@AnRo Danke
Und der LG hat die Tochter tatsächlich nicht begleitet am Auffindetag? Ich meine im Hinterkopf zu haben (Zeitungsartikel, den ich nicht mehr finde), dass er dabei war. Kann mich auch irren, oder er kam vielleicht später hinzu.
Aufgefallen ist mir auch, dass die Tochter laut Zeitung ums Haus geschlichen sei und durch ein Fenster die Mutter am Boden liegen sah und daraufhin die Polizei alamierte. Hatte sie keinen Schlüssel und warum versuchte sie nicht ins Haus zu kommen, um der Mutter evtl. zu helfen? Was konnte sie sehen?
Mich interessiert, ob sie geklingelt hat, wenn sie tatsächlich keinen Schlüssel zum Haus ihrer Eltern besaß.
Wir müssen abwarten und hoffen, dass
@Mahoni an den weiteren Prozesstagen anwesend sein kann und wieder so detalliert berichtet.
@La_Petite Das habe ich mich auch gefragt. Vor allem auch ... die Reihenfolge .. . Der Hund ...
@vielefragen Das finde ich auch. Die Frage ist waren seine Fingerabdrücke auf dem Glas und /oder auf den Geldscheinen und welche Fingerabdrücke waren noch auf den Gelscheinen, die eines Opfers oder wie kann nachgewiesen werden, dass es sich bei dem gefundenen Betrag um Geld aus dem Haushalt der Opfer handelt. Wurde ein Betrag in dieser Höhe z.B in dieser Stückelung von den Opfern vor der Tat von der Bank abgehoben oder wurde dieser Betrag z.B. in Aufzeichnungen oder im Tagebuch erwähnt?
Außerdem frage ich mich wozu er dem Mithäftling von dem Geld erzählt haben sollte, er konnte nicht damit rechnen, dass dieser sein Geständnis der Staatsanwaltschaft preisgeben würde und dadurch Haftzeit erlassen bekommen würde und somit Zugang zu dem Geld hätte.