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Vermisstenfall Gabriele Speth

699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermisstenfall Gabriele Speth

30.11.2013 um 08:24
Zitat von GranolaGranola schrieb:Ich denke auch, dass die Ehe lang nicht so gut und harmonisch war wie im Film dargestellt.
Die Familie hat 3 jugendliche Kinde, ein Vater der ein kleines Geschäft hat,eine Ehefrau die nicht arbeitet.
Warum hat sie nicht in dem Geschäft des Mannes mitgeholfen, sondern irgendwo ehrenamtlich Demenzkranke betreut?Wenn sie Langeweile gehabt hat und Leute kennenlernen wollte, wäre doch das Naheliegendste, sie hätte da im Laden mitgeholfen.Wollte er oder sie dies nicht?aus welchem Grund nicht?
Ich z.B. interessiere mich einen feuchten Kehrricht für BWL u.ä., d.h., ich hätte keine Lust, in irgendwelchen Läden irgendwas mitzuhelfen. Auch hab ich keine Ahnung von Ackerbau und Viehzucht, d.h., ich würde z.B. auch auf einem Bauernhof nicht mithelfen wollen und können.

Warum kann man nicht akzeptieren, dass andere Leute sich anders verhalten, warum muss man bei Leuten, die man überhaupt nicht kennt, irgendetwas auf Teufel hinaus hineininterpretieren?

Wie würdet ihr reagieren, wenn hier jemand reinschneien würde und euch allen unterstelllen würde, dass eure Ehen/Partnerschaften voll am Arsch sein müssen, denn statt euren Ehemännern die Pantoffel hinterherzutragen oder in deren Läden mitzuhelfen schreibt ihr stattdessen auf Allmy irgendwelche unfundierten Vermutungen über Leute, die ihr nicht mal kennt?!

Sobald es offizielle und/oder bezeugte Hinweise gibt, dass die Ehe am Ende war oder der Mann irgendwas damit zu tun hat, kann man darüber schreiben.

Aber sich bei einer erwachsenen Frau fragen, warum sie Demenzkranke betreut, statt dieses oder jenes zu machen - damit entmündigt ihr die Vermisste, weil ihr euch einbildet, ihr könntet besser beurteilen als sie, wie sie ihr Leben hätte führen müssen.

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Vermisstenfall Gabriele Speth

30.11.2013 um 09:07
Die Polizei scheint jedenfalls davon auszugehen, dass Frau S. nicht mehr lebt.

Wie sie zu Tode gekommen ist, ob durch Unfall, Suizid oder Tötung, wird sich vielleicht erst dann halbwegs feststellen lassen, wenn die sterblichen Überreste gefunden worden sind. Schwierig wird auch das werden, weil nun seit dem Verschwinden schon ein Jahr vergangen ist.

Wie in so vielen anderen vergleichbaren Fällen scheint es keinerlei Anhaltspunkte für eine Beziehungstat zu geben und auch keinerlei Anhaltspunkte für eine Zufallstat. Der Fall wurde in einer xy Sendung vorgestellt. Im Mittelpunkt des Beitrags stand das glückliche Eheleben / Familienleben der Vermissten. ME ist es problematisch einen Vermisstenfall auf diese Art und Weise zu präsentieren, weil die Sichtweise der verschwundenen Ehefrau zur Lebenssituation nicht bekannt ist und somit nicht wiedergegeben werden kann.


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Vermisstenfall Gabriele Speth

30.11.2013 um 13:17
@hallo-ho

Aber so wie du das umschreibst, was du gerne machst oder nicht machst, so schreibt jemand, der
keinerlei Sorgen hat und sich wirklich frei entscheiden kann, welchen Tätigkeiten er nach gehen will.

Tatsächlich aber kann ich mir vorstellen,das Frau Speth ihre ehremamtliche Arbeit auf Grund ihres eigenen Instinkts bzgl.vllt ihrer damaligen gefühlsmäßigen Ausgangslage , einfach auch das Verlangen hatte, anderen zu helfen, WEIL sie sich selbst in einer festgefahrenden Situation bzgl. ihrer Partnerschaft befand......wie das oft so Leute mit eigenen Problemen an sich haben,quasi anderen zu helfen , um sich selbst zu helfen.....

Was ich noch zu dieser von @Vernazza2013 angeführten " Funkstille" in der Beziehung/Partnerschaft sagen möchte, die gerade ganz unterschiedliche Ursachen haben können und vom den Betroffenen selbst und anderen schwer einzuschätzen sind......man glaubt , sich verbal noch gut zur Wehr zu setzen können.... es können auch Signale sein, den anderen absichtlich "auslaufen" zu lassen.......in dieser Phase kann ich nur jedem empfehlen, sich alleine bei einer (Ehe)Beratungstelle beraten lassen..... unbedingt.....


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Vermisstenfall Gabriele Speth

30.11.2013 um 13:44
@bellady
Das Problem ist nur: Man kann alles so und so und so hinbiegen und interpretieren. Und speziell in diesem Fall frag ich mich halt: mit welchem Recht? Was wissen wir schon? Es gibt andere Fälle, in denen weitaus mehr bekannt ist, da kann man dann auch fundierter spekulieren.

Was ich meine:
- Wenn es im Filmchen geheißen hätte, GS wäre schon ewig nicht mehr beim Friseur gewesen, hätte es geheißen: "Die Arme! Die wurde so kurz gehalten, die durfte ja nichtmal zum Friseur, nicht mal das hat man ihr gegönnt!" Umgekehrt, sie war beim Friseur, schon heißt es, sie muss nen Lover gehabt haben.

- Wenn sie im Laden ihres Mannes gearbeitet hätte: "Die Arme! Die durfte nur Kinder und Haushalt machen und musste dann noch im Laden schuften, statt mal ihren eigenen Interessen nachzugehen..."


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Vermisstenfall Gabriele Speth

30.11.2013 um 16:26
Zitat von AngRaAngRa schrieb:ME ist es problematisch einen Vermisstenfall auf diese Art und Weise zu präsentieren, weil die Sichtweise der verschwundenen Ehefrau zur Lebenssituation nicht bekannt ist und somit nicht wiedergegeben werden kann.
Das ist ein Grundsatzproblem. Wenn man eine Vermisste Person sucht und einen Film über sie macht, weiß man nie, wie diese Person ihre eigene Situation eingeschätzt hat. Sie ist ja eben nicht da, um sich dazu äußern zu können.
Zitat von AngRaAngRa schrieb:Wie sie zu Tode gekommen ist, ob durch Unfall, Suizid oder Tötung, wird sich vielleicht erst dann halbwegs feststellen lassen, wenn die sterblichen Überreste gefunden worden sind. Schwierig wird auch das werden, weil nun seit dem Verschwinden schon ein Jahr vergangen ist.
Ja, leider. Du weißt ja aus dem Liebsfall, dass man nach einer gewissen Zeit an einer Leiche nicht mehr viel feststellen kann.

Ob Beziehungs- oder Zufallstat: Wenn der Täter die Leiche (etwas weiter) weggeschafft hat, wo man noch nicht gesucht hat, kann man lang suchen... Vorausgesetzt, es gibt überhaupt eine Leiche. Hoffen darf man ja.


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Vermisstenfall Gabriele Speth

30.11.2013 um 16:32
@hallo-ho



Ich kann dir da nur zustimmen.

Sie wird ihre Gründe gehabt haben. Wer weiß schon wie sie überhaupt zu dieser Tätigkeit kam. Ob sie sie gesucht oder die Tätigkeit sie gefunden hat.


Genauso schlimm finde ich es, wie hier über die Ehe und die Beziehung zu den Kindern hergezogen wird. Ja, auch dort wird nicht immer Friede Freude Eierkuchen gewesen sein.

Trotzdem kann es eine stabile und liebevolle Ehe gewesen sein und ein liebevolles und gutes Verhältnis zu den Söhnen und ihren Freundinnen gegeben haben.

Auch wenn es manchen hier schwerfällt das zu glauben, auch in einer langjährigen Ehe und als Nurhausfrau kann man sehr glücklich sein.


Schlimm ist auch, was man hier in ihre Spaziergänge reininterpretiert. Das ist Bewegung. Das ist Sport/Bewegung. Jemand der mehrmals wöchentlich spazieren geht, tut nicht nur was für seine Seele, sondern auch für seinen Körper.

Ob sie jetzt walkt, spazieren geht oder ins Fitnessstudio: Sie bewegt sich.


Es gibt keine Homepage? Keinen Aufruf bei Facebook? Ja und? Was sagt das schon aus? Nur weil es heute für die meisten normal ist, muss es das für die Familie noch lange nicht sein. Es gibt durchaus Menschen, die die Öffentlichkeit in Form von Facebook nicht gut heißen und dann vielleicht gar nicht auf die Idee kommen es für so etwas zu nutze.

Wir wissen nichts, absolut nichts. Wir haben nicht mal die Infos die der Polizei vorliegen. Nur die Infos aus XY und aus wenigen Zeitungsartikeln.
Aber hier dann alles mögliche und unmögliche reinzuinterpretieren, Menschen zu beurteilen, die jemand anderen nur gespielt haben in einem Film, bringt sicherlich auch niemanden weiter.


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Vermisstenfall Gabriele Speth

30.11.2013 um 16:37
@hallo-ho

Sicherlich ist die Präsentation von glücklichen Beziehungen und Familien im Rahmen von Vermisstenfällen in den xy Filmfällen ein Grundsatzproblem. Man kann die Sichtweise der Verschwundenen nicht mehr berücksichtigen und ist auf Angaben des Partners angewiesen. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass sich viele Vermisstenfälle später als Tötungsdelikte erwiesen haben und dabei ist der Anteil an Beziehungstaten statistisch gesehen eben nun mal sehr hoch.


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Vermisstenfall Gabriele Speth

30.11.2013 um 16:39
Zitat von Katinka1971Katinka1971 schrieb:Aber hier dann alles mögliche und unmögliche reinzuinterpretieren, Menschen zu beurteilen, die jemand anderen nur gespielt haben in einem Film, bringt sicherlich auch niemanden weiter.
Genau das meine ich, danke.
Zitat von Katinka1971Katinka1971 schrieb:Es gibt keine Homepage? Keinen Aufruf bei Facebook? Ja und?
Ich bin auch nicht auf Facebook, auch niemand meiner Verwandten. Und ich bin einiges jünger als GS.
Wenn ich verschwinden würde, würde es daher auch keinen Kitschkackaufruf auf Facebook geben. Und genau das wär mir sogar recht, egal, was mit mir wär, auch wenn ich nicht freiwillig weg wär.
Zitat von AngRaAngRa schrieb:Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass sich viele Vermisstenfälle später als Tötungsdelikte erwiesen haben und dabei ist der Anteil an Beziehungstaten statistisch gesehen eben nun mal sehr hoch.
Das weiß man nunmal erst hinterher. Ich weiß nicht, was es bringen soll, eine Ehe als kaputt hinzustellen, nur, um der Statistik Rechnung zu tragen.


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Vermisstenfall Gabriele Speth

30.11.2013 um 17:02
@hallo-ho

Nein, man sollte in diesen Fällen eine Ehe weder als glücklich noch als unglücklich darstellen, weil man eben nicht mehr beide Seiten hören kann, sobald die Ehefrau /Freundin / Verlobte verschwunden ist.


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Vermisstenfall Gabriele Speth

30.11.2013 um 20:01
@AngRa

Dann käme aber sicher gleich wieder die Unterstellung, dass es unglücklich gewesen wäre.

Ich gehe davon aus, dass sich das harmonische Bild zumindest nicht nur innerhalb der Familie gab, sondern auch nach außen so schien und dass man es deswegen mit reingenommen hat.



Und dass die meisten Vermisstenfälle in Wirklichkeit Tötungsdelikte sind mag sein. Aber das heißt noch lange nicht, dass es das familiäre Umfeld war. Nur aus einigen spektakulären Fällen sollte man keine solchen Rückschlüsse ziehen.


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Vermisstenfall Gabriele Speth

30.11.2013 um 21:14
Ich teile AngRa's Meinung - man sollte dies neutral darstellen.
Im Fall von G.S. konnte man den Eindruck haben, dass die gesamte Situation übertrieben harmonisch gezeigt wurde.


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Vermisstenfall Gabriele Speth

01.12.2013 um 08:39
@tayo
@AngRa

Das Fernsehen folgt gewissen Gesetzen. Beim Fernsehen braucht man nunmal was fürs Auge.

Wie soll man Familienleben denn neutral darstellen? Wenn Kinder und Eheleute weder besonders nett noch besonders "unnett" im Filmchen miteinander umgehen, würde man hier wieder rumtrompeten, dass sich in der Familie alle egal sind.

Wenn ihr eine neutrale Darstellung wollt, müsste Cerne einen Zettel vorlesen, auf dem die harten Infos stehen: Frau vermisst, soundso alt, hier ein Foto, hat Spaziergänge gemacht, ist nicht mehr nach Hause gekommen nach einem Spaziergang. Wer was weiß oder meint zu wissen meldet sich bitte da und da.
Unser nächster spannender Fall (nächsten Zettel vorles): Ein Mann,...

Wär super schön neutral. Würde sich nur kein Mensch ansehen, richtig?


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Vermisstenfall Gabriele Speth

01.12.2013 um 11:13
@hallo-ho

Das Fernsehen hat klar gewisse Vorgaben , an das es sich halten muss und ich gehe davon aus, muss der Film auch von den Angehörigen abgesegnet werden, also können wichtige Details fehlen.

Es gibt nun mal Ehepartner,LG wie es sich herausgestellt hat, die sind so "gestrickt", dass ihnen das Vertuschen ihres Lebensstils, berufliche Niederlage o.ä. wichtiger sind als das Leben der/des Ehepartner/in und ihrer Kinder.
An dieser Stelle müsste der Emittlungsansatz sein, bevor man dazu übergeht, jeder kann gehen, wann er will und wohin er will.....

Im FALL S.P. war es ja so, wenn der Sohn von ihr angewiesen war, nichts zu unterschreiben, also hatte sie was geahnt.


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Vermisstenfall Gabriele Speth

01.12.2013 um 14:41
@bellady
ich hab etwas anderes gemeint - ich habe gemeint, Fernsehen muss visuell sein.


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Vermisstenfall Gabriele Speth

01.12.2013 um 16:23
@hallo-ho

ja dass schon.....man versucht es so zu gestalten, dass es möglichst viele anschauen sollen und können...... weil es aber aus der Realität kommt und man Zeugen sucht, macht man sich automatisch Gedanken, was da noch dazugehört, dass sowas passieren kann......

Oder soll man es einfach beiseite schieben mit dem Argument : hab ich nichts gesehen ....und tschüss , wenn man weiter weg oder weit weg davon wohnt....

Wir bekommen es ja mit, wie wichtig Zeugenaussagen sind und dass wir mit offen augen durch die Welt gehen sollen...


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Vermisstenfall Gabriele Speth

01.12.2013 um 16:24
ich versteh nicht, was du meinst, aber egal


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Vermisstenfall Gabriele Speth

02.12.2013 um 00:56
Wieso soll es keine glücklichen Ehen geben? Und wieso soll die Frau im Geschäft mithelfen? Was ist, wenn sie keine Ahnung von der Branche/Tätigkeit hat? Oder wenn die Eheleute nicht aufeinanderhocken wollen? Außerdem ist eine ehrenamtliche Tätigkeit was ganz anderes... hat vllt. auch was mit Idealismus zu tun. Vllt. gab es ja in der Verwandtschaft einen Demenzkranken und GS hat sich deswegen in dem Bereich eingesetzt. Btw halte ich Spaziergänge für ein klassisches Hobby von Hausfrauen, die auf dem Land wohnen. Es passt einfach zu ihr und ihrem Leben.


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Vermisstenfall Gabriele Speth

04.12.2013 um 22:05
Nach der Kriminalstatistik, die alle von der Polizei bearbeiteten Straftaten zählt, sind die Täter in mehr als 75 Prozent aller Frauenmorde Verwandte oder enge Bekannte, mithin überwiegend Ehemänner und Lebenspartner.

Gab es denn überhaupt diesbezüglich in der Vergangenheit Familienstreitigkeiten,
die polizeilich zur Anzeige gebracht wurden?

Häufig sind es Nachbarn oder Bekannte, die Alarm schlagen.

"Das Haus", sagt der Jurist und Kriminologe Jens Stammer von der Hamburger Polizei,
"ist für Frauen gefährlicher als der dunkle Park.

Vor allem die "letzte Aussprache" gilt bei Experten als brisant...


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Vermisstenfall Gabriele Speth

05.12.2013 um 11:28
@mostellaria

Ich denke,keiner will hier irgend jemand seine glückliche Ehe in Abrede stellen . Man kann in diesem Thread ja verfolgen, dass man anfangs auch wirklich von einem Fremdtäter ausging, bis man feststellte, dass GS ja eigentlich gar nicht so weit von zu Hause entfernt und es bereits dunkel war, als sie verschwand .....

Vielleicht hilft dieses Zitat , mal darüber nachzudenken:

Es würde viel weniger Böses auf Erden geben, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.....


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Vermisstenfall Gabriele Speth

15.12.2013 um 00:45
@mostellaria
Zitat von mostellariamostellaria schrieb am 02.12.2013:Wieso soll es keine glücklichen Ehen geben?
Glückliche Ehen, darunter versteht auch jeder etwas anderes. Ich war jetzt auf Kur und mein Tischnachbar beklagte, dass er noch nie solange von seiner Frau getrennt war, einige Tage danach dachte er schon über eine Verlängerung der Reha nach. Wieder weitere Tage später hat sich schon eine ganz ordentliche "Traube Frauen" um ihm gebildet mit dem Resultat, dass seine Frau bereits eifersüchtig wurde.
Nennst Du das eine glückliche Ehe? Jetzt sag bitte nicht, dass es in jeder Ehe etwas gibt. Das mag sein, das hat aber mMn nichts mit einer glücklichen Ehe zu tun.


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