@stop_crime Und dann den eigenen Mann aufgehetzt, den mitwissenden Vetter auszuschalten. Im Prinzip möglich, aber , dann wäre sie für ihren angenommenen Traum ein höchst unkalkulierbares Risiko eingegangen, nämlich das Risiko, dass der Mann für den Mord am Vetter eine so lange Strafe bekommen würde, dass sie den Grossteil der erhofften gemeinsamen Jahre im kleinen Kreis hätte abschreiben können.
Und dafür das eigene Kind zu opfern, erscheint mir in keinem Verhältnis zu Ziel und Hoffnung zu stehen.
Da wäre es ihr, wie
@jane.marple gerade schrieb, sicher leichter gewesen, das Haus zu verlassen.
Und , angenommen, sie hätte mit diesem Ziel ihren Vetter zu einem Mord überreden können, dann wäre es doch in der Tat zielführender gewesen, den Patriarchen selbst und von mir aus auch gleich noch seine Frau, töten zu lassen.