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S.o., ich denke, es war nicht vorher mit eingeplant, dass das Auto danach weg muss, es wäre schön blöd, das zu planen, da würde man dann doch eher die Sitze mit Schutzbezügen vorher ausstatten, die man danach einfach entsorgt, statt durch ein verschwundenes Auto sich verdächtig zu machen.Interested schrieb:Glaubst Du, die haben vorher schon was gezahlt - sie müssen doch damit rechnen, überprüft zu werden. Der Täter nicht, aber die Tochter samt LG schon.
Ja, das glaube ich ja auch, dass die begehrt sind, aber dieses Auto musste schnell und nicht verfolgbar weg, er konnte vorher keinen Händler schon klar machen, weil erst nach der Tat klar war, dass das Auto weg muss (sowas vorher mit einzuplanen wäre wie gesagt hirnrissig, weil auffällig). Wo sollte er aber - noch dazu zwischen Weihnachten und Neujahr - einen Händler finden, den er weder anrufen noch übers I-Net kontaktieren kann (alles zurückverfolgbar) und der die Kiste dann für ihn spurlos verschwinden lässt und sich jetzt auch nicht auf den Fahndungsaufruf meldet.... Ich denke, er war gut beraten vom väterlichen Freund, das Auto statt dessen erst Mal irgendwo verschwinden zu lassen, bis Gras über die Sache gewachsen ist, abmelden solange, und dann konnte man ja später irgendwann immer noch überlegen, was man damit macht, wenn man nicht (mehr) zum Kreis der Verdächtigen gehört.LIncoln_rhyME schrieb:Nunja, nein muss man nicht :D
Ich will keine Klischees hier breittreten, aber gerade solche alten Böcke sind ruckzuck verkauft.
Eine Person aus meinem Freundeskreis verkaufte mal auf Autoscout so ein Auto, wlches wnig wert war.
Kurz nach dem Einstellen, kamen 100 Anrufe.....
Und bei einem "Händler" um die Ecke läuft das ähnlich, die machen damit dann noch leichtes Geld.....
Der Gebrauchtwagenmarkt ist in einigen Teilen alles andere als seriös.
Du hast vergessen, dass der LG auch arbeitslos ist, die werden dass auch nicht über das Konto regeln können, aber in Form von Naturalien aus der Erbmasse würde es gehen. Ich hab auf einem der Fotos aus dem Fall ein Auto einer "Nobelmarke" in einer Garage gesehen, das steht doch zur Verfügung und könnte zuerst einmal leihweise an den armen arbeitslosen Klempner gegangen sein und wenn Gras über die Sache gewachsen ist, als Schenkung für soziale Dienste bei der Ermordeten, in den Besitz des TV übergehen.Comtesse schrieb:Schon klar, deswegen schrieb ich ja Konto der Tochter/des LG und Bargeld beim TV. ;)
MountainKing schrieb:Ich möchte nochmal die Frage nach der völlig überzogenen Brutalität, mit der vorgegangen wurde, stellen.
Zum einen vermute ich, dass man bei so einer Tat weder im Vorfeld noch währenddessen überlegt "Wenn ich das so und so mache, könnte das verraten, dass es eine Beziehungstat ist."MountainKing schrieb:Wenn man von Anfang an einen Raubmord vortäuschen wollte, warum richtet man dann so ein Massaker an, was ja eher für eine Beziehungstat spricht?
Beim zweiten Punkt stimme ich dir voll zu.hallo-ho schrieb:Zum einen vermute ich, dass man bei so einer Tat weder im Vorfeld noch währenddessen überlegt "Wenn ich das so und so mache, könnte das verraten, dass es eine Beziehungstat ist."
Zum anderen: der TV scheint mir jetzt kein "Profikiller" mit viel Erfahrung zu sein. Das Übertöten kann auch ein Indiz dafür sein, dass er "sicher" sein wollte, dass seine Opfer tot sind und daher sozusagen lieber einmal zu viel als einmal zu wenig zugestochen hat.
Aber wo sie sich dann vor Jahren kennengelernt haben weiß man nicht? Da haben sie ja in verschiedenen Städten/Orten gewohnt.Comtesse schrieb:Beides stimmt.