LIncoln_rhyME schrieb:Meiner Meinung nach ist aufgrund der bevorzugten Tötungsvarianten die Dunkelziffer, was weibliche Mörder angeht weitaus höher als bei Männern.
Gerade bei diesen Varianten, welche Frauen gerne wählen wird der Mord manchmal nicht erkannt.
Ja, das glaube ich auch und davon geht die Kriminalstatistik auch aus. Durch die hinterlistigere Art zu töten werden viele solcher Taten von Frauen einfach nicht erkannt. Die alte Oma, die friedlich im Schlaf gestorben ist, wer obduziert die schon, um rauszufinden, dass sie nicht an Altersschwäche starb, sondern von ihrer "treusorgenden" Pflegerin vergiftet worden ist? Viele Vergiftungserscheinungen äußern sich wie normale Krankheiten, die Opfer sind vor ihrem Tod dadurch oft wochenlang erst Mal schwer krank, und wenn so jemand dann irgendwann stirbt, wundert es den herbeigerufenen Hausarzt, der den Totenschein ausstellt, nicht wirklich.
Gibt doch so einen Spruch: Wenn auf jedem Grab am Friedhof, wo ein unentdeckt Ermordeter liegt, ein Licht brennen würde, wären unsere Friedhöfe nachts hell erleuchtet. Ich wage zu behaupten, OBWOHL ich eine Frau bin
;) , dass bei diesen UNENTDECKTEN Morden die Statistik Männlein/Weiblein als Täter genau umgekehrt wäre.