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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

22.04.2023 um 11:54
Also ich finde man sollte der Anruferin etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Klar kann das nur eine Wichtigtuerin sein aber immerhin besteht die Hoffnung, dass sie doch was weiß und das alles nur verdrängt hat. Einen Versuch wäre es doch wert. Der Fall müsste nochmal in die Medien. Auch wenn die Chance ganz gering ist.

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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

22.04.2023 um 16:45
Zitat von LentoLento schrieb:Aber diese "Symptome" dürften einfach viel zu unspezifisch sein. Jeder Mensch hat mal Verhaltensänderungen, weil ihm etwas sehr nahe geht, weil er sich über etwas ärgert (z.B. im Beruf/Ehe etc.).
Volle Zustimmung.
Es wurde ja auch nur gefragt ob nicht vielleicht jemand auffällig in dieser Zeit war

Es wurde auch nicht gesagt das so eine Verhaltensänderung unbedingt stattgefunden haben muss oder bemerkt hat werden müssen.

Für mich bestätigt dies nur die Aussage, das Alexander Horn, solange er den Fall bearbeitete ,eben nicht von einem Psychopathen ausgegangen, ist, sondern eher von einerv Beziehungstat. Der Hypothese folge ich, da ich sie für am wahrscheinlichsten halte,


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

22.04.2023 um 21:49
Zitat von causa_y_efectocausa_y_efecto schrieb:Er hat maßgeblich zur Lösung des Maskenmann-Falls (bzw. der Mordserie) beigetragen
Nö doch wohl eher der Junge, der sich spät noch wieder erinnert hat. Ohne den wäre da doch nichts vorwärts gegangen.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

22.04.2023 um 21:54
Zitat von causa_y_efectocausa_y_efecto schrieb:Verwechselst du ihn vielleicht mit Axel Petermann? Das ist doch eher der, der gefühlt ständig in den Medien ist
Der ist ja auch inzwischen wohlverdienter Rentner.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

22.04.2023 um 22:13
Zitat von LentoLento schrieb:Die Aussage von Horn wird wahrscheinlich zutreffend sein. Aber diese "Symptome" dürften einfach viel zu unspezifisch sein. Jeder Mensch hat mal Verhaltensänderungen, weil ihm etwas sehr nahe geht, weil er sich über etwas ärgert (z.B. im Beruf/Ehe etc.). Auch gibt es andere Gründe für z.B. schlaflose Nächte. Die Möglichkeiten sind da vielfältig. Außerdem wird die Reaktion auf die Tat selber bei jedem Menschen auch sehr individuell ausfallen. So etwas kann man dann nur im Nachhinein feststellen, wenn es genügend andere Indizien gibt, die dann die Täterschaft belegt
Eben. Das ist mir einfach zu glaskugelig bzw. zu fix formuliert, um noch seriös daher zu kommen. Bzw. zielt das vielleicht auch auf Denjenigen selbst ab, sich doch noch zu melden? Allein da fehlt mir der Glaube.
Es gab sicher auch schon Täter, die wirklich durch einen Mord verändert waren, gelitten haben und dann das Opfer daheim aufgebahrt oder regelrecht bestattet.
Mal eben das aufgetaute, abgesenste Bein rausgefahren im Müllsack in den Wald geworfen und den Rest ins Wasser, liest sich bei mir eher nach Zweckmäßigkeit oder Sachzwängen (Umgezogen oder Stromausfall, gestört worden, was auch immer)
Nicht nach bahnbrechender Veränderung im Mindest.
Wer relativ so "routiniert" tote Leute zerteilt, den wird das doch eher auch nicht bahnbrechend erschüttern, dass er wen zu Tode gebracht hat. Aber gut, ich bin auch kein Fallanalytiker.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

22.04.2023 um 22:23
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Mal eben das aufgetaute, abgesenste Bein rausgefahren im Müllsack in den Wald geworfen und den Rest ins Wasser, liest sich bei mir eher nach Zweckmäßigkeit oder Sachzwängen (Umgezogen oder Stromausfall, gestört worden, was auch immer)
Nicht nach bahnbrechender Veränderung im Mindest.
Wer relativ so "routiniert" tote Leute zerteilt, den wird das doch eher auch nicht bahnbrechend erschüttern, dass er wen zu Tode gebracht hat
Krass formuliert, aber zutreffend!
Als Wesensveränderung würde ich in die andere Richtung vermuten: gesteigertes Selbstbewusstsein, "Mir kann Keiner was. Problem gelöst.", Triumph, Grössenwahn.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

22.04.2023 um 22:42
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Krass formuliert, aber zutreffend!
Als Wesensveränderung würde ich in die andere Richtung vermuten: gesteigertes Selbstbewusstsein, "Mir kann Keiner was. Problem gelöst.", Triumph, Grössenwahn.
Ja, pardon, aber warum netter tun, als es nun mal ist. Ich weiß ja nicht, wie festgelegt Fallanalysen daher kommen müssen, aber fände es bis dato dann besser, eben noch beide Möglichkeiten mit aufzunehmen, vor allem, da man ja mit der bisherigen Konzentration auf den Begleiter nun mal nicht weitergekommen ist.
Sonst führt das m.E. zu früh zu Denkblockaden allerseits.
Oder noch ein anderer Gedanke: Sie kannte zwei, vielleicht auch beide nur flüchtig aus dem Nachtleben und der große "Unbekannte" danach war aber ein stalkender Psycho und eifersüchtig auf den letzten Begleiter, sowie daher später von ihr völlig unerwartet, rasend wütend auf Kristin?
Die hatte doch gesagt, die kommt heute noch vorbei und hat dann Stunden noch doch was Anderes gemacht, da hat er mal verärgert nachgesucht und sie direkt gleich mit der neuen Bekanntschaft beobachtet?


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

23.04.2023 um 08:49
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Nö doch wohl eher der Junge, der sich spät noch wieder erinnert hat. Ohne den wäre da doch nichts vorwärts gegangen.
Naja, genau genommen lösen Fallanalytiker eh keine Fälle, sondern beraten lediglich die Ermittler hinsichtlich des weiteren Vorgehens in einem Fall. Davon bekommt die Öffentlichkeit oft ja nicht einmal etwas mit. Oder erst im Nachhinein wenn z.b. der Fallanalytiker es in einem Buch erwähnt.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

23.04.2023 um 08:56
@causa_y_efecto
Ja das sehe ich auch so, letztlich können dann vermutlich auch nur Polizeikreise wirklich gut beurteilen, wer da wirklich oft treffsicher war und wer eben eher nur ein gefragter Medienstar.
Ich kritisiere damit auch keinen explizit, aber die "Profiler", "Fallanalytiker" und "Kriminalexperten" sind einfach auch schwer in Mode gekommen und zum Renteneintritt und notwendigen Verbesserung des Einkommens schreibt jeder nochmal schnell ein "tolles" Buch.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

23.04.2023 um 09:20
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Ich kritisiere damit auch keinen explizit, aber die "Profiler", "Fallanalytiker" und "Kriminalexperten" sind einfach auch schwer in Mode gekommen und zum Renteneintritt und notwendigen Verbesserung des Einkommens schreibt jeder nochmal schnell ein "tolles" Buch.
Herr Horn ist allerdings wenigstens ein echter Fallanalytiker. Das darf man nicht mit den sogenannten bzw selbsternannten Profilern in einen Topf werfen. Ein Buch über geklärte Fälle zu schreiben oder ein Interview über seine Arbeit zu geben oder in Zusammenhang mit gerade bearbeiteten Fällen im TV zu erscheinen um auch Fragen an die Öffentlichkeit zu stellen, finde ich auch nicht verwerflich. Schwierig wird es, wenn man Privatpersonen Hilfe bei der Klärung von Verbrechen aus deren Umfeld anbietet, z.B. im Tausch gegen die Rechte an der Geschichte rund um den Fall. Und "Kriminalexperten" sind wir ja alle hier (dadurch dass wir mehr Wissen über diverse Kriminalfälle haben als der Durchschnittsbürger)


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23.04.2023 um 09:24
@causa_y_efecto
Nein von Verwerflich war jetzt ja auch nicht die Rede. Allenfalls, dass ich erfolgreiches Buch und derartige Einnahmen dann eher lieber der fiktiven Özgül gönnen würde. Denn die Anderen werden ja schon ganz gut bezahlt.
Und wenn's um "echt" geht, hat doch Petermann rein altersmäßig schon praktisch mehr Erfahrung, da langjähriger Praktiker auf der Straße.


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