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Elektroautos und Elektromobilität

10.712 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 11:37
@kuno7
Das mit den Schnellladern hat dein Kollege gebracht.
Ich habe von Anfang an gesagt dass mehr als 2 oder 3 pro Block oder Siedlung das Netz nicht verkraftet.
Das mit dem den ganzen Tag am Lader parken habe ich schon gebracht.
Wenn also jedes Auto den ganzen oder nur den halben Tag am Lader steht brauchst du für mindestens jeden zweiten Wagen einen Lader.
Das mag heute noch gehen aber was ist wenn 40, 50 % der Autos elektronisch fahren?
Bei ein oder zwei Kunden pro Tag, wieviel wird die Kilowattstunde dann wohl kosten?
Aussdem ab einer gewissen Anzahl an Ladeern werden auch die Nicht Hochenergie Lader das Netz überlasten.
Engegen meiner mehrfachen Aussage scheint ihr mich immer noch zu behandeln als wäre ich generell gegen Elektro Fahrzeuge.
Habt ihr etwa meine Beiträge nicht ganz gelesen?


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 11:38
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Und da ist es wieder wie funktionieren zu 100% wenn wir im Notfall auf nichterneubare Energien von den Nachbarn angewiesen sind?
Die Möglichkeit einer Europaweiten Dunkelflaute wird wieder nicht beachtet.
Wie sollen wir denn 100% autonom werden mit reiregenarativer Energie?
Die Atomkraftwerke werden in absehbarer Zeit abgeschaltet sein.
Deutschland mit Stauseen zupflasfern geht auch nicht.
Da bleiben als Backup wohl nur Kohle und Gaskraft und wo bleiben da die 100 %.?
Is eher was für den EE Fred, aber wenn du wissen willst, wie man Deutschland zu 100% mit EE versorgen kann, hier mal eine Studie der Fraunhofer. Is zwar schon etwas betagter, die Prinzipien sind aber noch aktuell.

Wenn du Fehler findest, zeig her, wenn nich, weißte wie es gehen kann.

kuno


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 11:39
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Und da ist es wieder wie funktionieren zu 100% wenn wir im Notfall auf nichterneubare Energien von den Nachbarn angewiesen sind?
Dazu
Der weit überwiegende Teil der im Leerlauf in Bereitschaft stehenden Kraftwerke, durfte gar keinen Strom liefern. Es handelt sich um Reservekraftwerke, deren Eigentümer sie längst stilllegen wollten, die aber so dringend benötigt werden, dass der Staat ihren Weiterbetrieb als Reserve für Notfälle verlangt und komplett finanziert.

Die Kosten der Reserve werden dann auf den Börsenpreis aufgeschlagen. 9,8 Gigawatt an Gas- und vor allem Steinkohlekraftwerken waren während der Dunkelflaute als Reserve eigentlich verfügbar. Das entspricht rund sieben Atomkraftwerken. Das Personal war vor Ort, hätte jederzeit Strom liefern können. Doch Reservekraftwerke durften laut Gesetz selbst in der dunkelsten Stunde der Dunkelflaute nicht eingreifen.

Die Reserve darf erst genutzt werden, wenn rein technisch ein Blackout droht, europaweit niemand zu finden ist, der - egal zu welchem Preis - Strom liefern kann. Solange kein Blackout droht, dürfen die Kraftwerke laut Gesetz nicht zur Senkung selbst extremer Börsenpreise genutzt werden. Ein Gesetz, das noch im Jahr 2020 von der Regierung Merkel verabschiedet wurde.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/dunkelflauten-strom-preise-deutschland-102.html


Wir haben Reserven, zumal auch die Infrastruktur der Tankstellen und der Stromverbrauch bei der Herstellung der Kraftstoffe minimiert wird.
all das führt laut IGEMBB zu einem Energieverbrauch von 200.000 kWh jährlich pro Tankstelle. Noch energieintensiver ist der Transport der Kraftstoffe von der Raffinerie zur Tankstelle. Der Betrieb von Lkw und Pipelines kostet Strom, der beim Elektroauto schlicht wegfallen würde.
Auch Zusatzstoffe, Schmiermittel und Verschleißteile verbrauchen Strom

Die Herstellung der Kraftstoffe selbst nimmt ebenfalls Energie in Anspruch – und zwar nicht zu knapp: Rohöl muss auf mehr als 400 Grad erhitzt werden, um die Prozesse in Gang zu bringen, mit denen aus Öl Benzin gemacht werden kann. "Ohne den Einsatz dieser Hilfsenergie kein Kraftstoff", so die IGEMBB in ihrem Blog. Noch dazu müssen die Flüssigkeiten in den Raffinerien von A nach B gepumpt werden, was ebenfalls Strom frisst. Laut einer Anfrage des US-amerikanischen Energieministeriums von 2009 werden in einer Raffinerie rund 1,585 Kilowattstunden Energie für die Erzeugung eines Liters an Kraftstoff benötigt. Das macht bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 7,7 Litern Benzin auf 100 Kilometer mehr als 12,2 Kilowattstunden, die allein in der Raffinerie anfallen. Ein Volkswagen ID.3 mit einem Verbrauch von 15,4 kWh könnte mit dieser Energie schon knapp 80 Kilometer weit fahren. Der Energieverbrauch in der Raffinerie wird zwar zu einem großen Teil aus dem Erdöl bzw. aus Gas gedeckt. Dennoch fällt hier auch ein beträchtlicher Anteil an elektrischer Energie an
Quelle: https://efahrer.chip.de/news/graue-energie-so-viel-strom-fressen-benziner-und-diesel_109587

Auf die Schnelle konnte ich keine besseren Zahlen finden, wer sie hat, möge bitte Laut gegen. ;-)

Mein Fazit: wenn Verbrenner wegfallen, steht mehr Strom zur Verfügung, was aber die benötigten Mengen durch BEV nicht zu 100% kompensiert.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Das mag heute noch gehen aber was ist wenn 40, 50 % der Autos elektronisch fahren?
Das rechne mir bitte einmal vor.


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 11:39
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Und da ist es wieder wie funktionieren zu 100% wenn wir im Notfall auf nichterneubare Energien von den Nachbarn angewiesen sind?
Die Möglichkeit einer Europaweiten Dunkelflaute wird wieder nicht beachtet.
Doch, habe ich. Aber du verstehst die Antworten nicht. Das ist aber nicht mein Problem. Wir haben zu. jeder Zeit genügend Kraftwerksreserven um unser Land mit Strom versorgen zu können. Auch ohne unsere Nachbarn und auch bei Dunkelflaute.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Wie sollen wir denn 100% autonom werden mit reiregenarativer Energie?
Den weg dahin habe ich dir vor 5 min aufgezeichnet.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Da bleiben als Backup wohl nur Kohle und Gaskraft und wo bleiben da die 100 %.?
Heute Backup aus Kohle und Gas. Morgen aus Gas, Übermorgen aus Gas und Wasserstoff und überübermogen aus regenerativ erzeugtem Wasserstoff.


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 11:41
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Mein Fazit: wenn Verbrenner wegfallen, steht mehr Strom zur Verfügung, was aber die benötigten Mengen durch BEV nicht zu 100% kompensiert.
Ach, Elektroautos sind easy. bei 100% BEV brauchen wir etwa 20% mehr Strom als heute. Das ist sowas von Nicht-Drama, besser geht es nicht.


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 11:43
@Trailblazer

Das machen die Leute doch und kaufen sich einen Verbrennen!
Elektroautos mit größeren Reichweiten gibt es noch nicht so lange.
Sie sind vergleichsweise selten und mit einem älteren Verbrennen verglichen relativ teuer.
Der Bewohner einer Hochhaussiedlung hat darüber auch wieder, von mir unzählige Male angesprochen das Problem mit dem Laden.
Der Eigenheim - Besitzer mit Wallbox und Photovoltaik nicht.
Auch schon unzählige Male angesprochen.


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 11:45
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Elektroautos sind easy
War mir klar, @querdenkerSZ aber nicht. ;-)
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Der Bewohner einer Hochhaussiedlung hat darüber auch wieder, von mir unzählige Male angesprochen das Problem mit dem Laden.
Wenn der täglich 20 km pendelt, was ein ganz typischer Weg ist, dann schafft selbst eine ZOE mit 22 kW runde 5 Tage (so eine hatten wir als Pendler mit 80 km täglichem Fahrweg), die ist in einer Stunde auch wieder voll. Worin besteht nun das Ladeproblem ganz genau?


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 11:49
By the way...

Was haltet ihr vom XPENG P7.

Ich bin am Überlegen, ob ich meinen total bewährten Hyundai Kona mit der keinen Batterie an meine Frau weiterreichen und mir etwas Neues und "Prickelndes" anschaffen sollte (Auto meine ich!, Nicht die Frau! ;)

Den P7 gibt es zu einem Straßenpreis für ab ca. 42 TEUR. Das ist eine echte Kampfansage im Bereich der oberen Mittelklasse und die Tester überschlagen sich regelmäßig Superlativen, sogar Tesla-Fans...

Extrem effizient, sportlich, straff, komfortabel, luxuriös ausgestattet und verabeitet, erstklassige Assistenzsysteme, u.s.w.

In dieser Farbe... :o


xpeng-p7-012x 5Original anzeigen (0,2 MB)


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 11:50
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Das mit den Schnellladern hat dein Kollege gebracht.
Ich habe von Anfang an gesagt dass mehr als 2 oder 3 pro Block oder Siedlung das Netz nicht verkraftet.
Das is mir schon klar, nur warum erwähnst du Schnelllader in Wohnsiedlungen, die keiner will und daher auch keiner baut?
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Das mit dem den ganzen Tag am Lader parken habe ich schon gebracht.
Wenn also jedes Auto den ganzen oder nur den halben Tag am Lader steht brauchst du für mindestens jeden zweiten Wagen einen Lader.
Nein, auch nich? Normalerweise reicht es aus, ein oder zwei mal pro Woche zu laden, da können dann an einer 3kW Ladesäule locker 10-15 Autos pro Woche laden.
Außerdem gibts ja auch noch Leute mit eigenem Grundstück oder Ladepunkte beim Supermarkt. Eine Ladesäule mit 2Anschlüssen mit umme 3kW dürften imho auf nem Parkplatz einer Wohnsiedlung in der Regel für 10 Stellplätze reichen.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Das mag heute noch gehen aber was ist wenn 40, 50 % der Autos elektronisch fahren?
Bei ein oder zwei Kunden pro Tag, wieviel wird die Kilowattstunde dann wohl kosten?
Ne Ladesäule auf nem Parkplatz mit vielleicht 2 mal 5kW wird nich mehr kosten als ne Parkplatzbeleuchtung. Die gibts auch überall.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Aussdem ab einer gewissen Anzahl an Ladeern werden auch die Nicht Hochenergie Lader das Netz überlasten.
Auch das is kein Problem, man kann die Ladestationen bei drohender Überlastung des Netzes auch drosseln. Genau das is bei künftigen Wallboxen auch vorgeschrieben.

kuno


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 11:51
@alhambra
Das Problem ist nicht der statistische mehrverbrauch sondern wie der sich verteilen wird.
Es gibt eben nicht mehr die klassische Verteilung wo Geschäfte, Büros und Wohnungen neben einander oder sogar im gleichen Haus liegen.
Die durchschnittliche Wohnung liegt heute in Siedlungen und Votstädten.
Da wird sich der mehrverbrauch sehr wohl auf die energetische Infrastruktur auswirken.
Übrigens, was sagst du zu Trailblazers Vermutung vom dem am ganzen Tag auf dem selben Parkplatz stehenden E Auto und dass das Laden wohl überwiegend nicht in 20 Minuten erledigt sein wird?
Ich glaube das habe ich beides auch schon gebracht und es wurde von dir Widersprochen.


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 12:01
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Übrigens, was sagst du zu Trailblazers Vermutung vom dem am ganzen Tag auf dem selben Parkplatz stehenden E Auto und dass das Laden wohl überwiegend nicht in 20 Minuten erledigt sein wird?
Habe ich das so geschrieben?

Ich denke, jeder sollte so laden, wie es für ihn am besten passt.

In den ersten Wochen mit dem ePKW in 2021 hatte ich ja noch keine eigene Wallbox. Da habe ich meist bei Aldi und Lidl an Schnellladern beim abendlichen Einkauf geladen.

Damals waren es drei Märkte mit Ladestationen in meiner Nähe oder auf der täglichen Fahrtstrecke. Heute sind es mindestens sieben und weitere kommen dazu.


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 12:06
@Total_Recall
@Trailblazer
Ein echt schickes Auto und relativ günstig.
Leider ohne Infrastruktur ( Werkstattnetz).
Und da ich immer noch in einer Wohnsiedlung lebe und Rentner mit kleiner Rente bin eher nicht ein Fall für Leute wie mich.

Irgendwie kommt der Eindruck auf das manche sehr selektiv meine Beiträge lesen.
Klar gibt es keine Probleme solange ich der Eigenheimer, wie schon x - Fach beschrieben bin.
Auch kein Problem solange es nur eine Handvoll Batteriebetriebene Fahrzeuge am Block gibt, aber dabei soll es ja nicht bleiben.
Was machen wir wenn 40 oder 50 % unserer Nachbarn elektronisch Fahren., oder in 10 - 20 Jahren alle?
Ich weiß das wird der Markt schon lösen, wie beim Atomstromstrom.
Und wie soll das laufen, wer macht es, wer bezahlt es?
Wie oft muss ich dass denn noch wiederholen ohne dass von eurer Seite das wird schon werden als Antwort kommt oder ihr euch nur einen einzigen Punkt aus meinen Argumente heraus pickt?
Erinnert wirklich an die damaligen Argumente der Atomlobby oder Trumps Zollpolitik und sein wird schon einen Deal geben.
Echte Lösungen von den von mir angesprochenen Problemen kann ich bisher auf jeden Fall nicht erkennen.


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 12:09
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:schon einen Deal geben.
Echte Lösungen von den von mir angesprochenen Problemen kann ich bisher auf jeden Fall nicht erkennen.
Du hast doch bisher gejammert als das du auf Probleme hingewiesen hast.

Mal grundsätzlich: Bei Elektrifizierung der Fahrzeuge fällt weniger Energie an - keine Förderung, kein Transport, keine Destillierung.

Der reine Energiebedarf sinkt also.


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 12:18
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Echte Lösungen von den von mir angesprochenen Problemen kann ich bisher auf jeden Fall nicht erkennen.
Du willst sie nich erkennen! Es wird in Deutschland und auch anderswo in 20Jahren mehr Ladestationen für Autos geben, das is die echte Lösung.
Erklär doch mal, warum das nich die Lösung sein kann, statt das Gleiche immer und immer wieder zu wiederholen.

kuno


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 12:21
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Und wie soll das laufen, wer macht es, wer bezahlt es?
Was ist denn, wenn irgendwo eine neue Wohnsiedlung entsteht?

Irgendwann wird es dort einen Supermarkt geben... und wer bezahlt den bloß?

;)
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Und da ich immer noch in einer Wohnsiedlung lebe und Rentner mit kleiner Rente bin eher nicht ein Fall für Leute wie mich.
Ich wünsche dir eine schöne Zeit als Pensionär! Genieße es nach deinem Arbeitsleben!

Als Rentner mit schmaler Kasse würde ich dir aber auch keine große, fünfsitzige Sportlimousine empfehlen.

Hole dir doch sowas wie meinen Kona als jungen Gebrauchten. Gibt es schon ab ca. 12-15 TEUR.

Und wenn es am WE zum Einkauf geht, wird der kleine E-lektrosprinter beim örtlichen REWE, Lidl oder Aldi aufgeladen.
Wenn ihr zu zweit seid, dann kann man auch mal zu Ikea fahren und dort fühstücken oder in die Stadt oder zur nächsten L'Osteria zum gepflegten Abendessen, währen der Kleine an der Ladesäule nuckelt.

Ideen über Ideen...


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22.04.2025 um 12:36
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Was haltet ihr vom XPENG P7.
Habe noch keinen in Natura gesehen. Nach Aktenlage aber topp.


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 12:49
@kuno7
Muss ich das wirklich sagen?
Hab ich das noch nicht oft genug gesagt?

Ich gebe mal ein paar Stichworte, alles gefühlt ein Dutzend mal schon heute gesagte muss ich ja wohl nicht schon wieder wiederholen.?
Konzentration der Fahrer in Wohn und Eigenheim Siedlungen, Probleme mit der Infrastruktur durch Schnelllader oder zuviele Normlader in einem Gebiet, nicht sichergestellte Energieerzeugung mit regenerativen Energien ohne zukauf von sauber Energie aus dem Ausland.
Keine ausreichende Backup Energie aus eigener Produktion mit sauberer oder auch unsauberer Energie, sonst hätten wir ja keinen Atomstromstrom aus den Nachbarländern oder Wasserenergie aus Skandinavien kaufen müssen.
Und das obwohl wir erst wie wenige PHV so haben.
Dass ständig Wiederholen der " wird schon werden" Mentalität.
Trotz meiner Beispiele aus unserer Geschichte.
Und immer noch wird getan als wäre ich ein fundamistischen Elekrogeger.
Aussdem das ständige wiederholen von " mir ist das nicht passiert, ich habe da andere Erfahrungen".
Wenn 12 Komma nochwas Prozent der Teslas beim ersten TÜV durchfallen haben es 97 komma nochwas Fahrer es geschafft.
Ändert aber nichts an dem Problem der anderen.
Lebst du in der Eigenheim Siedlung hast du natürlich keine Probleme, hab ich wie oft schon gesagt?
Ich bin noch nie überfallen worden, kenne, soviel ich weiß keine Frau die vergewaltigt würde, der einzige Mensch den ich kannte würde vor fast 40 Jahren abgestochen.
Trotzdem glaube ich nicht diese Sachen gibt es nicht oder die Probleme werden nicht schlimmer.
Bedingungslose Fortschrittsglauben ist keine Lösung eines Problems.
War es nie und wird es nie sein.
Wollen wir mal nachzählen wie viele Probleme ich angesprochen habe und Wieviele wirklich beantwortet wurden und nicht mit " wird schon werden." abgetan wurden?
Oder eben wie gerade aufgezeigt " ich hab da andere Erfahrungen"?
Ihr seid nicht jeder!
Andere Leute haben wie oft genug aufgezeigt Probleme.
Wenn alle Fahrer so zufrieden sind warum gab es dann vor einigen Wochen die Berichte wieviel *E Auto Fahrer * zurück zum Verbrennen wollen?
Und hört bitte auf mich als E Auto - Feind hinzustellen.
Ich habe oft genug gesagt das es auch heute schon für manche Leute sinnvoll ist sich Sowas zu kaufen.
Das trifft aber nicht auf alle zu und für manche wird es aus den von mir x Fach wiederhohlten Argumenten wahrscheinlich nie passen.


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 12:55
@Trailblazer
Mein Kleinwagen hat nicht mal die Hälfte gekostet.
Bei meinem Fahrstil reicht es für mindestens 500 Kilometer, ohne das ich mit 100 oder 120 über die Autobahn schleichen muss.
Wieviel wird mich denn ein E Fahrzeug kosten dass 500 Kilometer bei über Richtgrscjwindigkeit schafft oder 900 wenn ich so schnell wie ein E- Auto auf Langstrecken Sparfahrt fährt.
Und nein es ist kein Diesel.


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 13:10
Ok, ich gebs auf. Du gehst auf kein Gegenargument ein, beantwortest keine Fragen, selbst wenn ausdrücklich um Antwort gebeten wird. Da hab ich auch keinen Bock drauf.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Erstens bin ich lernfähig.
Daran zweifle ich allerdings deutlich, entweder du willst oder du kannst nich versuchen ergebnisoffen zu diskutieren.

Ich bin raus.

kuno


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Elektroautos und Elektromobilität

22.04.2025 um 13:10
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Wollen wir mal nachzählen wie viele Probleme ich angesprochen habe und Wieviele wirklich beantwortet wurden und nicht mit " wird schon werden." abgetan wurden?
Ist es wirklich deine Erwartungshaltung, dass wir erst mal eine Ladeinfrastruktur für 40 Mio Autos hinsetzen bevor wir mit dem Umstieg auf die Elektromibilität beginnen?

Was soll das für ein wirtschaftlicher Unfug sein? Die Infrastruktur die wir heute haben, ist vollkommen ausreichend. Und wir skalieren die mit den BEV mit. Und dabei gibt es auch keine Probleme.

Du zeigst eben keine Probleme auf. Sondern es gibt nur unqualifiziertes Gejammer nach dem Motto: "beim Atommüll hat man uns auch ne Lösung versprochen, also ist die Ladeinfrastrutur ebenfalls unlösbar"

Ich bin Elektrotechnikingenieur, auch wenn ich mittlerweile in der IT arbeite. Als Jung-Ingenieur war ich sogar ne Zeit beim RWE. Ich bin selber oft genug in Gummistiefeln mim Vermessungsingenieur über die Felder gelatscht um neue Kabeltrassen zu markieren. Das ist doch kein neues Phänomen. Seit Jahrzehnten gibt es masshaft Firmen im Land, die sich ihr Geld mit dem verbuddeln von Kabeln verdienen.

Wann immer irgendwo ein Gewerbegebiet, ein Einkaufszentrum oder was auch immer neu gebaut wird, dann werden von der nächsten Umspannanlage gleich mehrere Kabel dort hin gezogen. Mit Planung, Baugenehmigung und machen ist das n paar Wochen erledigt. Die einzige Beschränkung ist, das die Bauern sauer werden, wenn man das im Sommer macht.


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