jahr Situationen gab, in denen großräumige Flauten und sonnenarme Zeiten über 48 Stunden gemeinsam auftraten. Bei einer Betrachtung auf europäischer Ebene reduziert sich die Auftretenshäufigkeit auf 0,2 Situationen pro Jahr. Der Deutsche Wetterdienst berücksichtigt dabei Zeiträume, in denen die mittlere Energieproduktion aus Wind und Sonne (abgeschätzt aus meteorologischen Daten) durchgehend unter zehn Prozent der Nennleistung lag.[19][20]

Eine andere Analyse kommt bei einem Schwellenwert von 20 % für Deutschland pro Jahr auf 5 bis 10 Dunkelflauten von mehr als 24 Stunden, wobei die längsten Dunkelflauten 4 bis 5 Tage dauern. Bei einem Schwellenwert von 10 % gibt es kaum noch Dunkelflauten von mehr als 2 Tagen.[5] Bei dieser Analyse und beim Deutschen Wetterdienst wird eine Dunkelflaute bei einmaligem Überschreiten des Schwellenwertes als beendet gewertet.

Bei Berücksichtigung des Mittelwertes wird für Deutschland im Durchschnitt alle zehn Jahre eine Periode von acht Tagen erwartet, in der weniger als 10 % der installierten Leistung zur Verfügung stehen.[1]
Quelle: Wikipedia: Dunkelflaute#Häufigkeit des Auftretens

Weitere Infos dort -> https://www.tech-for-future.de/dunkelflaute/#Winter_20222023_Beispiel_fuer_2_lange_Dunkelflauten

Wir halten aber Kraftwerke vor, die für extreme Notfälle vorgesehen sind und die selbst bei Dunkelflaute nicht liefern dürfen:
Der weit überwiegende Teil der im Leerlauf in Bereitschaft stehenden Kraftwerke, durfte gar keinen Strom liefern. Es handelt sich um Reservekraftwerke, deren Eigentümer sie längst stilllegen wollten, die aber so dringend benötigt werden, dass der Staat ihren Weiterbetrieb als Reserve für Notfälle verlangt und komplett finanziert.

Die Kosten der Reserve werden dann auf den Börsenpreis aufgeschlagen. 9,8 Gigawatt an Gas- und vor allem Steinkohlekraftwerken waren während der Dunkelflaute als Reserve eigentlich verfügbar. Das entspricht rund sieben Atomkraftwerken. Das Personal war vor Ort, hätte jederzeit Strom liefern können. Doch Reservekraftwerke durften laut Gesetz selbst in der dunkelsten Stunde der Dunkelflaute nicht eingreifen.

Die Reserve darf erst genutzt werden, wenn rein technisch ein Blackout droht, europaweit niemand zu finden ist, der - egal zu welchem Preis - Strom liefern kann. Solange kein Blackout droht, dürfen die Kraftwerke laut Gesetz nicht zur Senkung selbst extremer Börsenpreise genutzt werden. Ein Gesetz, das noch im Jahr 2020 von der Regierung Merkel verabschiedet wurde.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/dunkelflauten-strom-preise-deutschland-102.html


Bitte hör endlich mit deinem Gejammer auf und mit den Behauptungen, die als Fragen getarnt sind. Du bist jetzt in der Beweispflicht und solltest Argumente liefern, die deine Behauptungen stützen. DU!


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